Dafür stehe auch ich als Kandidatin zur Verfügung.
Der Wählergemeinschaft für Wuppertal (WfW) danke ich für die Aufstellung und dem Wahlausschuss der Stadt Wuppertal für die Freigabe. Ich freue mich bis zum und am Wahlsonntag (13.09.2015) über viele Wuppertaler Stimmen – gerne ausdrücklich auch von den Wuppertaler Nichtwähler/innen!
Schnittmengen zur WfW: Finanzen & Beteiligung
Die zur WfW bestehenden Schnittmengen solide Stadtfinanzen und Bürgerbeteiligung sind wichtig für lebendiges Stadtleben! Vernetzend möchte ich mich auch in diesen Themen weiter für meine Heimatstadt Wuppertal einbringen, bürgerschaftliche Kompetenzen aber deutlich stärker einbinden.
Dazu gehört auch der Wissensschatz aus Forschung (Wuppertal Institut), Wissenschaft (Universität) und Wirtschaft (Unternehmer, IHK) – im offenen Austausch und mit fairen Informationen. Rein monetär vorgedachte und als „alternativlos“ verkündete Investoren-Großprojekte leisten DAS nicht!
Aktiv auch in grünen Arbeitskreisen – für Klimagerechtigkeit
Parteipolitisch war und bin ich nicht aktiv, wohl aber in einigen durch Parteien initiierten Arbeitskreisen – wie zB im AK Bergisch Energisch und im AK Bürgerkraftwerke – beide initiiert durch B90/Grüne und auch mit wichtigen Botschaften: „Zukunftskongress im Sommer 2012 und 2013 zur 100% Erneuerbare Energieregion Bergisches Land“ sowie „Bergische Bürgerenergiegenossenschaft eG (bbeg)“.
Stadtpolitik lebt und soll viele Menschen erreichen
Wuppertaler Themen, die in Zukunft die Stadt und damit die Lebenswirklichkeit der Menschen hier maßgeblich prägen werden, möchte ich VOR der Entscheidung umfassend mit den Wuppertalerinnen und Wuppertalern diskutieren – bis zur Wahl und gerne auch darüber hinaus.
Wuppertal bewegen – gemeinsam und mit Mut zur Zukunft!
Sonnige Grüße
Beate Petersen