Wandel durch handeln (12) Klima schützen durch BILDUNGS-Wende

Planet Erde = Lebensgrundlage = Ressourcenschonung! BNE soll ermöglichen, eigene Lebensstile entsprechend der eigenen Werte und Bedürfnisse zu entwickeln und dabei gleichzeitig in Einklang mit dem Ziel eines „guten Lebens für alle“ zu handeln.

17.11.2017, Tag-12 der COP23 Bildungs-Wende einleiten

Es bleibt nichts so, wie es ist, wenn alles so bleibt, wie es ist. (Erich Kästner)

++ Klima-Kohle-Demo (11/2017)

Sanfte Energie – als vielfältige Kraftquelle (eigenes Foto)

++ Hintergrundinfo
Planet Erde = Lebensgrundlage = Ressourcenschonung1

Das Ziel von Bildung für nchhaltige Entwicklung (BNE) ist es, „Menschen auf ein Leben als aktive Bürgerinnen und Bürger in einer globalen Welt vorzubereiten und ihnen die Kompetenzen zu vermitteln, die für eine zukunftsfähige Gestaltung ihres Lebens erforderlich sind. Zukunftsfähig bedeutet, eigene Lebensstile entsprechend der eigenen Werte und Bedürfnisse zu entwickeln und dabei gleichzeitig in Einklang mit dem Ziel eines „guten Lebens für alle“ zu handeln. National und international wird dabei dem Bildungskonzept Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) eine Schlüsselrolle für die Vermittlung der dafür nötigen Gestaltungskompetenz zugeschrieben.“ Deshalb haben das NRW-Schulministerium und das NRW-Umweltministerium gemeinsam die Kampagne „Schule der Zukunft – Bildung für Nachhaltigkeit“ gestartet. BNE soll in den Schulalltag integriert werden.

Die Kampagne wird für den Zeitraum 2016–2020 fortgeführt und weiterentwickelt. Ziel ist die breite und tiefe Verankerung von BNE in allen Bereichen des Bildungswesens in NRW, orientiert am Weltaktionsprogramm „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ der Vereinten Nationen. Angesichts weltweiter Verflechtungen und Migrationsbewegungen kommen BNE und dem Globalen Lernen gerade in dieser Zeit eine besondere Bedeutung zu. Wir möchten alle Schulen, alle Lehr- und Fachkräfte in den Schulen und alle, die gerne mit Schulen zusammenarbeiten möchten, ermutigen, ihre Ideen in die Entwicklung einer demokratischen und nachhaltigen Schul- und Unterrichtspraxis einzubringen. Mögliche Wege einer Bildung für nachhaltige Entwicklung gilt es, vielfältig zu entdecken und aktiv zu gestalten.

Eine Erklärung zum Zustand der #Erde, unterzeichnet von 15.364 Forschern aus 184 Ländern.https://twitter.com/energieliga/status/931287730688061441

++ Nachrichten & Termine im Kontext der COP23

  • Die Sondierungsgespräche in Berlin werden fortgesetzt, und auch die COP23 wird verlängert.
  • Einladung zur Radtour Hambach: Arnolds Ritt

Am 21. November findet vor dem Verwaltungsgericht Köln eine Verhandlung zur Klage des BUND statt, mit der weitere RWE-Rodungen im Hambacher Wald verhindert werden sollen. Zu befürchten ist aber, dass wieder ökonomische Interessen dem ökologischen :Sinnnvollen vorgehen
https://www.bund-nrw.de/themen/braunkohle/hintergruende-und-publikationen/braunkohlentagebaue/hambach/bund-klage-gegen-hambach

  • Einladung zur Radtour Hambach: Arnolds Ritt

Für den Sonntag davor, am 19. November laden die Enrgieliga und Deine Freunde zu einer geführten Radtour entlang des Tagebau Hambach ein. So können alle Interessierten sich selbst ein Bild machen und die Auswirkungen des Tagebaus sprichwörtlich leibhaftig erfahren. Eine Station ist die Arnolduskapelle in Arnoldsweiler, die extra geöffnet sein wird.
Sonntag, 19. November 2017 entlang der alten A4 von 11:15 bis 13:30 Uhr
https://energieliga.wordpress.com/2017/11/14/radtour-tagebau-hambach-arnolds-ritt-2/

Weitere Infos und Kontaktdaten:
https://energieliga.wordpress.com/arnolds-ritt

Angebot von Energieliga zusammen mit Deine Freunde und RADKOMM a:
https://www.facebook.com/events/1945439385704392
http://deinefreunde.de/hambacher-forst-spenden-und-hinradeln

 

++ BUND-Jugend-Camp For Future (08/2017)

eigene Lebensstile entsprechend der eigenen Werte und Bedürfnisse zu entwickeln und dabei gleichzeitig in Einklang mit dem Ziel eines „guten Lebens für alle“ zu handeln.

  • ++ persönliche Energiewende einleiten: BILDUNG
    • nachhaltige Entwicklung – im Gleichgewicht von Ökologie, Ökonomie & Sozialem– anwenden
    • Probleme nicht nachhaltiger Entwicklung erkennen zu können.
    • und gemeinsame Lösungswege umsetzen

++FAZIT:

Der gesetzliche Rahmen muss stimmen und jede/r bei sich selbst beginnen!