Der Titel lässt Ungeduld vermuten – und genau so ist es auch!
„Wir nicht müssen nicht warten, sondern können gleich starten!“
Bereits seit Jahren engagiere ich mich in meiner Freizeit (über)regional und bundesweit für Klimagerechtigkeit durch BürgerEnergiE, verantwortungsvolles wirtschaften durch Gemeinwohl-Ökonomie und Mensch/Mitwelt.
Während die (Bundes…)Politik noch sondert, lohnt der Blick auf erfolgreiche regionale Praxisbeispiele:
- Wie Entscheidungsträger*innen wirklich belastbare Entscheidungsgrundlagen abrufen können, anstatt „weiter so-Forderungen von Bestandswahrern“ zuzustimmen, zeigt die Klimaschutzgruppe der Agenda21 in Wetter/Ruhr durch ihren alljährlichen Klimafolgenaufwandsbericht (aktuell: 2015, für 2016 ist in Arbeit), der von Wetter/Ruhr auf das Bundesgebiet übertragbar ist. Die entsprechenden Daten werden bereits erhoben. Sie müssen nur abgerufen werden (wollen)!
http://agenda21-wetter.de/wp-content/uploads/2015/03/KFA_Wetter2015.pdf
http://agenda21-wetter.de/wp-content/uploads/2015/12/PROT_KLIMA179.pdf
beispielhaft – eine prominente Stimme dazu
https://www.hans-josef-fell.de/content/index.php/presse-mainmenu-49/schlagzeilen-mainmenu-73/906-der-klimawandel-wird-teuer-in-der-stadt-wetter-wurde-dies-nun-anschaulich-belegt - Klimaschützend, mit kurzen Wegen und eigenverantwortlich wirtschaftet die BürgerenergieGenossenschaft im Ennepe-Ruhr-Kreis und Hagen (www.beg-58.de ),
- Auf deren Initiative wurde die Gemeinwohl-Ökonomie-Regionalgruppe Ennepe, Ruhr & Wupper gegründet und aktuell erstellen Pionierunternehmen – freiwillig – nicht finanzielle Bilanzen.
http://www.mutbuergerdokus.de/html/aktionen/2016_06_11_5-jahre-gemeinwohl-oekonomie-in-nrw.htm
Dies alles sensibilisiert und bringt Mehrwert für alle!“
Davon bin ich als diplomierte Finanzwirtin ebenso überzeugt wie davon, dass dies auch in Wuppertal/der Bergischen Region entstehen und erfolgreich sein kann! Deshalb hatte ich dies auch für das diesjährige Bürgerbudget vorgeschlagen, Ernsthafter Wille aller Akteure gehört dazu. Handeln schaffen Bewusstsein und Vertrauen mit kurzen Wegen für das „wir“ in Klimaschutz und Energiewende!
Wo also bleibt das „Wir“ in der Energiewende?