Tag der Nachbarn: Kreiselgespräch am 29.6. in W-Nord


Deutschland feierte am 24. Mai den Tag der Nachbarn, W-Nord feiert am 29.6., – zum 10-Jährigen Jubiläum unseres Vereins, der Initiative E-W-Nord sowie der Sauberkeitspat*innen W-Nord, jüngst ergänzt um die Grünflächenpat*innen W-Nord.

Feiern und diskutieren Sie mit: am 29.6. von 10 bis 13 Uhr am Kreisverkehr, Hotel/Restaurant Westfalenkrug, Schmiedestr. 56

Auch W-Nord hatte sich dem bundesweiten Tag der Nachbarn zunächst angeschlossen, mußte die Veranstaltung dann aber leider verschieben.  Nun holen wir das Fest nach – am Tag des Langen Tisches.

Tag der Nachbarn – am, 29.6. auch in W-Nord

Tag der Nachbarn bundesweit…

Der von der nebenan.de Stiftung initiierte Aktionstag setzte bereits in fast 3.000 Nachbarschaften Deutschlands ein Zeichen für ein gutes Miteinander und lokalen Zusammenhalt: Durch ein kleines oder großes Nachbarschaftsfest können Menschen ganz unkompliziert mit denjenigen zusammen zu kommen, die sie sonst nur flüchtig im Hausflur oder auf der Straße sehen. „Am Tag der Nachbarn am 24. Mai 2019 haben wir tausende kleine und große Nachbarschaftsfeste in ganz Deutschland gefeiert. Für mehr Gemeinschaft, weniger Anonymität und eine Nachbarschaft, in der wir uns zu Hause fühlen.“ So die nebenn.de-Stiftung.

Nachbar*innen konnten auf der Internetseite www.tagdernachbarn.de ihr Fest anmelden. Die Feste konnten nicht nur von Privatpersonen organisiert werden, sondern auch von lokalen Organisationen wie Vereinen, Kitas, Schulen und Mehrgenerationenhäusern sowie lokalen Geschäften und Cafés aus der Nachbarschaft.

… und Tag der Nachbarn in W-Nord

„W-Nord ist ein einerseits noch dörflich-ländlich geprägter Stadtrand-Stadtraum, andererseits aber auch durch hohes Verkehrsaufkommen und umstrittene Großprojekte geprägt, die Mensch und Mitwelt erheblich belasten. Um Letzteren eine Stimme zu geben, sind wir nun bereits im 10. Jahr aktiv laut!“  Beate Petersen, Mitglied im Vorstand des Vereins leben-wuppertal-nord.de, Wuppertal

Fortsetzung der Kreiselgespräche: “Wie wollen wir leben in W-Nord?”

Unser Fest findet in der bereits bekannten Form eines Kreiselgesprächs statt, wo wir die Frage stellen „Wie wollen wir leben, in W-Nord?“ Die Grundstruktur gibt der beim Frühjahrsputz am 8.3.2019 durch die anwesenden Kinder erstellte Wunschbaum, den wir am Samstag weiter befüllen wollen… Eingeladen dazu sind alle Interessierten – ob Jung oder Alt!

Pressekontakt

Beate Petersen
für den Verein leben wuppertal-nord.de

info@leben-wuppertal-nord.de

Pressekontakt nebenan.de Stiftung:

Ina Remmers

Tel: 030 – 346 55 77 64
E-Mail: presse@nebenan-stiftung.de

Bild- und Tonmaterial erhalten Sie unter www.tagdernachbarn.de/presse

Für soziale Medien verwenden Sie bitte den Hashtag: #tagdernachbarn

Der Tag der Nachbarn wird gefördert durch das Bundesfamilienministerium sowie durch die Deutsche Fernsehlotterie, die Diakonie, Edeka, Wall und den Deutschen Städtetag.

Über die nebenan.de Stiftung

Die nebenan.de Stiftung ist die gemeinnützige Tochterorganisation des Berliner Sozialunternehmens Good Hood GmbH, das die Nachbarschaftsplattform nebenan.de betreibt. Die Stiftung fördert konkretes, freiwilliges Engagement in Nachbarschaft und Gesellschaft und leistet so einen Beitrag gegen Vereinsamung und gesellschaftliche Spaltung – für ein menschliches, solidarisches und lebendiges Miteinander. Neben dem Tag der Nachbarn vergibt die Stiftung jährlich den Deutschen Nachbarschaftspreis, der besonders engagierte Nachbarschaftsinitiativen würdigen und sie zugleich bekannt machen soll, um andernorts zur Nachahmung anzuregen. Die nebenan.de Stiftung kooperiert mit einem großen Netzwerk aus Partnern in ganz Deutschland und ist Mitglied im Bundesverband Deutscher Stiftungen.

bbeg macht Klimaschutz mit Gemeinschafts-PV-Anlage Am Kothen


Fridays for Future, bbeg… Klimaschutz einfach machen statt weiter so!

Der internationale Schulstreik der Fridays for Fuuture-Bewegung Freitag in Aachen und die Proteste gestern im Rheinischen Revier zeigen, dass es überfällig ist, entschlossen zu agieren gegen die fKlimakrise und für den Umstieg auf 100% EE. bbeg z.B. macht einfach Klimaschutz.

Klimaschutz vor Ort durch EnergiE aus der Sonne – am Schulzentrum Kothen

Am 14.6.2019 hatten die Bergische BürgerEnergie-Genossenschaft (bbeg) Rolf Kinder, der Vorstandssprecher nebst Mit-Aktiven, das Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal (GMW) Dr. Martin Wehling/ Nadine Kiewert und die Schulleitung Claus Wyneken zum Pressetermin eingeladen – auf das Dach des Gymnasium Am Kothen.

Pressetermin bbeg-PV-4 Am Kothen (Foto: Anna Schwarz)

Technische Daten der 4. bbeg-PV-Anlage “Am Kothen”

Die nunmehr 4. bbeg-Photovoltaik-Anlage, deren insgesamt 250 Module/77,5-kWpeak auf die zwei Dachflächen verteilt sind. wurde bereits im Frühjahr 2019 in Betrieb genommen. Seit ihrer Inbetriebnahme könnten damit schon 4.627 Kilogramm CO2 eingespart werden, wenn man entsprechende Energieerzeugung aus fossilen Quellen entsprechend zurückfahren würde, Diese Wechselwirkung ist leider immer noch keine automatische Folge. Gleichwohl: Die bereits eingesparte CO2-Menge entspricht der Filterleistung von mehr als 15 Bäumen.

Die erzeugte Strommenge von jährlich rund 66.000 kWh wird zum großen Teil unmittelbar vor Ort genutzt. Der erzeugte Strom wird daher zunächst in das hauseigene Stromnetz und nur der überschüssige Stromanteil in das allgemeine Stromnetz eingespeist.

Die Anlage ist im Frühjahr 2019 fertiggestellt worden. Durch die Erzeugung des Stroms mit regenerativen Energiequellen werden jährlich rund 36 Tonnen CO2 gegenüber dem bundesweiten Strom-Mix vermieden und entlasten damit das Klima. Auf 20 Jahre betrachtet werden somit rund 720 Tonnen CO2 eingespart und 1,3 Millionen kWh regenerativer Strom mitten in Wuppertal erzeugt.

Auch der Betrieb dieser bbeg-PV-Anlage erfolgt ehrenamtlich. Die erzeugte Strommenge kann online kontrolliert werden, wie bbeg-Mitglied Joachim Suzka, der die technischen Anlagen betreibt, im Anschluss an die Besichtigung in der Aula der Schule interessierten Lehrer*innen und Schüler*innen erläuterte. „Störungen werden sofort per SMS gemeldet.“

Großer Zuspruch durch den OB…

Auch Oberbürgermeister Andreas Mucke zeigte sich sehr beeindruckt von der durch das – ehrenamtliche – Engagement der bbeg ermöglichte PV-Anlage und das gute Zusammenwirken mit dem GMW.

… und es gibt noch viel Luft nach oben!

„Bedarf und Potential gäbe es noch viel mehr, auch in Wuppertal. Es obliegt uns, dies gemeinsam schnellstmöglich zu nutzen. Immerhin investieren wir hier in regionale Sachwerte und beteiligen daran die Menschen vor Ort“ ergänzt Beate Petersen, die bbeg-Aufsichtsratsvorsitzende, die an eben diesem Wuppertaler Gymnasium Am Kothen ihr Abitur gemacht und die bbeg im März 2012 mit gegründet hat.

Tatsächlich ist auch der Strombedarf des Schulzentrums Am Kothen (Gymnasium, Berufskolleg am Kothen und nahegelegene Sporthalle) deutlich größer als die nun installierte Anlage erzeugt. Nach diesem ersten Schritt könn(t)en wir weitere Dächer mit PV-Anlagen bestücken, ggf. überschüssige EnergiE speichern und  EnergiE als Sektorenkopplung denken – mit Wärme und Verkehr sowie Partizipation.

Ansprechpartner

  • bbeg: Rolf Kinder, Vorstandssprecher
  • GMW: Dr. Martin Wehling, Nadine Kiewert
  • Gymnasium Am Kothen: Claus Wyneken, Schulleitung

Pressespiegel

Sollten wir weitere Presse-Berichte dazu nicht erwähnt haben, ist dies keine böse Abschicht, und wir wären für die Zusendung eines Links dankbar, um diesen hier zu ergänzen.

Weitere bbeg-PV-Anlagen

Strom aus der Sonne erzeugen auch die bbeg-PV-Anlagen auf den Dächern von

  • w-tec Technologiezentrum, Lichtscheid
  • Sechseckschule in Erkrath
  • Else-Lasker-Schüler-Gesamtschule, Windstraße

Neue bbeg Projekte sind  in Planung, und die in der bbeg Engagierten freuen sich über weitere Interessierte, die so ihre und die Zukunft nachfolgender Generationen aktiv mitgestalten wollen. Bei Interesse lohnt ein Blick auf die bbeg-website unter www.bbeg.de/Termine und/oder gerne eine eMail an info@bbeg.de.

Klima-Aktionstage für mehr Tempo


update: ca. 40.000 Streikende aus 17 Ländern haben sich aufgemacht, ein klares Zeichen zu setzen, für mehr Tempo beim Klimaschutz statt „weiter so“…

Ob in Aachen, in den Dörfern des Rheinischen Reviers, im Hambacher Wald, in Bonn, in Wuppertal und vielen weiteren Orten: am morgigen Freitag (und Samstag) geht es weiter – mit den FFF-Streiks für das Klima, und unsere intakten Lebensgrundlagen…

Fridays for Future internationaler Klimastreik am 21.Juni in Aachen

Erstmals ruft die Fridays for Future-Bewegung zum länderübergreifenden Klimastreik am 21. Juni in Aachen, Deutschland, auf.

Die globale Fridays for Future-Bewegung erreicht immer mehr Länder. Einige Landesgruppen rufen nun Menschen jeden Alters zu einem internationalen Klimastreik am 21. Juni 2019 in Aachen, Deutschland, auf. Die Gruppen von Fridays for Future in Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Luxemburg, Frankreich, Schweiz, Italien, UK, Österreich und Dänemark haben bisher eine Beteiligung an dem Streik unter dem Motto „Klimagerechtigkeit ohne Grenzen – Gemeinsam für eine Zukunft“ („Climate justice without borders – United for a future“) zugesagt. https://fridaysforfuture.de/fridays-for-future-organisiert-ersten-laenderuebergreifenden-streik/

„Wir sind bunt, wir sind laut, weil ihr uns die Zukunft klaut!“ FFF- Flyer, entdeckt am Rande der UNFCCC in BN (Quelle: eigenes Foto BPe)

Was die Fridays for Future-Bewegung fordert

geht in EINE Richtung: im Rheinland, im Ruhrgebiet, z.B. in Bochum

  • Verkauf von RWE-Aktien und STEAG-Anteilen
  • & einen schnellen Umstieg von fossilen auf erneuerbare Energien
  • & eine konsequente Klimapolitik

und auch im Bergischen Land, z.B. in Wuppertal

  • Ausstieg aus Kohlekraft-Beteiligungen
  • & Rekommunalisierung der Wuppertaler Stadtwerke
  • & eine konsequente Klimapolitik

In vielen weiteren Regionen sieht es ähnlich aus…

Was die Politik nun machen müsste

für den ökologisch sozialen Ausstieg aus atomar-fossil und Umstieg auf erneuerbar:
weniger bremsende Hürden und Hemmnisse sowie verursachergerechte Preise, d.h.

  • Subventionen für Energie aus Atom, Kohle, Öl & Gas konsequent abbauen
  • & weitere Nutzung von atomar-fossil konsequent teurer machen
  • & daraus erzielte Mehreinnahmen sozial-gerecht wieder auskehren

was Politik – stattdessen – bisher weiter macht

geht – weitestgehend – in eine völlig andere Richtung

  • Erst jüngst wurde der Milliarden-teure Infrastruktur-Ausbau für Gas-Importe aus Rußland, den USA und dem Mittelmeerraum beschlossen, obwohl auch Gas ein klimaschädlicher, fossiler Brennstoff ist
  • Anzeichen einer Entrümpelung bürokratischer Hürden und Hemmnisse wie z.B. Deckel, Ausschreibungen…, die Erzeuger-Verbrauchergemeinschaften wie z.B. Mieterstrom, Gemeinschafts-Solar…-Anlagen von Eigentümergemeinschaften und BürgerEnergiegesellschaften fördern würden, leider nicht erkennbar sind, obwohl das EU-Winterpaket eben dies aktuell ermöglicht
  • eine konsequente Klimapolitik würde den Umstieg von zentral auf dezentral fördern, d.h. Speicher fördern anstatt teure Stromtrassen für weite Wege zu subventionieren

Klare Signale – auch vom Kirchentag und aus den Vereinten Nationen (UN)

Bundespräsident Frank Walter Steinmeier warb bei der Eröffnung des Kirchentages „Was für ein Vertrauen“ in Dortmund darum, auf die eigene Stärke zu vertrauen und die Zukunft gemeinsam zu gestalten. Die UN Klima-Chefin Patricia Espinosa forderte  bei der die Weltklimakonferenz vorbereitenden UNFCCC am Dienstag in Bonn der Klimakrise entsprechende Aktionen! Es war beeindruckend, dies als “Observer” für die Klima-Allianz live miterleben zu dürfen!

Rheinland-Aktionstag 22. Juni – Teil-1 im Rheinischen Revier 

Aktionsbündnis ZUKUNFT statt BRAUNKOHLE „Kohle stoppen – Klima und Dörfer retten“

Am Tagebau Garzweiler graben sich die Bagger unaufhörlich in die Erde. Zwangsumsiedlungen und das Anheizen der Klimakrise sind die Folgen. Damit die Regierung endlich handelt, protestieren wir am 22. Juni direkt vor Ort.

Auf ins Rheinland!

Das Klima und damit unser aller Zukunft retten – dafür müssen wir jetzt handeln! Doch die Regierung ignoriert die Krise und will die Kohle als schlimmsten Klimakiller noch 20 Jahre verfeuern lassen. Dabei bekommen wir schon jetzt die Folgen dieser verantwortungslosen Politik zu spüren.

Tatorte dieser Zerstörung sind die Tagebaue im Rheinischen Kohlerevier. Immer noch sind der Hambacher Wald und ganze Dörfer wie Keyenberg von der Abbaggerung durch RWE bedroht. Gleichzeitig fordern weltweit Hunderttausende: Haltet die Klimakrise auf! Deshalb demonstrieren wir am Samstag, den 22. Juni 2019, am Tagebau Garzweiler im Rheinland.

Wir protestieren:

  • dafür, dass der Hambacher Wald und die bedrohten Dörfer erhalten bleiben.
  • für einen Kohleausstieg, der dem Pariser Klimaabkommen gerecht wird. Dann muss spätestens 2030 Schluss sein mit der Kohle!
  • für ein ambitioniertes Klimaschutzgesetz, das mit konkreten Maßnahmen sicherstellt, dass Deutschland das 1,5 Grad-Limit einhält.

Sei dabei und fordere  mit vielen Tausenden: Klima schützen – Kohle stoppen!

… und Teil-2 in Bonn: world-REnew Day, auch am 22. Juni 

“anpacken statt rumschnacken”

wie wir im Norden sagen,… „Wie inzwischen rund 1.000 BürgerEnergiE-Genossenschaften deutschlandweit wollten auch wir konkret etwas für den Klimaschutz vor Ort tun, also starten statt weiter warten!

bbeg packt an und baut Gemeinschafts-PV-Anlagen

Eben dies war der Grund für die Gründung unserer Bergischen Bürgerenergiegenossenschaft www.bbeg.de im März 2012, die jüngst zwei weitere Photovoltaikanlagen auf Wuppertaler Schuldächern platzieren konnte.“ sagt Beate Petersen, ehrenamtliche Aufsichtsratsvorsitzende der bbeg. Die PV-Anlagen wurden in Kooperation mit dem Gebäudemanagement Wuppertal (GMW) und Rückenwind des Oberbürgermeisters Andreas Mucke realisiert, der Wort hielt und dort Türen öffnete, wie er es bei der Diskussionsrunde „Hol den/die BürgerEnergiE-Politiker*in www.buendnis-buergerenergie.de  in der VilllaMedia zugesagt hatte. Finanziert haben alle bbeg-PV-Anlagen die bbeg-Mitglieder durch ihre Genossenschafts-Einlagen.

Einladung zum bbeg-Aktiven-Stammtisch

Zum bbeg-Aktiven-Stammtisch sind auch interessierte Gäste stets herzlich willkommen. Dort tauschen sich bbeg-Aktive und Interessierte jeden dritten Mittwoch ab 19 Uhr aus – der Ort wechselt, aktuell ist es das Stadtteilzentrum W-Arrenebrg, Fröbelstr, 1A. Auch an BürgerEnergiE interessierte Gäste sind herzlich willkommen.

… und zu weiteren Aktivitäten für unser Klima

Ebenso engagieren sich der Klimaschutzverein regen eV, die Wuppertaler Umweltverbände BUND, LNU und NaBu sowie das Klimanetzwerk Wuppertal, der Initiativkreis Gemeinsam für Nachhaltigkeit – auch in Wuppertal, die Gemeinwohl-Ökonomie-Regionalgruppe Ennepe, Ruhr & Wupper und viele weitere Initiativen für den Wandel unseres Konsum- und Lebensstil,, Das Gute daran ist: Mitmachen kann JEDE/R, hier und jetzt! Weitere Infos und spannende Termine nebst Links zum Klimaschutz vor Ort sind auch hier www.w-nord.de unter Termine/2019 zu finden:

Last but not least:
Auch die Wuppertaler Politik und Verwaltung befassen sich mit der Klimakrise. Anregungen dazu geben wir auch z.B. im Naturschutz-Beirat und aktuell mit dem Bürger*in-Antrag „Klimaschutz einfach machen statt weiter so“, der am 3.7. im Hauptausschuss thematisiert werden soll. Dieser soll die Dringlichkeit der Klimakrise bewusst machen und gleichzeitig auch Handlungsoptionen aufzeigen, die wir gemeinsam anpacken können. Weitere Infos zum Beirat der Unteren Naturschutzbehörde Wuppertal https://ris.wuppertal.de/si0057.php?__ksinr=17575, zum BürgerAntrag, zur Hauptausschuss-Sitzung am 3.7. https://ris.wuppertal.de/si0040.php?__cjahr=2019&__cmonat=7&__canz=1&__cselect=0 etc. werden ins Ratsinformationssystem der Stadt Wuppertal eingestellt.



U

»
» 
» d