Stop Kohle und mehr Erneuerbaren Energien! Dezentrale Solarenergie hat viele Vorteile. Bürgerenergiegenossenschaften z.B. erzeugen Strom dort, wo er verbraucht wird. Das entlastet die Netze und vermeidet Stromtrassen quer durch Deutschland. Vor Ort verbrauchter Strom senkt die EEG-Umlage, für uns alle.
Mitwelt- und Klimaschutz geht uns alle an oder?
Nachfolgende Nachricht kam am 22.11.2018 im Radio (SWR3): „Waldsterben: fehlender Niederschlag, erhöhte Luftschadstoffe, abnehmende Biodiversität. Der Lebensraum Wald geht verloren, wenn es nicht gelingt, den Klimawandel zu stoppen!“
Eine klare Aussage. Ob es hier viel besser aussieht? Eher ähnlich! Es gilt also, zu handeln:
Bürger*innen machen Klimaschutz – auch in Wuppertal
„Trommeln für das Klima“ und „Kohlekraftwerke aufessen“
– für die Stopp-Kohle-Doppel-Demo am 1.12.2018 in Köln und Berlin
Geht nicht? Doch! Getrommelt wurde am letzten Samstag – und Kohlekraftwerke werden am kommenden Samstag aufgegessen! Wer jetzt neugierig ist, ist herzlich eingeladen, am Samstag, 24.11.2018 an der Citykirche in W-Elberfeld vorbeizuschauen. Um 11 Uhr geht es los. Das Klimanetzwerk Wuppertal lädt herzlich ein.
Kohlekraftwerke aufessen!
„1.Cronenberger Solarmesse“
Handlungsoptionen für mehr Klimaschutz gibt es am Samstag auch in W-Cronenberg Das Mitmach-Netzwerk “Cronenberg will mehr” lädt herzlich ein zur 1. Cronenberger Solarmesse, wo Experten wie auch die Bergische BürgerEnergie-Genossenschaft eG http://www.bbeg.de bereits umgesetzte Projekte vorstellen und zu neuen Projekten beraten. Kommt und kommen Sie gerne vorbei!
Auch das ist Klimaschutz:: Bitte zur Info sowie gerne Mitzeichnung und weitere Verbreitung:
nationale Petition für mehr Klimaschutz
Die Bundesregierung plant überraschend – ohne vorherige Anhörung von Umwelt…-Verbänden etc.- zum 1.1.2019 eine zusätzliche Kürzung der EEG-Vergütung für aus der Sonne erzeugten und ins Netz eingespeisten Strom um 20%. Die Argumentation dazu überzeugt nicht. Vielfältig melden sich nun auch wieder Bürger*innen zu Wort, gegen die geplante Sonderkürzung!
Nach diversen zudem von EE-Organisationen und Verbänden der Erneuerbaren Energien (EE-) Branche an das Bundeswirtschaftsministerium adressierten Stellungnahmen haben die in Köln ansässigen Energiegewinner nun auch noch eine Petition gestartet: ‘Drohenden Kahlschlag der Solarenergie stoppen!’ Je mehr Menschen die Petition unterstützen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie Erfolg hat. Hier gibt es weitere Infos zur Kampagne und die Möglichkeit, mitzuzeichnen:
Nicht nur Dieselabgase sondern auch nicht ordnungsgemäß betriebene oder nicht hinreichend kontrollierte Asphaltmischwerke belasten ihre Nachbarschaft durch üblen Gestank, Staub und Lärm – beides durch Produktion und Transport. Experten schätzen, dass rund 700 der in Deutschland betriebenen Asphaltmischwerke störungsfrei laufen – ohne ihr Umfeld zu belästigen. Bei ca. 35 dieser Anlagen ist das leider anders – und DAS wollen auch wir ändern! Eines dieser stinkenden Asphaltmischwerke wird auch in W-Nord betrieben.Völlig unverständlich ist, dass solche Werke nicht wirksam nachgerüstet werden, obwohl dies machbar und bezahlbar wäre!
Erfreulich: auch Wuppertaler Initiativen engagieren sich für mehr Klimaschutz vor Ort. Erschreckend: überraschender Referentenentwurf zum Energiesammelgesetz würde Photovoltaik-Zubau und damit weiteren aus der Sonne gewonnenen Strom abwürgen. Was tun?!
Erfreulich: Wuppertaler Initiativen – FÜR mehr Klimaschutz vor Ort
Heute Abend treffen sich gleich zwei Initiativen, die sich für mehr Klimaschutz durch mehr Energie aus Erneuerbaren Quellen (EE) engagieren und Interessierte dazu herzlich einladen!
Klimanetzwerk Wuppertal
Treffen heute, 21.11.2018 um 18:00 Uhr
in der Geschäftsstelle von B90/Grüne, Friedrich-Ebert Str., W-Elberfeld
Bergische BürgerEnergiE-Genossenschaft e.G
Treffen heute, 21.11.2018 um 19:00 Uhr
im Café ADA, Wiesenstr., W-Elberfeld
Bergische BürgerEnergieGenossenschaft
Abenteuerlich: Energiesammelgesetz (Entwurf) – würgt Photovoltaik(PV)-Zubau ab
Völlig überraschend und ohne jegliche vorherige Öffentlichkeitsbeteiligung wollen die politischen Entscheidungsträger für neue PV-Anlagen ab 1.1.2019 die Vergütung für den eingespeisten Strom von „großen“ PV-Dach-Anlagen um 20% kürzen. Begründet wird dies mit einer – angeblichen – Überförderung.
Warum die Eile?
Die Logik dahinter lautet. Wenn Modulpreise sinken, muss auch die Förderung sinken, da sonst möglicherweise eine Rüge aus Brüssel wegen Überförderung drohen könnte..
Das ist arg kurz gedacht!
sind PV-Anlagen mit 40 kwp keine „großen“ Anlagen
war von Anfang an im EEG bei steigendem EE-Zubau eine Minderung (Degression) der Einspeisevergütung vorgesehen. Auch hat die Bundesregierung eine Degression zusätzlich gesetzlich verankert.
Modulpreise sind nur EIN Bestandteil der PV-Anlage. Hinzu kommen Personalkosten für Installation und Wartung sowie Kabel-, Steuerungs-und Überwachungs-Elemente. Deren Preise sind eher gestiegen als gesunken.
Davon ist in der Gesetz-Entwurfs-Begründung nichts zu lesen…
Vertiefende Hintergrund-Info: Stellungnahmen der Energiewende-Szene
EUROSOLAR-PM vom 21.11.2018
Energiesammelgesetz würgt die Energiewende ab. Willkürliche Solarkürzung muss gestoppt werden
Stellungnahme der Energiegewinner eG vom 13.11.2018
zum Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD zur Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes, des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes, des Energiewirtschaftsgesetzes und weiterer energierechtlicher Vorschriften vom 06.11.2018
Last but not least
Kohle-Ausstiegs-Doppel-Demo am 1.12.2018 in Berlin und Köln
Aufruf zur großen Doppel-Demo am 1.12.2018 in Berlin und in Köln für den Kohle-Ausstieg und für den Umstieg auf 100% erneuerbare EnergiE, schnellstmöglich!
Wie bereits zu den großen Demos zur Rettung des Hambacher Waldes zeigen auch am 1.12. wieder Wuppertaler*innen Präsenz, um Klima zu machen und dessen Schutz einzufordern!
Der WWF schreibt: „Für Mensch und Natur ist der Klimawandel zu einer akuten Gefahr geworden. Nicht nur die Eisbären in der Arktis sind von der Erderhitzung bedroht, sondern Ökosysteme und ihre Bewohner auf der ganzen Welt – und damit die Lebensgrundlage für uns Menschen.
Seit neun Jahren ist Deutschlands CO2-Ausstoß nicht mehr gesunken, stattdessen rauchen die Kohleschlote. Kohle ist klimaschädlich und der größte Einzelverursacher von CO2 in Deutschland, sie ist dreckig und macht krank. Mit jedem Tag, den wir untätig sind, wird es schwerer und teurer, die Erderhitzung auf deutlich unter 2 Grad zu begrenzen.
Die kommende Bundesregierung muss sofort und entschlossen handeln, damit Deutschland seine Klimaziele erreicht. Dafür müssen Union und SPD jetzt den Kohleausstieg und ein wirksames Klimaschutzgesetz beschließen.
Kanzlerin Angela Merkel hat versprochen, die Klimaziele für 2020 zu erreichen. Lasst uns sie daran erinnern, jetzt auch zu handeln.“
In knapp 1.000 BürgerEnergieGenosssenschaften sind Bürgerinnen und Bürger deutschlandweit für die EnergiE-Wende engagiert und wirken so aktiv für den Klimaschutz. Gut ist, dass daran alle mitmachen und regionale Sachwerte schaffen können, die regionale Wertschöpfung schafft, gemeinsam!
Beispiele gibt es auch in unserer Region
die BürgerEnrgieGenossenschafz im Ennepe-Ruhr Kreis & Hagen/Bochum die BEG-58 http://www.beg-58.de
im Bergischen Städtedreieck die Bergische BürgerEnergieGenossenschaft eG http://www.bbeg.de
Weitere BürgerEnergiE-Genossenschaften sind im Bergischen Land in und um Lindlar und Leverkusen aktiv.
In anderen Regionen Deutschlands sieht es nicht anders aus. Mehr als genug Gelegenheit also zum Mitmachen!
Herzliche Einladung zum heutigen bbeg-Aktiven-Stammtisch
Für den heutigen Mittwoch um 19 Uhr lädt die bbeg zum monatlichen Aktiven-Stammtisch ein. Herzlich willkommen! Themen sind bbeg-Projekte (wie z. B. Talmarkt), Prüfbericht, nächste Generalversammlung, Vortrag und Stand der bbeg am 6. März bei einer Veranstaltung des Landesverbandes Erneuerbare Energien NRW (LEE) im NRW-Innovationzentrum VillaMedia usw.
Weitere Info gibt es dazu auf der website http://www.bbeg.de
oder hier: info@bbeg.de.
4. Klimafolgenaufwandsbericht für 2016 veröffentlicht
Auch unsere Regierungen auf Landes- und Bundesebene wären gut beraten, dies auch im größeren Kontext zu erstellen, um belastbare Planungsgrundlagen zu haben, die ganz sicher objektiver sind als der „Rat von Wirtschafts-Lobbyisten!
Von Wuppertal nach Berlin, eine erste Rede im Bundestag mit Wuppertal-Bezug und dem Blick für Zusammenhänge. Mehr davon, damit wir gemeinsam den Planeten schützen, auf dem wir alle leben, unsere Erde.
einfache Rechnung: mehr Klimawandel = mehr Klimaflüchtlinge… (Quelle: G. Mester/sfv)
Vorrang für menschenverträgliche Klimabedingungen
Dies benennt Politik nicht immer so klar. In der aktuellen Medieninfo wendet sich der Solarförderverein (SFV) deshalb an den SPD-Bundesparteitag: “Markenzeichen der SPD ist ihr Einsatz für soziale Gerechtigkeit und für auskömmliche Arbeitsplätze. Doch auf einem toten Planeten gibt es keine Arbeitsplätze mehr *. Vorrangig ist deshalb zunächst der Erhalt menschenverträglicher Klimabedingungen, wie sie das Paris-Abkommen vom Dezember 2015 vorsieht.” … “Die Klimabedingungen ergeben sich aus den Naturgesetzen. Doch mit Naturgesetzen kann man keine Koalitionsverhandlungen führen! Naturgesetze hören weder auf Drohungen noch auf Versprechen.” https://www.sfv.de/artikel/_an_den_spd-bundesparteitag_-_auf_einem_toten_planeten_gibt_es_keine_arbeitsplae.htm
Paris-Abkommen, Menschenrechte und Klimaklagen
Ein Rechtsgutachten von Prof. Felix Ekardt bekräftigt die Tatsache, dass der Pariser Welt-Klima(schutz) Vertrag bindend ist. http://www.sfv.de/pdf/ParisSFV7.pdf
BEE: Potenzial Erneuerbarer Energie für den Klimaschutz nutzen
Wenn die Landwirtschaft vor – durch zunehmenden Klimawandel – häufiger auftretenden Starkwetterereignissen zukünftig durch “resistente” Pflanzen und einen “Unwetterfonds” geschützt werden soll, wird das teuer und wirkt nicht an der Wurzel, nämlich der Ressourcen-Übernutzung und dem Klimawandel.
Erfreulich, dass es kluge Ideen gibt, was wir tun könn(t)en und dies – beim EEG – auch von weitsichtigen Politikern aufgegriffen wurde. Weitere Beispiele gibt es genug. Sie müssen nur “gepflückt” und multipliziert werden:
Einer der Väter des EEG, Hans-Josef Fell, und auch der Autor der Veröffentlichung „Saubere Revolution 2030“, Tony Seba, haben gerade in Abu Dhabi den „Visionary Influencer Award 2018“ erhalten. Mehr Infos unter www.metropolsolar.de
BBEn-Bürgerenergie-Projekt des Jahres, erstmals ausgeschrieben und prämiert in 2017, siehe unter https://wettbewerb.buendnis-buergerenergie.de/.
BürgerEnergiE gibt es längst auch in Wuppertal. Die Bergische BürgerEnergieGenossenschaft bbeg erzeugt bereits Strom aus der Sonne auf Dächern in Wuppertal und Erkrath. http://www.bbeg.de
Es ist an der Zeit, Zusammenhänge zu erkennen und weitsichtig die richtigen Prioritäten zu setzen, um den Ast, auf dem wir alle sitzen, nicht für “weiter so” abzusägen, sondern zu stützen, damit wir weiter sicher leben können. Dafür die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen, damit wir gemeinsam unsere Lebensgrundlagen erhalten (können), ist Aufgabe der Bundes-, Landes- und Kommunalpolitik, jetzt!
Es ist eine recht einfache Rechnung: mehr Kohleförderung/Verbrennung = mehr Treibhausgase, weniger Bäume = weniger frische Luft, weniger Wasser, mehr Klimawandel = mehr Flüchtlinge
Gerichtsurteil des VG Köln “Hambacher Wald”:
Die BUND-Klage, den Braunkohletagebau Hambach zu stoppen, wurde abgewiesen. “Konkret ging es um die Rodungen von jahrtausendealten Bäumen. Während auf Bundesebene parteiübergreifend klar ist, dass der Kohleausstieg kommt und das Abbaggern des Hambacher Waldes damit nicht notwendig ist, wollen die Ewiggestrigen wie RWE und die schwarz-gelbe Landesregierung NRW rückwärtsgewandte Fakten schaffen.”
(Oliver Krischer, B90/Grüne, MdB)
gemeinsame PM initiiert von Klima-Allianz & BUND und mitgezeichnet durch 50 weitere NGO – zum Urteil des VG Köln:
RWE nutzt politisches Machtvakuum aus; Zivilgesellschaft fordert Aus für Rodung des Hambacher Waldes
Berlin, 24.11.2017 – Der Hambacher Wald droht weiterhin den Baggern von RWE zum Opfer zu fallen, denn heute wurde die Klage des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) gegen den Tagebau Hambach abgewiesen. Allerdings ist das noch nicht die letzte Entscheidung in der Sache. Der Energiekonzern RWE hatte in der aktuellen Verhandlung ein Vergleichsangebot des Gerichts abgelehnt, welches den Hambacher Wald verschont hätte trotz Fortführung der Braunkohlenförderung. Dazu erklären die Klima-Allianz Deutschland, der BUND und 50 weitere Organisationen http://www.klima-allianz.de/presse/meldung/rwe-nutzt-politisches-machtvakuum-aus-zivilgesellschaft-fordert-aus-fuer-rodung-des-hambacher-waldes/
KOMMENTAR des BUND-Vorsitzenden Hubert Weiger: Antrag auf Zwischenverfügung an OVG
BUND-Klage gegen Tagebau Hambach – Land NRW und RWE setzen ohne Not auf Zerstörung des Hambacher Waldes
Das Verwaltungsgericht Köln hat heute die Klage des BUND Landesverband Nordrhein-Westfalen gegen die Fortführung des Tagebaus Hambach abgewiesen. Damit konnte in dieser Instanz die Rodung des Hambacher Waldes noch nicht gestoppt werden. Der BUND NRW beantragt die Berufung. Es ist jedoch zugleich ein Eilverfahren beim Oberverwaltungsgericht Münster in der Sache anhängig, welches der BUND mit einem heute gestellten Antrag auf Zwischenverfügung beschleunigen will. Hier besteht eine weitere Chance, die Rodungen vorerst zu stoppen. Dazu erklärt Vorsitzender des BUND: https://www.bund.net/aktuelles/detail-aktuelles/news/kommentar-bund-klage-gegen-tagebau-hambach-land-nrw-und-rwe-setzen-ohne-not-auf-zerstoerung-des-ha/
Der Titel lässt Ungeduld vermuten – und genau so ist es auch!
„Wir nicht müssen nicht warten, sondern können gleich starten!“
Bereits seit Jahren engagiere ich mich in meiner Freizeit (über)regional und bundesweit für Klimagerechtigkeit durch BürgerEnergiE, verantwortungsvolles wirtschaften durch Gemeinwohl-Ökonomie und Mensch/Mitwelt.
Während die (Bundes…)Politik noch sondert, lohnt der Blick auf erfolgreiche regionale Praxisbeispiele:
Dies alles sensibilisiert und bringt Mehrwert für alle!“
Davon bin ich als diplomierte Finanzwirtin ebenso überzeugt wie davon, dass dies auch in Wuppertal/der Bergischen Region entstehen und erfolgreich sein kann! Deshalb hatte ich dies auch für das diesjährige Bürgerbudget vorgeschlagen, Ernsthafter Wille aller Akteure gehört dazu. Handeln schaffen Bewusstsein und Vertrauen mit kurzen Wegen für das „wir“ in Klimaschutz und Energiewende!
Allerdings lassen die bisherigen Erfahrungen insbesondere in Wuppertal vermuten, dass dies weiter rein monetär ausgerichtet ist und nicht auf Kooperation für die gemeinsame Herausforderung „Energiewende: 100% dezentral erneuerbar & demokratisch – mit BürgerEnergiE“. Letztere umfasst eine ganzheitlich ausgerichtete mitgestaltende Beteiligung und finanzielle Teilhabe an der Energiewende. Deutschlandweit investieren Bürger*innen über knapp 1.000 BürgerEnergie-Genossenschaften ihre Freizeit und privates Geld. Damit haben maßgeblich Bürger*innen die Energiewende angestoßen – mit all den positiven, – Teilhabe, Innovation sowie regionale Wertschöpfung schaffenden – Folgen!
Spannend bleibt: Wie wird dies wertgeschätzt und wie die Bergische BürgerEnergieGenossenschaft http://www.bbeg.de in das WSW-Projekt eingebunden? Welches Interesse besteht WSW-seitig daran, auch den zahlreichen von Energiesperren betroffenen Wuppertaler*innen Zugang zu selbstbestimmtem Strombezug zu ermöglichen? Weichen-stellende Fragen, die sicher bereits mitgedacht sind…
Wer die Energiewende wirklich voranbringen möchte, trennt sich zudem schnellstmöglich von Kohle- und Atomstrom und unterstützt Erneuerbare EnergiE mit Bürgerbeteiligung! Wenn EnergiE-Bürger*innen in Wuppertal ankommen und sich fragen, warum denn hier das – für solaren Strom und Wärme zweifelsohne vorhandene – Dachpotential nicht genutzt wird, ist das kein Aushängeschild für eine erfolgreiche regionale Energiewende, sondern wirft Fragen auf! Der Schlüssel wäre Kooperation und kurze Wege, die um uns herum schon so viel mehr bewirken als die hiesige rückwärtsgewandte Ellbogen- und Konfrontationsmentalität!
Stimmt die Richtung? Zukunft statt weiter wie bisher!
Wenn Kohle-Kraftwerke zukünftige Emissionswerte nicht erfüllen können und es brauchbare Alternativen gibt, warum werden erstere dennoch nicht abgeschaltet? Wenn Autos die Schadstoff-Grenzwerte überschreiten , warum werden dann einfach die Grenzwerte erhöht? http://www.njuuz.de/beitrag40918.html
Ein Blick ins rheinische Revier: Wald oder Kohle -KEIN weiter so!
Der Hambacher Wald ist über mehrere tausend Jahre gewachsen. Im Wald und auf einer angrenzenden Wiese leben seit 2012 Menschen, die den Wald vor der Abholzung bewahren wollen. Diese Menschen setzen ihren Körper ein, um die Mitwelt zu schützen. RWE und die Polizei Aachen bereiten sich derweil auf die Rodungen vor. Warum? https://www.facebook.com/KlimaAllianz/videos/vb.110521004952/10151473636944953/
Für den Hambacher Wald, Mensch & Mitwelt
Auch der BUND-Landesverband NRW mahnt die Schutzwürdigkeit des Hambacher Waldes an und versucht, dies gerichtlich durchzusetzen. Den dazu am Dienstag, 21.11.2017 durch das Verwaltungsgericht Köln in der mündlichen Verhandlung angebotenen Vergleich lehnte RWE ab. https://www.facebook.com/events/1945439385704392 /
„Kohleausstieg kommt, aber RWE nutzt politisches Machtvakuum aus„, s. gesonderten Artikel
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Für Strukturwandel mit BürgerEnergiE
Für den Braunkohletagebau mußten viele Menschen ihre Heimat verlassen und der Hambacher Wald wurde zu 90% gefällt! Kirchen wurden entweiht, ganze Dörfer „rückgebaut“ und alles ist im riesengroßen Loch verschwunden. Die Energiewende hin zu 100% Erneuerbar schont Ressourcen und damit unsere Lebensgrundlagen, schafft auskömmliche Arbeitsplätze und regionale Wertschöpfung sowie Versorgungssicherheit und Preisstabilität. Was verhindert die Umsetzung?
Forderungen an die Bundesregierung
Sachverständige, Unternehmen und Um-/Mitweltschutz-Organisationen (NGO) sind sich einig:
Sie alle mahnen den Kohleausstieg an und haben für eine entschlossene Umsetzung der Energiewende gute Gründe:
In seiner Stellungnahmefordert der Sachverständigenrat für Umweltfragen die kommende Bundesregierung auf, den Kohleausstieg unverzüglich einzuleiten. Die bevorstehende Legislaturperiode bietet die letzte Chance, die Weichen für eine angemessene Umsetzung der Pariser Klimaziele in Deutschland zu stellen. „Deutschland muss die Stromerzeugung aus Kohle schnellstens reduzieren und mittelfristig beenden, sonst sind die Klimaziele in Deutschland nicht zu erreichen. Der strukturverträgliche Kohleausstieg sollte daher unverzüglich eingeleitet werden. Das letzte Kraftwerk muss in spätestens 20 Jahren vom Netz gehen“, erklärt Prof. Claudia Kemfert.
Grundlage des Kohleausstiegs sollte ein Budget der Gesamtmenge an Treibhausgasen sein, die durch Kohlekraftwerke bis zur endgültigen Abschaltung noch ausgestoßen werden dürfen. Diese Menge sollte gesetzlich festgeschrieben werden. „Aus wissenschaftlicher Sicht sollte das verbleibende Emissionsbudget für die Kohleverstromung in Deutschland 2.000 Megatonnen CO2 nicht überschreiten“, konkretisiert Prof. Wolfgang Lucht.“
(Anm.: Treibhausgasemissionen und deren Vermeidung/Einsparung im Alltag sichtbar zu machen, daran arbeitet die Verbraucherzentrale in dem Projekt „Mehrwert“, gemeinsam mit interessierten Initiativen. Ergänzend dazu finden sich im link www.w-nord.de/news einige regionale Praxisbeispiele, wo Bürger*innen zur Beschleunigung von Klimaschutz und Energiewende starten statt warten, und das „wir“ in der Energiewende gemeinsam weiter verbinden/verstetigen.)
Die Umweltorganisationen Germanwatch und B.a.u.m. sowie die Stiftung 2Grad eV koordinierten jüngst eine gemeinsame Erklärung von einem breiten Bündnis, dem sich 50 Großunternehmen und Konzerne wie z. B. Aldi Süd, Siemens, Otto … angeschlossen haben. In der gemeinsamen Erklärung fordern sie unter anderem den Ausstieg aus der Kohleverstromung sowie einen konsequenten Einstieg in die Verkehrswende. Als Vorteile erkennen sie neben wirksamem Klimaschutz durch Kohleausstieg Innovationen und Planungs-/ Investitionssicherheit: „Nächste Bundesregierung muss Klimaschutz zur zentralen Aufgabe machen“ https://germanwatch.org/de/14633
Bereits im Januar 2017 initiierten 7 NGO (Nicht-Regierungs-Organisationen), die sich für 100% Erneuerbare Energien (EE) engagieren – wie das Bündnis Bürgerenergie (BBEn eV), der Solarförderverein (sfv), EnergiE zum Leben, auch in W-Nord (E-W-Nord), die Freunde von Prokon eV, die Deutsche Gesellschaft für Solarenergie eV (dgs), EUROSOLAR eV und Metropolsolar eV einen regelmäßigen Austausch.am EE-Runder Tisch und stellen seither gemeinsame Forderungen zum Schutz von Mensch, Mitwelt und Klima (auch bereits) an die (zukünftige) Bundesregierung. Inzwischen bringen sich dort auch Vertreter*innen des Bund der Energieverbraucher eV, des Solarverein Goldene Meile eV, der Klima-Allianz, der Kohlerunde-NRW und der Energieliga mit ein. Gemeinsame Kohleausstiegs- & Energiewende-Impulse sind z.B.:
Auch vor der Wahl haben EE-Organisationen aktiv für Klimaschutz mit BürgerEnergiE geworben! Zahlreiche – gemeinsame – Angebote boten Informationen zum Klimawandel und Handlungsoptionen, die zur Wahlentscheidung genutzt werden konnten: Wahlprüfsteine, Impulse zur Mieterstrom-Regelung etc.
Das Bündnis Bürgerenergie eV hat bundesweit das Veranstaltungsformat „Hol den/die BürgerEnergiE-Politiker*in“ angeboten und mit regional engagierten BürgerEnergiE-Akteur*innen – wie den hiesigen BürgerEnergieGenossenschaften – zu Diskussionsveranstaltungen eingeladen – zweimal auch in Wuppertal: am 04.04.2017 ins NRW-Innovationszentrum VillaMedia und am 17.09.2017 ins Rex Filmtheater.
Es bleibt nichts so, wie es ist, wenn alles so bleibt, wie es ist.
(Erich Kästner)
10.11.2017, Tag-5 der COP23:
Wasser-Wende einleiten
Weltweit haben nur wenige Menschen Zugang zu sauberem Wasser. Oft wird Wasser so arg verschmutzt, dass darin kein Leben mehr möglich ist, Menschen erkranken und Böden vertrocknen – weil Wasser anderweitig benutzt wird. Ohne Wasser ist Überleben nicht möglich.
++ Klima-Kohle-Demo (11/2017)
… und wir verprassen weiter die Ressourcen? (eigenes Foto)
Zu den Fidji-Inseln – mit der Präsidentschaft für die COP23 – und deren Betroffenheit: Heftige Stürme spülen dort nicht nur den Sand fort, sondern der ansteigende Meeresspiegel zerstört auch die wenigen Süsswasserreservoire der Inselgruppe durch eindringendes Salzwasser. Ohne Boden und Süßwasser ist Leben dort nicht möglich Jedes Handeln hier hat sehr reale Folgen, weltweit.
Die Klimakonferenz in Bonn COP 23: Ein Klimagipfel durch das Brennglas der kleinen Inselstaaten (auf rosalux.de)
++ Nachrichten/Termine im Kontext der COP23
Windenergieausbau in NRW unter dem Zeichen des drohenden Windenergieerlasses
am Freitag, 10. November 2017, 16:00 bis 19:00 Uhr, im Landtag NRW, Raum E1 A16
Ernährungsräte: haben sich im Frühjahr 2016 in Berlin und Köln gegründet. Nun folgt weitere (internationale) Vernetzung vom bis 12. November 2017 in Essen
„Veränderung braucht Mut, Geld und Spaß“ Interview mit Rob Hopkins [auf blog]
Duschen statt Baden und Spar-Duschkopf/-Wasserhahn – beides bewirkt einen deutlich geringeren Wasserverbrauch und schont damit eine für alle wichtige Ressource
Regenwasser auffangen und zum gießen nutzen.
Mit einem vom Leitungswasser getrennten Hauswasserwerk kann Regenwasser auch das WC-spülen.
Nicht alle Menschen weltweit haben Zugang zu sauberem (Trink)Wasser. Unser Leitungswasser hat Trinkwasserqualität und ist zudem kostengünstiger als Flaschenwasser.
Umfeld beobachten und Verunreinigungen dokumentieren und Naturschutzbehörden sowie Umweltverbände informieren. In Baugrund eingebrachte Stoffe und in die Natur entsorgter Müll können zu Grundwasserschäden führen und DAS schädigt letztlich unseren Wasserkreislauf!
++FAZIT:
Der gesetzliche Rahmen muss stimmen und jede/r bei sich selbst beginnen!
6.11.2017, Tag-1 der COP23: Atom- & Kohleausstieg mit Solaroffensive
Es bleibt nichts so, wie es ist, wenn alles so bleibt, wie es ist.
(Erich Kästner)
Zum Auftakt der 23. Weltklimakonferenz in Bonn (COP23) bringt Campact: die Ereignisse vom Wochenende auf den Punkt
„Was für eine Zahl! 25.000 Menschen aus aller Welt zogen am Samstag durchs beschauliche Bonn – die größte Klima-Demo, die es in Deutschland je gab. Alle großen Nachrichtensendungen zeigten die Bilder. Unsere Forderung nach einem schnellen Ausstieg aus dem Klima-Killer Kohle war überall. Möglich gemacht haben diesen Riesenerfolg auch Sie: Toll, dass Sie mit dabei waren,
Die Demo war ein starker Auftritt zur richtigen Zeit:
In diesen Tagen streiten in Berlin Grüne, FDP und Union über Klimaziele und Kohleausstieg. Und wissen jetzt: Sie haben es mit einer rasant wachsenden Klimabewegung zu tun – die nicht mehr locker lässt, bis die Kohlemeiler vom Netz gehen.
Die Demo war übrigens nicht der einzige Volltreffer: Am Sonntag blockierten 4.500 Aktivist/innen für einen Tag den Braunkohle-Tagebau Hambach.
Und München, Deutschlands drittgrößte Stadt, stimmte in einem Volksentscheid für die Abschaltung ihres Kohlekraftwerks.
Ein richtig gutes Wochenende für den Klimaschutz!“
++ Hintergrundinfo
(wobei die TV-Tipps, in der Mediathek abrufbar sind)
Du findest es auch doof, dass nur die Kleinen die Energiewende finanzieren sollen? Mach doch mit beim Bündnis Bürgerenergie (BBEn) –Initiative Bremer Manifest: https://www.bremer-manifest.de/unterstuetzen
++ persönliche Energiewende einleiten: Strom einsparen, effiziente Geräte nutzen, und erneuerbar erzeugten Strom nutzen: dafür zum ÖkoStromanbieter wechseln:
wie zB Bürgerwerke eG, Energiewerke Schönau eG (Stromrebellen), Greenpeace Energy eG oder Naturstrom AG, die alle bundesweit Ökostrom anbieten. Strom selbst aus erneuerbaren Quellen erzeugen – mit der Solaranlage auf dem eigenen Dach oder mit der Gemeinschaftsanlage der regionalen BürgerEnergiE-Genossenschaft.
Herzliche Einladung zum nächsten Aktiventreffen der Bergischen BürgerEnergiEGenossenschaft bbeg am Mittwoch, 15.11.2017 um 19 Uhr im Marines (Ecke Gathe/Wiesenstraße in W-Elberfeld),
http://www.bbeg.de/2017/11/07/herzliche-einladung-zum-bbeg-stammtischaktiventreffen-am-mittwoch-15-11-2017-um-19-uhr-im-marines-ecke-gathewiesenstr-w-elberfeld/
Kontakt: info@bbeg.de
Vereinzelt erkennen auch innovative Stadtwerke die Synergieeffekte und sehen die regionale EnergiE-Wende als Gemeinschaftsprojekt bis hin zur Beteiligung der BürgerEnergiE-Genossenschaft an den Stadtwerken: wie es zB in Wolfhagen, Jena und Solingen gelebt wird oder aber die Stadtwerke beteiligen sich an der regionalen BEG, so zB im benachbarten Ennepe-Ruhr-Kreis …
++FAZIT:
Der gesetzliche Rahmen muss stimmen und jede/r bei sich selbst beginnen!
„Klima schützen – Kohle stoppen! Klimaschutz entscheidet sich am Kohle-Ausstieg“
So lautet das Motto der heutigen Klima-Kohle-Demonstration zur 23. Weltklimakonferenz, Aufgerufen dazu haben die großen NGO, die sich für den Schutz von Mensch und Mitwelt einsetzen – und mit demonstrieren werden auch zahlreiche Wuppertaler und Wuppertalerinnen, die sich ebenfalls für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen engagieren.
„Atom- & Kohleausstieg mit Solaroffensive“
So lautet die gemeinsame energiepolitische Resolution, die vom EE-Runder Tisch direkt nach Berlin ging. – zu den Koalitionsgesprächen der zukünftigen Bundesregierung.
++ Taten statt warten: Solare Transformation und Ausstieg aus Atom & Kohle
Initiiert wurde die Resolution von sieben Klima- & Mitweltschutz-Organisationen mit insgesamt ca. 30.000 Mitgliedern und über 500.000 EnergiE-Bürger*innen. Bisher haben knapp 40 Organisationen die Resolution mit unterzeichnet. Auch dort sind Wuppertaler*innen mit aktiv.Verbreitung und Mitzeichnung durch weitere Klima- & Mitweltschutz-Organisationen ist ausdrücklich erwünscht! Name & Logo dazu bitte an folgende eMail-adresse mailen,zentrale@sfv.de, wo dies freundlicherweise für den EE-Runder Tisch koordiniert wird.
Aus aktuellem Anlass erhielt die Resolution jüngst eine ergänzende Aktualisierung:
Die verheerenden Herbststürme identifizieren wir als Erscheinungsformen des Klimawandels. Diese und die bis dato unbekannte Häufung extremer hurricanes in den USA machen erneut deutlich: der Klimawandel ist da und wird spürbarer! Von überwiegenden Teilen der Medien und der Politik werden die Stürme jedoch als Einzelphänomene – „Xavier“ „Herwarth“ – aus dem sich wandelnden Gesamt-Klimasystem herausgelöst. Alle sollten erkennen und kommunizieren, dass es nicht z.B. der Sturm „Herwarth“ ist, der das angerichtet hat. Die Verursacher sind wir doch höchst selbst! In einigen Presse-stimmen wurde sogar der Bahn die Schuld zugewiesen: wenn sie die Bäume neben den Gleisen besser beschnitten hätte, wären auch weniger umgefallen! Dies mag vordergründig stimmen, nimmt uns aber zugleich die frische Luft zum Atmen! So einfach ist es nicht! Solche Erklärungs- bzw. Ablenkungsversuche sind von der Angst getrieben, der Realität ins Auge zu schauen, und von der Scheu, die richtigen praktischen Konsequenzen zu ziehen.
„Klimawandel“ – was ist das denn? – Das hat nichts mit mir zu tun! Auch das kann so nicht stehen bleiben! Die zukünftige Bundesregierung ist in der Pflicht, die Bevölkerung nicht länger in trügerischer Sicherheit zu wiegen, sondern die Alternativlosigkeit einer gesellschaft-lichen Transformation hin zu umfassender klima- und umweltfreundlicher Existenzweise klar zu machen. Der Umstieg auf die erneuerbaren Energien bietet auch ökonomische Vorteile. Dass die Menschen diesen Prozess aktiv mitgestalten können, zeigt die BürgerEnergiE!
Der langjährige Bundestagsabgeordnete Hans-Josef Fell regt an, die Auflistung der Klima-kosten der Stadt Wetter (Ruhr) analog auch in allen anderen Städten und Regionen zu erheben. Solche belastbaren Planungsgrundlagen sollten der Politik allemal dienlicher sein, als durch monetäre Partikular-Interessen gesteuerte Lobbyisten!
Wir empfehlen, die Medien und insbesondere das gebührenfinanzierte Fernsehen in die Pflicht zu nehmen, die sie für die Bildung der öffentlichen Meinung haben (s. Filmtipp).
Die „ARD-Klimareportage“ könnte es am Montag, 6.11. auf den Punkt bringen:
Ältere erinnern sich vermutlich noch an diesen Werbespruch der Bahn Das hat sich extrem geändert – durch den Klimawandel.
Wichtig ist, dies nicht als Panikmache zu verstehen, sondern Fakten zu bewerten und positive Gestaltungsmöglichkeiten, die Erneuerbaren Energien eröffnen, rasch zu erkennen und auch zu nutzen!
Schneckentempo und Zickzackkurs der letzten Legislaturperioden können wir uns in Zukunft nicht mehr erlauben. Deshalb fordern wir die neue Bundesregierung auf, zu handeln, JETZT!
Wandel durch handeln – dazu gibt es vielfältige Möglichkeiten
Erinnern wir uns an den Al Gore-Film „Immer noch eine unbequeme Wahrheit“ im Rex-Kino und die Diskussion mit den Wuppertaler Bundestagsabgeordneten. Bewusst machen und handeln! http://www.njuuz.de/beitrag39960.html
Aufmerksamkeit erregen, zählt dazu – und die roten Linien aufzeigen! Also auf nach Bonn zur klima-kohle-demo, HEUTE. https://www.klima-kohle-demo.de/
BürgerEnergiE ist eine wichtige Säule der Energiewende: sozial und dezentral erneuerbar, für Mensch, Mitwelt und Klima! Auch dazu ging eine Reslolution nach Berlin
Du findest es auch doof, dass nur die Kleinen die Energiewende finanzieren sollen?
Mach doch mit beim Bündnis Bürgerenergie (BBEn) –Initiative Bremer Manifest:https://www.bremer-manifest.de/unterstuetzen