… manchmal kommt es eben anders… überraschende Wendung:
Gegen den Abriss des geschichtsträchtigen Gebäudes hatte sich auch die BUND-Kreisgruppe Wuppertal in einem offenen Brief zur konstituierenden Ratssitzung positioniert. Energetische Sanierung ist Klimaschützend, der Abriss eines funktionstüchtigen Gebäudes ist es ganz sicher nicht, da dann dreifach Energie samt Ressourcen verbraucht werden: 1. für die erfolgte Herstellung des Bestands- Gebäudes, 2. für dessen Abriss und 3. für den Neubau. Ob wir uns DAS angesichts Klimakrise noch leisten können? Wohl sicher nicht! https://www.neue-wuppertaler-zeitung.de/Schule_Hardt2.html?fbclid=IwAR1fq6P4Hcscxnb8b0BTUaya0h0qTNunN3oXgAF28UI2b8Fs-Mxh1YP_MR4ps://
Vom 8. bis 10. Januar 2021 findet zum elften Mal die bundesweite „Stunde der Wintervögel“ statt: eine Stunde lang können die Vögel am Futterhäuschen, im Garten, auf dem Balkon oder im Park gezählt und bis zum 18.1. online gemeldet werden.
EINLADUNG ZUR STUNDE DER GARTENVÖGEL 8. BIS 10.1.2021
Stunde der Gartenvögel (Quelle: NABU)
Warum das wichtig und sinnstiftend ist
Die Aktion ist eine wichtige Erkenntnisquelle, auf die die Umweltverbände angewiesen sind. Insbesondere in der Klimakrise mit massivem Artensterben sind diese Beobachtungen wichtig, auch um Auffälligkeiten mitzubekommen.
Im Corona-Lockdown mag dies zudem eine sinnstiftende Beschäftigung sein, die noch dazu Spaß macht, denn manche Kapriolen sind schon amüsant… Viel Freude beim Beobachten der gefiederten Freunde!
Unsere gefiederten Freunde freuen sich über ergänzendes Fettfutter, Knödel, Nüsse und Obst (Apfel-…stücke)
Beobachtet wird noch bis Sonntag, (online-)Meldeschluss der elften NABU-Mitmach-Zählaktion ist am 18. Januar 2021.
Zwischenergebnis:
Zu sehen gibt es einiges. Laut NABU wurden bisher – am 8.1.2021 – bereits 123 verschiedene Vogelarten notiert: „Die Anzahl der Vögel lässt allerdings zu wünschen übrig. 36,7 Vögel pro Beobachtungsort ist für den Zählbeginn ein sehr niedriger Wert. Da der Durchschnitt in der Regel im Lauf der Aktion sinkt, steuern wir möglicherweise auf einen neuen Minusrekord zu. Das muss nicht bedeuten, dass die Vogelbestände wirklich abgenommen haben. Möglicherweise sind viele Vögel aufgrund guter Nahrungsverfügbarkeit im Wald geblieben oder der winterliche Zuzug aus dem Norden und Osten war relativ schwach.“
Kein Jahr für Meisen, Insgesamt auffällig wenige Vögel in den Gärten, Mehr Teilnehmer*innen als je zuvor zum Zählbeginn, dafür aber nur wenige Vögel in den Gärten. Vor allem Meisen sind im Minus, Spatzen und Rotkehlchen nehmen dagegen zu.
Wenig Anreize, an die Futterhäuschen zu kommen
Besonders rar machen sich sämtliche Meisenarten. Dabei nehmen in absoluten Zahlen die Sichtungen der besonders kopfstarken Kohlmeisen am kräftigsten ab. Auch die Blaumeisenwerte sinken leicht. Ob dies mit an der Suttonella-Erkrankung im Frühjahr liegt, müssen genauere regionale Betrachtungen noch zeigen. Hauptursache für das Meisenminus dürfte allerdings der milde Winter sein, sowohl bei uns, wie auch in Nord- und Osteuropa.
Ganz anders sieht es beim Haussperling aus. Der Spitzenreiter der Vorjahr baut seinen Vorsprung deutlich aus, bei normalem weiteren Aktionsverlauf ist am Ende mit einem neuen Spatzenrekord zu rechnen. Das passt zur „Stunde der Gartenvögel“ im Mai, wo sich über die Jahre auch eine Bestandserholung zeigt. Ebenfalls gut sieht es beim Rotkehlchen aus. Es profitiert von warmen Wintern in den Vorjahren, die viele Rotkehlchen überleben ließen. Auch beim Stieglitz deutet sich ein Rekordergebnis an.
nach hoffentlich ffF – friedlich frohem Fest – für alle folgt aus gegebenem Anlass nun doch noch (m)eine letzte RundMail in 2020, zu der im neuen Jahr (m)ein BürgerinAntrag 2021 auch für Wuppertal folgen wird.
Wir wissen ja: Klimaschutz und eine erfolgreiche Energiewende werden vor Ort gemacht, denn HIER werden die in Berlin beschlossenen Gesetze und Verordnungen umgesetzt…
So auch zur Bau-Wende,
zu der ich heute eine ePetition sowie einige weitere Links teile:
Eine ePetition für die Baubranche, ACHTUNG: WICHTIG, Mitzeichnungsfrist bis 08.01.2021u
Für das Quorum von 50.000 Mitzeichnenden. BITTE fleißig TEILEN:
Petition
118228
Bauwesen
Umfassendes Maßnahmenpaket für ein klima-
und sozialverträgliches Bauen vom 23.11.2020
Mit der Petition wird
ein klima- und sozialverträglicher Bausektor gefordert.
Durch ein umfassendes Maßnahmenpaket wird vollständig auf nachhaltiges Bauen
und Betreiben von Gebäuden umgestellt, um die Pariser Klimaschutzziele zu
erreichen und die Lebensqualität unserer gesamten Umwelt zukunftssicher zu
gestalten. Vordringlich werden elementare Änderungen vollzogen bezüglich
Baustoffen, Kreislauffähigkeit, Ökobilanzierung, Bestandsschutz, Biodiversität,
Bildung/Lehre und Bedarfsplanung….
vertiefende Links
… zu Dokumentationen, Buch und Blog, wie Bauen* Ressourcen schont und warum Sanieren statt Abriss/Flächenversiegelung/Neubau Lust auf Zukunft macht, siehe hier :
Zur 2-teiligen Dokumentation gegen die Bauwut – am Bsp. Wetzlar
…und zu Dokumentation, Buch und Blog, wie Bauen* Ressourcen schont…wobei hier „Bauen“ auch „Sanieren“ einschließt – und sogar vorrangig sieht!
Fazit des in Wuppertal geborenen Wirtschaftswissenschaftlers und Buchautors Daniel Fuhrhop: „Die Städte sind gebaut. Wir müssen die Gebäude nur passend umbauen“…
Wo ist nur die Zeit geblieben? Schon ist die Adventszeit wieder vorüber – und die Weihnachtstage sind da. Weihnachten ist DAS Fest der Hoffnung und Freude.
…aus der Krise in den
Wandel…
Foto/Quelle. privat[/caption]
Krisen sind Angebote des Lebens, sich zu wandeln. Wir brauchen noch gar nicht zu wissen, was neu werden soll. Wir müssen nur bereit und zuversichtlich sein. Luise Rinser xMas-2020 BPe
Weihnachten ist Freude und Frieden.
Deshalb folgen hier einige Links zu etwas anderen – aktuellen -Weihnachtsgeschichten mit Friedensbotschaften für die Welt.
Parkhaus statt Kinderhort?
Anna Stamer: „Jetzt muss ich da raus (gehen) – gegen krasse Fehlentscheidungen von Entscheidern in der Kommune, in Kirchen… – ob es im Video die Wiese des Kinderhorts für ein Parkhaus ist oder gegenüber der alte Teich nebst über 150 Jahre alten Bäumen für einen Parkplatz… Wir können uns dieses „weiter so“ mit Flächenfraß schlicht nicht mehr leisten: https://youtu.be/hreQON0sQO4
Danke dafür an die Aktiven in Wetzlar – um Thomas Künzer und Anna Stamer – für das Engagement und fürs teilen!
s. dazu auch das Fenster zum 21.12.2020 hier in njuuz nebst Link zur NRW-Volksinitiative für die Artenvielfalt und Bienen retten!
Transparenz-TV – Leben mit der Energiewende TV vom 27. Friedensratschlag 2020
WELTKRIEGSGEFAHREN ENTGEGENTRETEN – WANDEL ZUM FRIEDEN EINLEITEN!
Seit 2003 lehrt Prof. Klaus Moegling im Fachbereich Erziehungswissenschaften an der Universität Marburg und im Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Kassel mit dem Schwerpunkt Politikdidaktik. 2005 erhielt er eine außerplanmäßige Professur an der Universität Marburg, im Jahr 2009 an der Universität Kassel. http://Homepage: http://www.friedensratschlag.de/
Zusammenfassung vom 27. Kasseler Friedensratschlag 2020 am 6.12.2020 – Wandel zum Frieden einleiten!
Danke dafür an das Transparenz-TV-Team mit Frank Farenski, Franz Alt & Mitaktive für Friedensfragen 92 – Leben mit der Energiewende TV – 874. Sendung vom 23.12.2020.
Die sicherheitspolitische Bedeutung von erneuerbaren Energien
Darum geht es in einer konzeptionellen Studie von Adelphi Consult und dem Wuppertal Institut mit dem Titel „Die sicherheitspolitische Bedeutung erneuerbarer Energien“. Die nach der Veröffentlichung dieser Berichte erfolgte dynamische politische Diskussion in Deutschland, in der Europäischen Kommission und im Rat sowie auf globaler Ebene (nicht zuletzt durch die Verleihung des Friedensnobelpreises an Al Gore und den IPCC) haben die Bedeutung und Aktualität dieser Thematik erneut unterstrichen.
Ohne Frieden kippt das Klima. Ohne Wandel kippt das Klima. Weil Energie aus erneuerbaren Quellen auch Frieden schafft. können wir mit dem beschleunigten Umstieg von fossil-atomar auf erneuerbar etwas für das Klima und für den Frieden tun.
Mehr dazu
Gerne teilen wir diesen ganz besonderen Adventskalender – mit „24 Fragen an Sie/Dich selbst“. Wer nochmal stöbern mag: Zu den anderen Fenstern geht es hier: www.w-nord.de unter „news“.
Wer weiß über „seinen“ Strom-Verbrauch Bescheid? Wer über den Strom-Mix? Wer ist gar EE(Erneuerbare-Energien-)-Erzeuger*in?
Mach mit: 3*E!
EnergiE einsparen, effizient nutzen und den Rest aus erneuerbaren Quellen erzeugen.
Energie brauchen wir überall.
In allen Lebensbereichen nutzen wir Energie. Wo aber kommt sie her? Wer weiß über „seinen“ Strom-Mix Bescheid? Wir können grünen Strom beziehen, uns an BürgerEnergiE-Genossenschaften beteiligen – für mehr Energie aus erneuerbaren Quellen (EE) in der jeweiligen Region und/oder auch EE-Strom aus einer Photovoltaik-Anlage vom eigenen Dach und/oder zum Einstieg vom Steckersolar-Modul am Balkon, vom Garagendach, aus dem Garten.
Kurze Wege für unsere EnergiE – denn die Sonne scheint überall!
Starkwetter-Ereignisse wie Regen, Sturm aber auch Hitze und Dürre… Solche Folgen der Klimakrise sind unübersehbar. Kipp-Punkte wie das Auftauen der sibirischen Permafrostböden, veränderter Monsunfluß, sich abschwächender Golfstrom kommen hinzu.
3*E heißt kurze Wege
–für unsere EnergiE – von vor Ort und damit für den Klimaschutz!
Weniger Energie ist mehr Klimaschutz
– auch damit schützen wir uns auch selbst.
Mach mit
Die Energiewende ist unverzichtbare Voraussetzung für unser (Über)Leben. Ganz aktuell wurde am 17./18.11.2020 die EEG-Novelle 2020/21 beschlossen. Insbesondere dieses Gesetz zeigt deutlich, was geht, wenn wir mitmachen: genau dies haben wir getan, indem wir Aktionen gestartet, Gespräche geführt, eMails und/oder Briefe versandt haben. Bereits Mitte Juni war auch Filmemacher Frank Farenski in Wuppertal und dokumentierte unseren einen Bürger*in-Antrag begleitenden Aktionstag. Es war ein langer Weg, aber der Druck von der Straße hat was bewegt: Die EEG-Novelle wurde nachgebessert – insbesondere für die ausgeförderten Ü20-Anlagen (nun: bis 7kwp keine Smartmeter -Umrüstpflicht), Erleichterungen für Mieterstrom, keine EEG-Umlage für EE-Anlagen bis 30 kwp (bisher waren es 10). An Ziel sind wir damit noch nicht. Im neuen Jahr geht es weiter: Dann fordern wir den Beschluß auch des 16 Punkte Punkte umfassenden Entschließungsantrags ein – 16 Punkte, die – zunächst – aus der EEG-Novelle ausgeklammert wurden, aber ebenfalls schnellstens umgesetzt gehören! Dazu später mehr.
Wohin wollen wir und was tun wir dafür? Was wir durch die Corina-Krise gelernt haben, können wir mutig auch für die Klimakrise übernehmen. Politik agiert und alle machen mit, fast alle.
Coronakrise – Wirtschaftskrise – Klimakrise
mit einem einfachen aber einprägsamen Bild können wir uns unsere Situation verdeutlichen: Wenn ein halbvolles Glas an der Tischkante steht und umfällt, ist das Wasser weg und kommt nicht wieder zurück.
Hören wir doch bitte auf, wie die Lemminge mit Vollgas über die Klippe zu rennen! Stoppen, sammeln und in die richtige Richtung umsteuern. Übrigens lohnt sich das auch wirtschaftlich, -für die Region, bringt Steuerreinnahmen und schafft Arbeitsplätze!
Mehr dazu Gerne teilen wir diesen ganz besonderen Adventskalender – mit „24 Fragen an Sie/Dich selbst“. Zu den anderen Fenstern geht es hier: www.w-nord.de unter „news“.
Nachhaltig mobil sein? Ja, das geht! Versuch/t, weniger alleine und/oder mit dem eigenen Auto zu fahren. Manche Wege können wir auch anders zurücklegen – ohne durch Verbrennungsmotoren verursachte Lärm-, Luft- und Gewässer-Belastungen.
Mach mit „3*V“:
Meine Mobilität ist vielfältig – wo ich kann, vermeide ich das eigene Auto (Bj. 1994, längst umgerüstet auf LPG) zu nutzen, verringere eigenen Lärm und eigenen Schadstoffausstoß durch Wege zu Fuß, per Rad, Bus/Bahn und zukünftig vermutlich digital vernetzt…
Niemand muss tagtäglich alleine mit seinem Auto von A nach B fahren.
Wenn wir Klimaschutz ernst nehmen, dürfen wir keine neuen Straßen mehr bauen, um nicht noch weitere Flächen zu versiegeln. Im Gegensatz dazu müssen wir bereits asphaltierte Flächen entsiegeln, um damit zudem Aufenthaltsqualität schaffen.
Machbare Alternativen gibt es schon
Dazu ist umdenken angesagt: Räumen wir allen Verkehrsteilnehmende Gruppen gleich viel Raum ein: Fußgänger*innen, Radfahrenden, Bussen- und Bahnen Nutzenden sowie den Autofahrer*innen. Letztere nutzen heute – z.B. in Wuppertal mehr als 60% des verfügbaren Straßenraumes obwohl auch diesen im Modal Split nur ¼, d.h. 25% zustehen. Den Umstieg können wir schaffen, indem wir z.B. (Elektro-)Autos gemeinsam nutzen (eCar-sharing).
3*V heißt auch kurze Wege–für unsere Mobilität und damit für den Klimaschutz!.
Weniger individuelle Mobiltät ist mehr Klimaschutz – und damit schützen wir uns auch selbst.
Mach mit Noch steht das mit Wasser gefüllte Glas auf dem Tisch. Wenn es heruntergefallen ist, ist es zu spät: Das Wasser kommt nicht zurück. Wir müssen handeln, JETZT!
Die Verkehrswende ist unverzichtbare Voraussetzung für die Verbesserung der Lebensqualität aller Menschen. Wir brauchen die lebenswerte Stadt – sicherer, sauberer, ruhiger…, kurz: mit Mobilität für die Menschen, s. dazu 10 Kernforderungen des VCD:
Anlässlich der IAA 2019 rief ein Bündnis aus Umweltverbänden, ökologischen Verkehrs-verbänden und anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen zur Teilnahme an einer Großveranstaltung auf. Zur Kundgebung, Fußdemo und Fahrrad-Sternfahrt folgten Menschen dem Bündnis-Aufruf zum Thema Verkehrswende und Klimaschutz aus ganz Deutschland nach Frankfurt. Das Bündnis erwartet dazu mehrere tausend Teilnehmende, s. dazu unter BUND:
Mach mit – für die Verkehrswende vor Ort: beim ersten Tag des Guten Lebens in Wuppertal – am 16.5.2020, wo wir für einen Tag einen Stadtraum autofrei erlebbar machen wollen: https://www.guteslebenwuppertal.de/ Für unser Kernthema – die ist für den ersten Tag des guten Lebens in W in 2020/21 die Mobilität – wirken wir auch mit dem Bündnis mobiles wuppertal zusammen: https://mobiles-wuppertal.org/home
Mehr dazu
Gerne teilen wir diesen ganz besonderen Adventskalender – mit „24 Fragen an Sie/Dich selbst“. Zu den anderen Fenstern geht es hier: www.w-nord.de unter „news“.
Nachhaltig essen? Ja, das geht! Versuch/t, weniger tierische Lebensmittel zu essen, saisonale und regionale Produkte zu bevorzugen und Bio-Lebensmittel zu kaufen, das heißt solche, die Erde, Wasser, Luft geringstmöglich belasten, also Nahrung ohne Antibiotika, Pestizide & Co.
Mach mit: „3*N“ Meine Nahrung wird natürlich angebaut, ist nah -aus regional-bio-logischem Anbau (statt Import) und nährstoffreich – einfach lecker!
Niemand muss täglich Fleisch
essen.
Denken wir an die Massentierhaltung und dabei eingesetzte
Antibiotika & Co, kann das weder für uns noch für unsere Mitwelt gesund
sein – und ethisch-fair ist es auch nicht. Denken wir an den Wasserverbrauch,
ist dieser für nur 1 kg Rindfleisch mit 15.000 l mehr als 10 mal so hoch wie
unser eigener Wasserverbrauch mit 130 l. Dies wissend ist „weiter so“ weder
cool noch eine echte Option .
Eine schmackhafte Alternative ist
leckeres Gemüse
Schmackhaft und gesund: saisonal regional und so vielfältig von
den uns umgebenden Feldern mit gesunden Böden. Auch hier gibt es vielseitige
Möglichkeiten, selbst aktiv zu werden: Einkauf in Hofläden, Bezug der Biokiste,
Marktschwärmerei, per foodsharing (Lebensmittel auf die Teller statt in die
Tonne)… – und sehr viel mehr, für gesunde schmackhafte Lebensmittel
3*N heißt auch kurze Wege –für unsere Nahrungsenergie und damit für den Klimaschutz!.
Weniger Masse ist mehr
Klimaschutz
–
und damit schützen wir uns auch selbst.
Mach mit
–
gerne auch hier: Unterschriften sammeln für die NRW-Volksinitiative Artenvielfalt:
Insekten retten für Artenvielfalt…
Gerne teilen wir diesen ganz besonderen Adventskalender – mit „24 Fragen
an Sie/Dich selbst“. Zu den anderen Fenstern geht es hier: www.w-nord.de unter „news“.
Bevor ab morgen weitere Fragen folgen, gibt
es heute vier Sinnsprüche – zu unser aller Lebensgrundlagen, großen Zielen und
wann was tun?!
zum
4. Advent vier Sinnsprüche
Diese Sinnsprüche laden ebenso wie die Fragen hinter den Fenstern zum 1. bis 19.12.2020 ein – zum Innehalten und Nachdenken. Vielleicht ergibt sich ja eine Gelegenheit, die Antworten auch zu teilen und umzusetzen…
macht Sinn.
Zur „Langfassung“ meines Sprüche-Weihnachtsbaumes-2020 nebst Fazit „Handeln wir heute!“ und zu den anderen Fenstern des Adventskalenders-2020 geht es weiter unten.An dieser Stelle nur soviel:
wann was tun?!
weniger ist mehr
dazu gibt es am 21. bis 23.12.2020
auch dort mehr.
100% erneuerbar schnellstmöglich
bis spätestens 2030.
Auf diesen Leitspruch haben wir uns
im Mai 2030 am Runden Tisch (EE-RT) der bundesweiten Energiewende-Bewegung
verständigt. Auf der kurz vor dem Launch/Start stehenden gemeinsamen
website werden wir dies konkretisieren.
Geht nicht? Geht doch!
Denkanstöße dazu gibt es auf der Seite unseres Bundesverbandes
Bündnis Bürgerenergie e.V. :
Last but not least: W-Nord als
Teil des bundesweiten Netzwerks
Übrigens: auch aus W-Nord sind
wir mit E-W-Nord (EnergiE zum leben – auch in W-Nord) auf der Bundesebene gut
vernetzt – am EE-RT ebenso wie im Bündnis Bürgerenergie e.V.. Mehr zu den
Aktivitäten in unserem Stadtrand-Raum W-Nord – z.B. von unserem hier
engagierten Vereins leben-wuppertal-nord e.V., der Teil der
Zukunfts-Schmiede W-Nord ist, gibt es hier http://www.leben-wuppertal-nord.de
Starte/n bitte, denn es gibt keinen echten Grund, länger zu
warten!
mit sonnigen Grüßen in einen hoffentlich entspannten 4. Advent
ergänzend als Langfassung“ meines Sprüche-Weihnachtsbaumes 2020 nebst Fazit „Handeln wir heute!“
„Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann: Der eine ist Gestern, der andere Morgen. Dies bedeutet; dass heute der richtige Tag zum Lieben, Glauben und in erster Linie zum Leben ist.“ ( Dalai Lama, der 14.)
„Genieße Deine Zeit, denn Du lebst nur jetzt und heute. Morgen kannst Du gestern nicht nachholen – und später kommt früher als Du denkst.“ (Albert Einstein)
Warum (auch mir) das wichtig ist: Die Klimakrise ist nicht mehr zu übersehen. Die Wissenschaft ist sich einig: (auch) diese Krise haben wir selbst verursacht – durch verbrennen der fossilen Energieträger Kohle, Öl und Gas. Dies verursacht klimaschädliche Gase, was die Klimakrise noch verstärkt und Kipp-Punkte auslöst. Deren Verlauf können wir dann nicht mehr steuern. Zudem verstärken sich diese Kipp-Punkte noch gegenseitig. Deshalb müssen wir die fossile Energie im Boden lassen und umsteuern. Das Gute daran ist, dass wir Technik, Wissen… alles dazu haben. Hinzu kommt, dass die Klimakrise zwar nur eine von mehreren Krisen ist, etwas dagegen zu unternehmen aber auch die anderen Krisen auflöst, die allesamt wir selbst weiter durch die Übernutzung der planetaren Grenzen verursachen. Deshalb: Wir müssen es nur wirklich ändern wollenund auch tun.
Klima-, Arten-… und damit unser eigener Schutz auch hier: angesichts Corona-Lockdown haben wir die durch unsere BUND-Kreisgruppe Wuppertal und durch Extinction Rebellion /XR-Wuppertal – beide auch aktiv im Klimanetzwerk Wuppertal – dazu am 19.12.2020 geplanten Aktionen abgesagt und ins neue Jahr verschoben.