Euch einen Bürgerantrag der BUND-Kreisgruppe Wuppertal mit der Bitte, gegenüber dem Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal und Ihnen bzw. Euch bekannten politisch Aktiven in der Stadt diesen Antrag per Mail oder Brief zu unterstützen.
Es geht uns darum, auch Wuppertal zur pestizidfreien Kommune zu machen und auf diesem Weg zumindest auf den Flächen, die dem Einfluss der Stadt unterliegen, Pestizide und andere Gifte möglichst vollständig auszuschalten.
Die Verwendung von Giften in der Landwirtschaft sowie öffentlichen und privaten Grünanlagen hat sich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten in einer Weise weiter entwickelt, dass Pflanzen und Tiere in einem bislang noch nicht dagewesenen Ausmaß gefährdet werden. Das geht hin bis zu einem Schwund beispielsweise der Insekten, der in Teilen Deutschlands rund Dreiviertel des Bestandes hat verschwinden lassen. Zum Glück hat eine breite Öffentlichkeit endlich von dieser in Fachkreisen schon lange befürchteten und diskutierten Tatsache Kenntnis genommen. Und diese Öffentlichkeit fordert Taten.
Auch wir als Wuppertaler Kreisgruppe des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland können und wollen dieser Entwicklung nicht länger tatenlos zusehen, sind doch Tiere und Pflanzen ein wichtiger Teil unserer Lebensgrundlagen.
Deshalb bitten wir den Rat der Stadt Wuppertal und die politischen Gremien, den angehängten Bürgerantrag zu beschließen und damit zumindest die im direkten Einflussbereich der Stadt Wuppertal möglichen Maßnahmen zu ergreifen, um dem Sterben von Insekten, Wildkräutern und vielen anderen Lebensformen zu begegnen. Sie / Euch bitten wir, diesen Antrag zu unterstützen, gerne auch mit öffentlichen Statements und Verlautbarungen sowie per Mail oder Brief.
Im Ratsinformationssystem stehen für fast alle Gremienmitglieder (Stadtverordneten, die Mitglieder des Umweltausschusses und der Bezirksvertretungen) die eMail-Adressen, unter denen zahlreiche politisch aktive Menschen der Stadt leicht erreichen lassen.
Toll wäre es, wenn wir als BUND-Kreisgruppe jeweils eine Kopie solcher Unterstützungsaktionen erhalten, damit wir nachhalten können, wie stark der Wille zum Zurückdrängen des Gifteinsatzes in unserer Stadt ist.
Wir danken Ihnen / Euch schon jetzt für die Unterstützung funserer Natur/Mitwelt in Wuppertal.
Gerne stehen wir als örtliche Vertretung des BUND für Rückfragen und zur Diskussion zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
der Vorstand der BUND-Kreisgruppe Wuppertal
—
BUND
Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland,
Kreisgruppe Wuppertal
Es ist wieder soweit: vom 15. bis 29.4.2018 finden die diesjährigen Aktionswochen Wuppertals Urbane Gärten (AWUG) statt. Das Motto 2018 ist die (G)Artenvielfalt. Auch in diesem Jahr laden wir wieder herzlich ein zum Mitmachen in Wuppertals Urbanen Gärten!
Auch für die BUND-Kreisgruppe Wuppertal und die in W-Nord aktiven Initiativen bieten wir einige AWUG-Veranstaltungen an, die wir noch gesondert bewerben werden…
Dass die Nachfrage nach biologisch erzeugten Lebensmitteln steigt, ist eigentlich positiv. Warum nur „eigentlich“, und was verbirgt sich hinter EU-Bio?
EU-Bio und Naturland
Nationale Bio-Siegel stellen traditionell hohe Ansprüche an Landwirte, die sich um die Zertifizierung bewerben. Der EU-weit eingeführte Standard „EU-Bio“ ist davon (noch) weit entfernt, verlangt aber die Erzeugung gesünderer Lebensmittel als die rein industrielle Landwirtschaft, die weiterhin das umstrittene Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat einsetzt und weit weg von Kreislauf-Wirtschaft agiert.
Bio ist besser als industriell. Aber: Ist Bio gleich Bio?
Anschaulich dargestellt war dies kürzlich In einem Lebensmittel-Prospekt – unter dem Titel „…-Bio: Natürlich bewusst genießen!“:
Welches Futter ist erlaubt?
50% des Naturland-Futters stammen vom eigenen Hof.
Bei EU-Bio müssen nur 20% des Futters für Schweine oder Geflügel vom eigenen Hof oder aus der eigenen Region stammen.
2. Wie viele Tiere je ha Nutzfläche sind erlaubt?
10 Mastschweine pro Hektar Nutzfläche erlaubt Naturland.
bei EU-Bio sind es bis zu 14 Tiere.
3. Wie viele Zusatzstoffe sind erlaubt?
22 Zusatzstoffe sind bei Naturland erlaubt.
Bei EU-Bio sind 53 Stoffe freigegeben;
Für Brot, Brötchen und Feinbackwaren sieht es so aus: Zugelassene Zusatzstoffe in Öko-Natursauerteig: 0, in Öko-Backwaren süß & saftig: 7, nach der EG-Öko-Verordnung: 35 (und zum Vergleich: in der EU/industriell: 203)
4. Freiland-und Weide-Tierhaltung?
90% der Naturland-Bauern lassen ihre Tiere im Sommer auf die Weide.
Bei EU-Bio ist reine Silage-Fütterung ganzjährig erlaubt.
Man ist, was man isst
Es bleibt es dabei: Wir selbst entscheiden. Es gilt das althergebrachte Sprichwort: “Man ist, was man isst!“ Auch hier liegt es in unserer Hand, gierig „Geiz ist Geil“ zu leben oder eigenverantwortlich zu handeln und diejenigen zu unterstützen, die uns dies ermöglichen, regional, saisonal. Einige Tipps.
Diese kann jede/r bei den Biohöfen in Wuppertal und der Region – zB im Windrather Tal – bestellen und dann wirklich Bio genießen!
Tipp-3: lernen und mitmachen – bei den AWUG 2018
Auch in diesem Jahr veranstalten wir das Aktionsnetzwerk Wuppertals Urbane Gärten (AWUG) wieder die zweiwöchigen Aktionswochen, pünktlich zum Auftakt der Gartensaison. Die Aktionswochen stehen in diesem Jahr unter dem Titel (G)Artenvielfalt. Wer mag, merke sich Termine gerne schon vor, vom 15. bis 29.04.2018. zum Programm geht es hier: http://www.wuppertals-urbane-gaerten.de/aktionswochen-wuppertals-urbane-gaerten-2018/
– und beim Initiativkreis Ernährungsrat Wuppertal
Am Montag findet das erste Folgetreffen nach der Schnippel-Party des Initiativkreis Ernährungsrat Wuppertal statt. Wer wissen will, welchen Stellenwert gesunde Ernährung in unserer Stadt hat und dazu aktiv werden möchte, ist herzlich eingeladen: am Montag, 19.März, 17.15 – 19.15 Uhr in der Quartiersküche des Aufbruchs am Arrenberg, Fröbelstr.1/Ecke Simonsstraße, W-Arrenberg.
„Lasst uns besprechen, welche Projekte wir wirklich angehen wollen und welche konkreten Schritte wir vereinbaren. Erste Ideen aus der Schnippelparty findet Ihr angehängt. Wir freuen uns auf Euch! Initiativkreis Ernährungsrat Wuppertal“ https://www.facebook.com/IERWuppertal/
Verbände fordern EU-Landwirtschaft mit gesellschaftlichem Mehrwert
– Eine breite Verbände-Plattform aus den Bereichen Umwelt- und Naturschutz, Landwirtschaft, Entwicklungspolitik und Tierschutz – darunter Slow Food Deutschland – wendete sich am 15.3.2018 mit einer gemeinsamen Stellungnahme zur EU-Agrarpolitik an die frisch vereidigte Bundesministerin für Landwirtschaft und Ernährung Julia Klöckner. Von der neuen Ministerin erwarten die Verbände, dass sie sich in Brüssel für eine grundlegende Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik einsetzt.
Der WWF schreibt: „Für Mensch und Natur ist der Klimawandel zu einer akuten Gefahr geworden. Nicht nur die Eisbären in der Arktis sind von der Erderhitzung bedroht, sondern Ökosysteme und ihre Bewohner auf der ganzen Welt – und damit die Lebensgrundlage für uns Menschen.
Seit neun Jahren ist Deutschlands CO2-Ausstoß nicht mehr gesunken, stattdessen rauchen die Kohleschlote. Kohle ist klimaschädlich und der größte Einzelverursacher von CO2 in Deutschland, sie ist dreckig und macht krank. Mit jedem Tag, den wir untätig sind, wird es schwerer und teurer, die Erderhitzung auf deutlich unter 2 Grad zu begrenzen.
Die kommende Bundesregierung muss sofort und entschlossen handeln, damit Deutschland seine Klimaziele erreicht. Dafür müssen Union und SPD jetzt den Kohleausstieg und ein wirksames Klimaschutzgesetz beschließen.
Kanzlerin Angela Merkel hat versprochen, die Klimaziele für 2020 zu erreichen. Lasst uns sie daran erinnern, jetzt auch zu handeln.“
In knapp 1.000 BürgerEnergieGenosssenschaften sind Bürgerinnen und Bürger deutschlandweit für die EnergiE-Wende engagiert und wirken so aktiv für den Klimaschutz. Gut ist, dass daran alle mitmachen und regionale Sachwerte schaffen können, die regionale Wertschöpfung schafft, gemeinsam!
Beispiele gibt es auch in unserer Region
die BürgerEnrgieGenossenschafz im Ennepe-Ruhr Kreis & Hagen/Bochum die BEG-58 http://www.beg-58.de
im Bergischen Städtedreieck die Bergische BürgerEnergieGenossenschaft eG http://www.bbeg.de
Weitere BürgerEnergiE-Genossenschaften sind im Bergischen Land in und um Lindlar und Leverkusen aktiv.
In anderen Regionen Deutschlands sieht es nicht anders aus. Mehr als genug Gelegenheit also zum Mitmachen!
Herzliche Einladung zum heutigen bbeg-Aktiven-Stammtisch
Für den heutigen Mittwoch um 19 Uhr lädt die bbeg zum monatlichen Aktiven-Stammtisch ein. Herzlich willkommen! Themen sind bbeg-Projekte (wie z. B. Talmarkt), Prüfbericht, nächste Generalversammlung, Vortrag und Stand der bbeg am 6. März bei einer Veranstaltung des Landesverbandes Erneuerbare Energien NRW (LEE) im NRW-Innovationzentrum VillaMedia usw.
Weitere Info gibt es dazu auf der website http://www.bbeg.de
oder hier: info@bbeg.de.
4. Klimafolgenaufwandsbericht für 2016 veröffentlicht
Auch unsere Regierungen auf Landes- und Bundesebene wären gut beraten, dies auch im größeren Kontext zu erstellen, um belastbare Planungsgrundlagen zu haben, die ganz sicher objektiver sind als der „Rat von Wirtschafts-Lobbyisten!
Von Wuppertal nach Berlin, eine erste Rede im Bundestag mit Wuppertal-Bezug und dem Blick für Zusammenhänge. Mehr davon, damit wir gemeinsam den Planeten schützen, auf dem wir alle leben, unsere Erde.
einfache Rechnung: mehr Klimawandel = mehr Klimaflüchtlinge… (Quelle: G. Mester/sfv)
Vorrang für menschenverträgliche Klimabedingungen
Dies benennt Politik nicht immer so klar. In der aktuellen Medieninfo wendet sich der Solarförderverein (SFV) deshalb an den SPD-Bundesparteitag: “Markenzeichen der SPD ist ihr Einsatz für soziale Gerechtigkeit und für auskömmliche Arbeitsplätze. Doch auf einem toten Planeten gibt es keine Arbeitsplätze mehr *. Vorrangig ist deshalb zunächst der Erhalt menschenverträglicher Klimabedingungen, wie sie das Paris-Abkommen vom Dezember 2015 vorsieht.” … “Die Klimabedingungen ergeben sich aus den Naturgesetzen. Doch mit Naturgesetzen kann man keine Koalitionsverhandlungen führen! Naturgesetze hören weder auf Drohungen noch auf Versprechen.” https://www.sfv.de/artikel/_an_den_spd-bundesparteitag_-_auf_einem_toten_planeten_gibt_es_keine_arbeitsplae.htm
Paris-Abkommen, Menschenrechte und Klimaklagen
Ein Rechtsgutachten von Prof. Felix Ekardt bekräftigt die Tatsache, dass der Pariser Welt-Klima(schutz) Vertrag bindend ist. http://www.sfv.de/pdf/ParisSFV7.pdf
BEE: Potenzial Erneuerbarer Energie für den Klimaschutz nutzen
Wenn die Landwirtschaft vor – durch zunehmenden Klimawandel – häufiger auftretenden Starkwetterereignissen zukünftig durch “resistente” Pflanzen und einen “Unwetterfonds” geschützt werden soll, wird das teuer und wirkt nicht an der Wurzel, nämlich der Ressourcen-Übernutzung und dem Klimawandel.
Erfreulich, dass es kluge Ideen gibt, was wir tun könn(t)en und dies – beim EEG – auch von weitsichtigen Politikern aufgegriffen wurde. Weitere Beispiele gibt es genug. Sie müssen nur “gepflückt” und multipliziert werden:
Einer der Väter des EEG, Hans-Josef Fell, und auch der Autor der Veröffentlichung „Saubere Revolution 2030“, Tony Seba, haben gerade in Abu Dhabi den „Visionary Influencer Award 2018“ erhalten. Mehr Infos unter www.metropolsolar.de
BBEn-Bürgerenergie-Projekt des Jahres, erstmals ausgeschrieben und prämiert in 2017, siehe unter https://wettbewerb.buendnis-buergerenergie.de/.
BürgerEnergiE gibt es längst auch in Wuppertal. Die Bergische BürgerEnergieGenossenschaft bbeg erzeugt bereits Strom aus der Sonne auf Dächern in Wuppertal und Erkrath. http://www.bbeg.de
Es ist an der Zeit, Zusammenhänge zu erkennen und weitsichtig die richtigen Prioritäten zu setzen, um den Ast, auf dem wir alle sitzen, nicht für “weiter so” abzusägen, sondern zu stützen, damit wir weiter sicher leben können. Dafür die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen, damit wir gemeinsam unsere Lebensgrundlagen erhalten (können), ist Aufgabe der Bundes-, Landes- und Kommunalpolitik, jetzt!
Es ist eine recht einfache Rechnung: mehr Kohleförderung/Verbrennung = mehr Treibhausgase, weniger Bäume = weniger frische Luft, weniger Wasser, mehr Klimawandel = mehr Flüchtlinge
Gerichtsurteil des VG Köln “Hambacher Wald”:
Die BUND-Klage, den Braunkohletagebau Hambach zu stoppen, wurde abgewiesen. “Konkret ging es um die Rodungen von jahrtausendealten Bäumen. Während auf Bundesebene parteiübergreifend klar ist, dass der Kohleausstieg kommt und das Abbaggern des Hambacher Waldes damit nicht notwendig ist, wollen die Ewiggestrigen wie RWE und die schwarz-gelbe Landesregierung NRW rückwärtsgewandte Fakten schaffen.”
(Oliver Krischer, B90/Grüne, MdB)
gemeinsame PM initiiert von Klima-Allianz & BUND und mitgezeichnet durch 50 weitere NGO – zum Urteil des VG Köln:
RWE nutzt politisches Machtvakuum aus; Zivilgesellschaft fordert Aus für Rodung des Hambacher Waldes
Berlin, 24.11.2017 – Der Hambacher Wald droht weiterhin den Baggern von RWE zum Opfer zu fallen, denn heute wurde die Klage des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) gegen den Tagebau Hambach abgewiesen. Allerdings ist das noch nicht die letzte Entscheidung in der Sache. Der Energiekonzern RWE hatte in der aktuellen Verhandlung ein Vergleichsangebot des Gerichts abgelehnt, welches den Hambacher Wald verschont hätte trotz Fortführung der Braunkohlenförderung. Dazu erklären die Klima-Allianz Deutschland, der BUND und 50 weitere Organisationen http://www.klima-allianz.de/presse/meldung/rwe-nutzt-politisches-machtvakuum-aus-zivilgesellschaft-fordert-aus-fuer-rodung-des-hambacher-waldes/
KOMMENTAR des BUND-Vorsitzenden Hubert Weiger: Antrag auf Zwischenverfügung an OVG
BUND-Klage gegen Tagebau Hambach – Land NRW und RWE setzen ohne Not auf Zerstörung des Hambacher Waldes
Das Verwaltungsgericht Köln hat heute die Klage des BUND Landesverband Nordrhein-Westfalen gegen die Fortführung des Tagebaus Hambach abgewiesen. Damit konnte in dieser Instanz die Rodung des Hambacher Waldes noch nicht gestoppt werden. Der BUND NRW beantragt die Berufung. Es ist jedoch zugleich ein Eilverfahren beim Oberverwaltungsgericht Münster in der Sache anhängig, welches der BUND mit einem heute gestellten Antrag auf Zwischenverfügung beschleunigen will. Hier besteht eine weitere Chance, die Rodungen vorerst zu stoppen. Dazu erklärt Vorsitzender des BUND: https://www.bund.net/aktuelles/detail-aktuelles/news/kommentar-bund-klage-gegen-tagebau-hambach-land-nrw-und-rwe-setzen-ohne-not-auf-zerstoerung-des-ha/
Der Titel lässt Ungeduld vermuten – und genau so ist es auch!
„Wir nicht müssen nicht warten, sondern können gleich starten!“
Bereits seit Jahren engagiere ich mich in meiner Freizeit (über)regional und bundesweit für Klimagerechtigkeit durch BürgerEnergiE, verantwortungsvolles wirtschaften durch Gemeinwohl-Ökonomie und Mensch/Mitwelt.
Während die (Bundes…)Politik noch sondert, lohnt der Blick auf erfolgreiche regionale Praxisbeispiele:
Dies alles sensibilisiert und bringt Mehrwert für alle!“
Davon bin ich als diplomierte Finanzwirtin ebenso überzeugt wie davon, dass dies auch in Wuppertal/der Bergischen Region entstehen und erfolgreich sein kann! Deshalb hatte ich dies auch für das diesjährige Bürgerbudget vorgeschlagen, Ernsthafter Wille aller Akteure gehört dazu. Handeln schaffen Bewusstsein und Vertrauen mit kurzen Wegen für das „wir“ in Klimaschutz und Energiewende!
Allerdings lassen die bisherigen Erfahrungen insbesondere in Wuppertal vermuten, dass dies weiter rein monetär ausgerichtet ist und nicht auf Kooperation für die gemeinsame Herausforderung „Energiewende: 100% dezentral erneuerbar & demokratisch – mit BürgerEnergiE“. Letztere umfasst eine ganzheitlich ausgerichtete mitgestaltende Beteiligung und finanzielle Teilhabe an der Energiewende. Deutschlandweit investieren Bürger*innen über knapp 1.000 BürgerEnergie-Genossenschaften ihre Freizeit und privates Geld. Damit haben maßgeblich Bürger*innen die Energiewende angestoßen – mit all den positiven, – Teilhabe, Innovation sowie regionale Wertschöpfung schaffenden – Folgen!
Spannend bleibt: Wie wird dies wertgeschätzt und wie die Bergische BürgerEnergieGenossenschaft http://www.bbeg.de in das WSW-Projekt eingebunden? Welches Interesse besteht WSW-seitig daran, auch den zahlreichen von Energiesperren betroffenen Wuppertaler*innen Zugang zu selbstbestimmtem Strombezug zu ermöglichen? Weichen-stellende Fragen, die sicher bereits mitgedacht sind…
Wer die Energiewende wirklich voranbringen möchte, trennt sich zudem schnellstmöglich von Kohle- und Atomstrom und unterstützt Erneuerbare EnergiE mit Bürgerbeteiligung! Wenn EnergiE-Bürger*innen in Wuppertal ankommen und sich fragen, warum denn hier das – für solaren Strom und Wärme zweifelsohne vorhandene – Dachpotential nicht genutzt wird, ist das kein Aushängeschild für eine erfolgreiche regionale Energiewende, sondern wirft Fragen auf! Der Schlüssel wäre Kooperation und kurze Wege, die um uns herum schon so viel mehr bewirken als die hiesige rückwärtsgewandte Ellbogen- und Konfrontationsmentalität!
Stimmt die Richtung? Zukunft statt weiter wie bisher!
Wenn Kohle-Kraftwerke zukünftige Emissionswerte nicht erfüllen können und es brauchbare Alternativen gibt, warum werden erstere dennoch nicht abgeschaltet? Wenn Autos die Schadstoff-Grenzwerte überschreiten , warum werden dann einfach die Grenzwerte erhöht? http://www.njuuz.de/beitrag40918.html
Ein Blick ins rheinische Revier: Wald oder Kohle -KEIN weiter so!
Der Hambacher Wald ist über mehrere tausend Jahre gewachsen. Im Wald und auf einer angrenzenden Wiese leben seit 2012 Menschen, die den Wald vor der Abholzung bewahren wollen. Diese Menschen setzen ihren Körper ein, um die Mitwelt zu schützen. RWE und die Polizei Aachen bereiten sich derweil auf die Rodungen vor. Warum? https://www.facebook.com/KlimaAllianz/videos/vb.110521004952/10151473636944953/
Für den Hambacher Wald, Mensch & Mitwelt
Auch der BUND-Landesverband NRW mahnt die Schutzwürdigkeit des Hambacher Waldes an und versucht, dies gerichtlich durchzusetzen. Den dazu am Dienstag, 21.11.2017 durch das Verwaltungsgericht Köln in der mündlichen Verhandlung angebotenen Vergleich lehnte RWE ab. https://www.facebook.com/events/1945439385704392 /
„Kohleausstieg kommt, aber RWE nutzt politisches Machtvakuum aus„, s. gesonderten Artikel
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Für Strukturwandel mit BürgerEnergiE
Für den Braunkohletagebau mußten viele Menschen ihre Heimat verlassen und der Hambacher Wald wurde zu 90% gefällt! Kirchen wurden entweiht, ganze Dörfer „rückgebaut“ und alles ist im riesengroßen Loch verschwunden. Die Energiewende hin zu 100% Erneuerbar schont Ressourcen und damit unsere Lebensgrundlagen, schafft auskömmliche Arbeitsplätze und regionale Wertschöpfung sowie Versorgungssicherheit und Preisstabilität. Was verhindert die Umsetzung?
Forderungen an die Bundesregierung
Sachverständige, Unternehmen und Um-/Mitweltschutz-Organisationen (NGO) sind sich einig:
Sie alle mahnen den Kohleausstieg an und haben für eine entschlossene Umsetzung der Energiewende gute Gründe:
In seiner Stellungnahmefordert der Sachverständigenrat für Umweltfragen die kommende Bundesregierung auf, den Kohleausstieg unverzüglich einzuleiten. Die bevorstehende Legislaturperiode bietet die letzte Chance, die Weichen für eine angemessene Umsetzung der Pariser Klimaziele in Deutschland zu stellen. „Deutschland muss die Stromerzeugung aus Kohle schnellstens reduzieren und mittelfristig beenden, sonst sind die Klimaziele in Deutschland nicht zu erreichen. Der strukturverträgliche Kohleausstieg sollte daher unverzüglich eingeleitet werden. Das letzte Kraftwerk muss in spätestens 20 Jahren vom Netz gehen“, erklärt Prof. Claudia Kemfert.
Grundlage des Kohleausstiegs sollte ein Budget der Gesamtmenge an Treibhausgasen sein, die durch Kohlekraftwerke bis zur endgültigen Abschaltung noch ausgestoßen werden dürfen. Diese Menge sollte gesetzlich festgeschrieben werden. „Aus wissenschaftlicher Sicht sollte das verbleibende Emissionsbudget für die Kohleverstromung in Deutschland 2.000 Megatonnen CO2 nicht überschreiten“, konkretisiert Prof. Wolfgang Lucht.“
(Anm.: Treibhausgasemissionen und deren Vermeidung/Einsparung im Alltag sichtbar zu machen, daran arbeitet die Verbraucherzentrale in dem Projekt „Mehrwert“, gemeinsam mit interessierten Initiativen. Ergänzend dazu finden sich im link www.w-nord.de/news einige regionale Praxisbeispiele, wo Bürger*innen zur Beschleunigung von Klimaschutz und Energiewende starten statt warten, und das „wir“ in der Energiewende gemeinsam weiter verbinden/verstetigen.)
Die Umweltorganisationen Germanwatch und B.a.u.m. sowie die Stiftung 2Grad eV koordinierten jüngst eine gemeinsame Erklärung von einem breiten Bündnis, dem sich 50 Großunternehmen und Konzerne wie z. B. Aldi Süd, Siemens, Otto … angeschlossen haben. In der gemeinsamen Erklärung fordern sie unter anderem den Ausstieg aus der Kohleverstromung sowie einen konsequenten Einstieg in die Verkehrswende. Als Vorteile erkennen sie neben wirksamem Klimaschutz durch Kohleausstieg Innovationen und Planungs-/ Investitionssicherheit: „Nächste Bundesregierung muss Klimaschutz zur zentralen Aufgabe machen“ https://germanwatch.org/de/14633
Bereits im Januar 2017 initiierten 7 NGO (Nicht-Regierungs-Organisationen), die sich für 100% Erneuerbare Energien (EE) engagieren – wie das Bündnis Bürgerenergie (BBEn eV), der Solarförderverein (sfv), EnergiE zum Leben, auch in W-Nord (E-W-Nord), die Freunde von Prokon eV, die Deutsche Gesellschaft für Solarenergie eV (dgs), EUROSOLAR eV und Metropolsolar eV einen regelmäßigen Austausch.am EE-Runder Tisch und stellen seither gemeinsame Forderungen zum Schutz von Mensch, Mitwelt und Klima (auch bereits) an die (zukünftige) Bundesregierung. Inzwischen bringen sich dort auch Vertreter*innen des Bund der Energieverbraucher eV, des Solarverein Goldene Meile eV, der Klima-Allianz, der Kohlerunde-NRW und der Energieliga mit ein. Gemeinsame Kohleausstiegs- & Energiewende-Impulse sind z.B.:
Auch vor der Wahl haben EE-Organisationen aktiv für Klimaschutz mit BürgerEnergiE geworben! Zahlreiche – gemeinsame – Angebote boten Informationen zum Klimawandel und Handlungsoptionen, die zur Wahlentscheidung genutzt werden konnten: Wahlprüfsteine, Impulse zur Mieterstrom-Regelung etc.
Das Bündnis Bürgerenergie eV hat bundesweit das Veranstaltungsformat „Hol den/die BürgerEnergiE-Politiker*in“ angeboten und mit regional engagierten BürgerEnergiE-Akteur*innen – wie den hiesigen BürgerEnergieGenossenschaften – zu Diskussionsveranstaltungen eingeladen – zweimal auch in Wuppertal: am 04.04.2017 ins NRW-Innovationszentrum VillaMedia und am 17.09.2017 ins Rex Filmtheater.
Es ist an der Zeit, die wunderbaren Aktivitäten engagierter Bürger*innen wertzuschätzen und zum Mitmachen zu ermuntern, um Handeln noch sichtbarer und wirksamer zu machen:
19.11.2017, Verlängerung der COP23: Wende einleiten & handeln
Es bleibt nichts so, wie es ist, wenn alles so bleibt, wie es ist.
(Erich Kästner)
++ Klima-Kohle-Demo (11/2017): Sind wir noch zu retten?
Zerstörung der Lebensgrundlagen – unsere und die zukünftiger Generationen (eigenes Foto)
++ Hintergrundinfo
Hand, Kopf und Fuß – sind gleichermaßen wichtig, um Handeln für den Wandel sichtbar zu machen.
Anschaulich dargestellt wurde dies zB beim Germanwatch-Symposium zur Umsetzung des Pariser Klimaschutz-Abkommens. Gut ist, wenn uns die Folgen unseres täglichen Handelns bereits bewusst sind (ökologischer Fußabdruck) noch besser, wenn daraus Veränderungswille folgt (Kopf) und dieser dann auch entschlossen umgesetzt wird (ökologischer Handabdruck). Nur so können wir alle die Welt-Nachhaltigkeitsziele im Alltag wirksam umsetzen.
BürgerEnergiE ist gemeinsam Geld verdienen und dabei das Gemeinwohl stärken.
Können das die im Handelsblatt als neue Geschäftsmodelle portraitierten Stromhandels-Plattformen für Erneuerbare Energien leisten? Nicht erwähnt wurde, dass aktive Energiebürger*innen dies heute schon praktizieren – und auch andere interessierte Bürger*innen einladen, sich mitgestaltend einzubringen und daran teilzuhaben. Wie zum Thema Beteiligung solle klar sein: Es gibt unterschiedliche Modelle, die Bürger*innen entweder als bloße Geldgeber*innen für einen möglichst großen eigenen monetären Vorteil sehen (passive Beteiligung) oder als mitgestaltende Teilhaber*innen, die mitbestimmen und an den Erträgen teilhaben (aktive Beteiligung)…
Möglichkeiten der Verhaltensänderung aufzeigen will auch die Kampagne “Mehrwert” der Verbraucherzentrale. Nun sollen daraus erzielte Treibhausgas-Minderungen für alle sichtbar gemacht werden – insbesondere in den Bereichen Ernährung, Energie, Transport und Wohnen – und eigentlich überall dort, wo Initiativen für “Mehrwert” ergriffen werden. Am Samstag veranstaltete die NRW-Verbraucherzentrale in Düsseldorf einen Workshop. Die Ergebnisse waren erstaunlich und klarer Spitzenreiter die foodsharing-Initiative Düsseldorf. Die Arbeitsergebnisse werden nach aufbereitung auf einer Plattform öffentlich gemacht und für die Berechnung CO2-Rechner zur Verfügung gestellt, die für einige Bereiche schon gut anwendbar sind, für andre – insbesondere für Reparatur-Einrichtungen – angesichts vielschichtiger Annahmen noch verfeinert werden.
Alle diese Bereiche und zusätzlich die Querschnittsthemen Wirtschaft, Finanzen, Bildung sind in der die COP23 begleitenden Serie “Wandel durch handeln” enthalten – inkl. praktischer Handlungsvorschläge.
(Artikel siehe hier http://www.njuuz.de und hier http://;www.w-nord.de/news )
++ Nachrichten & Termine im Kontext der COP23
Welt/Klimawandel:
Am Samstagmorgen ist die COP23 zu Ende gegangen. Einigungen gab es zu Finanzfragen und zum Kohleausstieg. Einigung wurde erzielt darüber, wie Entwicklungsländer finanziell bestmöglich unterstützt werden können.
Was tun die EU und Deutschland zur Umsetzung des Klimaschutzabkommens?
Beschlüsse zum Kohleausstieg gibt es nun in 20 EU-Ländern – z.B. Österreich, Dänemark, Frankreich, Finnland, Italien, Portugal, Schweden, Niederlande und Großbritanien… . Deutschland und Polen haben dazu KEINE Beschlüsse gefasst. Erstaunlich genug, da die neue, 2021 in Kraft tretende Schadstoff-Richtlinie über 80% der deutschen und 100% der polnischen Kraftwerke nicht erfüllen können. Sollen tatsächlich zur Nachrüstung der Filtertechnik für das Auslaufmodell „Kohlekraftwerk/KKW“, noch Gelder investiert werden, die dann für deutlich bessere, Mensch & Mitwelt weniger belastende Technik fehlen würden???
Fast wäre es inmitten der Sondierungsverhandlungen untergegangen: doch während sich Union, FDP und Grüne zu Gesprächen getroffen haben, hat eine der mächtigsten Lobbybranchen Deutschlands in den Hinterzimmern Brüssels einen großen Sieg über Politik und Verbraucher eingefahren. Die Rede ist von der Autolobby und deren Cheflobbyisten, dem ehemaligen CDU-Verkehrsminister Matthias Wissmann, Präsident des Verbands der Autoindustrie (VDA), der nun dafür gesorgt hat, dass die geplanten EU-Abgasnormen hinter den Kulissen massiv aufgeweicht wurden.
Dass die Autolobby trotz des Abgasskandals einen ungebrochen hohen Einfluss auf die Politik hat und diesen fernab der Öffentlichkeit ausspielen kann, ist eigentlich kaum zu fassen.
Dass mit den aufgeweichten Abgasnormen nun sogar die deutschen Klimaziele für 2030 in Gefahr scheinen – die CO2-Grenzwerte der EU spielen beim Erreichen dieser Ziele eine zentrale Rolle – ist ein riesiger Skandal, der auf Kosten allerBürgerinnen und Bürger geht. (Quelle: www.abgeordnetenwatch.de )
Mitmachen, um aktiv mit zu gestalten:
Herausforderungen erkennen, Lösungen suchen und Ergebnisse sichtbar machen.
Einmischen und politische Entscheidungen hinterfragen:
Wo geht es schon darum, das Gemeinwohl zu stärken, und wo ist das Ziel noch immer die eigene Profitmaximierung – auf Kosten von Mensch und Mitwelt?
Verantwortungsvoll leben und maßvoll wirtschaften. Starten, Annahmen durch Wissen ersetzen und dieses sichtbar machen sowie weit verbreiten (“Bildung für nachhaltige Entwicklung”).
++FAZIT:
Der gesetzliche Rahmen muss stimmen und jede/r bei sich selbst beginnen!
Planet Erde = Lebensgrundlage = Ressourcenschonung! BNE soll ermöglichen, eigene Lebensstile entsprechend der eigenen Werte und Bedürfnisse zu entwickeln und dabei gleichzeitig in Einklang mit dem Ziel eines „guten Lebens für alle“ zu handeln.
17.11.2017, Tag-12 der COP23 Bildungs-Wende einleiten
Es bleibt nichts so, wie es ist, wenn alles so bleibt, wie es ist. (Erich Kästner)
++ Klima-Kohle-Demo (11/2017)
Sanfte Energie – als vielfältige Kraftquelle (eigenes Foto)
Das Ziel von Bildung für nchhaltige Entwicklung (BNE) ist es, „Menschen auf ein Leben als aktive Bürgerinnen und Bürger in einer globalen Welt vorzubereiten und ihnen die Kompetenzen zu vermitteln, die für eine zukunftsfähige Gestaltung ihres Lebens erforderlich sind. Zukunftsfähig bedeutet, eigene Lebensstile entsprechend der eigenen Werte und Bedürfnisse zu entwickeln und dabei gleichzeitig in Einklang mit dem Ziel eines „guten Lebens für alle“ zu handeln. National und international wird dabei dem Bildungskonzept Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) eine Schlüsselrolle für die Vermittlung der dafür nötigen Gestaltungskompetenz zugeschrieben.“ Deshalb haben das NRW-Schulministerium und das NRW-Umweltministerium gemeinsam die Kampagne „Schule der Zukunft – Bildung für Nachhaltigkeit“ gestartet. BNE soll in den Schulalltag integriert werden.
Die Kampagne wird für den Zeitraum 2016–2020 fortgeführt und weiterentwickelt. Ziel ist die breite und tiefe Verankerung von BNE in allen Bereichen des Bildungswesens in NRW, orientiert am Weltaktionsprogramm „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ der Vereinten Nationen. Angesichts weltweiter Verflechtungen und Migrationsbewegungen kommen BNE und dem Globalen Lernen gerade in dieser Zeit eine besondere Bedeutung zu. Wir möchten alle Schulen, alle Lehr- und Fachkräfte in den Schulen und alle, die gerne mit Schulen zusammenarbeiten möchten, ermutigen, ihre Ideen in die Entwicklung einer demokratischen und nachhaltigen Schul- und Unterrichtspraxis einzubringen. Mögliche Wege einer Bildung für nachhaltige Entwicklung gilt es, vielfältig zu entdecken und aktiv zu gestalten.
Für den Sonntag davor, am 19. November laden die Enrgieliga und Deine Freunde zu einer geführten Radtour entlang des Tagebau Hambach ein. So können alle Interessierten sich selbst ein Bild machen und die Auswirkungen des Tagebaus sprichwörtlich leibhaftig erfahren. Eine Station ist die Arnolduskapelle in Arnoldsweiler, die extra geöffnet sein wird. Sonntag, 19. November 2017 entlang der alten A4 von 11:15 bis 13:30 Uhr https://energieliga.wordpress.com/2017/11/14/radtour-tagebau-hambach-arnolds-ritt-2/
eigene Lebensstile entsprechend der eigenen Werte und Bedürfnisse zu entwickeln und dabei gleichzeitig in Einklang mit dem Ziel eines „guten Lebens für alle“ zu handeln.
++ persönliche Energiewende einleiten: BILDUNG
nachhaltige Entwicklung – im Gleichgewicht von Ökologie, Ökonomie & Sozialem– anwenden
Probleme nicht nachhaltiger Entwicklung erkennen zu können.
und gemeinsame Lösungswege umsetzen
++FAZIT:
Der gesetzliche Rahmen muss stimmen und jede/r bei sich selbst beginnen!