Schlagwort-Archive: BürgerEnergiE

Resolution zu den Koalitionsverhandlungen 2017

für uns und eine lebenswerte Zukunft!

Taten statt Warten: Energiewende
durch Ausstieg aus der Kohle und solare Transformation

Im Bundestagswahlkampf 2017 spielten Energiepolitik und Klimaschutz keine Rolle.  In den anstehenden Verhandlungen für eine Regierungsbildung darf dies keine Fortsetzung finden. Die unterzeichnenden Organisationen bzw. die Unterzeichner*innen fordern von einer zukünftigen Bundesregierung, diesen Zukunfts-Themen höchste Priorität einzuräumen. Auch ist die Bevölkerung regelmäßig und ehrlich zu informieren. Erst dadurch werden die Menschen befähigt, sich politisch und strukturverändernd für eine klimafreundliche Gesellschaft zu engagieren und diese aktiv partizipativ mitzugestalten. Eine transformative Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) verbindet Bildung mit praktischem Handeln für Klima- und Mitweltschutz.

Ausstieg aus der Kohle und solare Modernisierung
Energie- und Klimapolitik  adressieren und verbinden alle zentralen Zukunftsprobleme unserer Zeit. Die neue Bundesregierung muss Experten-Empfehlungen* folgen und umgehend einen Kohleausstieg mit Höchst-Laufzeiten für jedes einzelne Kohlekraftwerk beschließen sowie die solare Modernisierung bei Strom- und Wärmeerzeugung in Angriff nehmen. Koalitionsverhandlungen, in denen zu dieser Thematik mit ihren gravierenden Folgen für Menschen, Tiere und Pflanzen, keine wirksamen Gegenmaßnahmen beschlossen werden, betrachten wir als einen fundamentalen ökonomischen und ökologischen Rückschritt.

Solaroffensive
Einen zeitlich fixierten und klar definierten Kohleausstieg verstehen wir im Zusammenhang mit dem Atomausstieg als das politische Signal für eine Solaroffensive, welche die solare Transformation der Energieerzeugung insgesamt ernst nimmt. Nach der erfolgreichen Pionier- und Entwicklungsarbeit sind die solaren Technologien längst Stand der Technik und müssen eingesetzt werden. Es bedarf darüber hinaus einer nationalen CO2-Bepreisung sowie eines (technologie-offenen) gestärkten Markteinführungsprogramms insbesondere für die Klasse der saisonalen Speicher.

Eckpunkte für die Koalitionsverhandlungen 2017
Damit die solare Transformation eine Struktur bekommt und das Vertrauen der Bürger*innen erweckt, müssen folgende Ziele Teil einer Koalitionsvereinbarung sein bzw. werden:

  • Ersatzlose Streichung des Ausbaudeckels bei den Erneuerbaren Energien,
  • Umfassendere Anreizprogramme für elektrische und thermische Speicher sowie Power to X,
  • Beendigung der Ausschreibungsverfahren für Photovoltaik und Wind in der Freifläche und auf Dächern,
  • Ersatzloses Streichen der Eigenverbrauchsabgabe auf Strom aus Erneuerbaren Energien,
  • Einführung einer Bepreisung von CO2 und anderen Schadstoffen bei gleichzeitiger Rückführung von Steuern auf Energie, die den Energieverbrauchern auferlegt werden,
  • Beschleunigung des Kohleausstiegs und Ergänzung durch einen Fahrplan für das Ende der Öl- und Gasheizungen,
  • Programm für eine fossilfreie Mobilität inklusive eines Fahrplans für das Ende von Benzin- und Dieselmotoren.

Chancen der Energiewende: Die solare Transformation

  • schont unsere Lebensgrundlagen,
  • hält Wertschöpfung in der Region
  • und schafft Lebensqualität,
  • innovative Arbeitsplätze,
  • Preisstabilität,
  • Unabhängigkeit,
  • Robustheit (Resilienz)
  • sowie Demokratisierung!

initiiert vom EE-Runder Tisch und bis 25.10.17 unterzeichnet von

Energiewende: Taten statt warten
Kohleausstieg und Solaroffensive

Die Pressemeldung mit Quellen-Auswahl und weitere Empfehlungen zum Download

 

openPetition: Volksentscheid. Bundesweit.

Warum das?

72 Prozent der Deutschen, 64 Prozent der Unionswähler/innen und 69 Prozent haben sich beim CSU-Mitgliederentscheid für die bundesweite Volksabstimmung ausgesprochen. Werden sich die Parteien bei den Koalitionsverhandlungen daran erinnern?

Auf der Plattform openPetition wurde dazu eine Initiative gestartet, die bei Interesse jede/r hier unterzeichnen kann:
https://www.openpetition.de/petition/online/es-ist-an-der-zeit-volksentscheid-bundesweit

Einmischen erwünscht!

Diese Petition unterstütze ich durch meine Unterschrift, da ich die Forderung für richtig und wichtig halte. Warum?

Schaue ich mir die aktuelle Entwicklung an, schaudert mich, in welcher Geschwindigkeit unsere planetaren Grenzen dauerhaft überschritten und unsere ökologischen Grundlagen vernichtet worden sind.  Auch die noch verbliebenen intakten Ökosyteme werden für Überfluss-Konsum zerstört und/oder unsere Mitwelt gequält.

Lebensnotwendig ist das nicht!
Glücklich macht das auch nicht!

WARUM bewegen sich Entscheidungsträger ganz offensichtlich mehrheitlich in diese – falsche – Richtung???

Es ginge doch auch anders, z.B.

  • verantwortungsvoll mitgestaltend,
  • klimagerecht – mit 100% EnergiE aus erneuerbaren Quellen, 100% EE, zu der auch BürgerEnergiE maßgeblich beiträgt
  • und ethisch wirtschaftend, nämlich nicht mehr – Ressourcen zerstörend – an der Gewinnmaximierung Einzelner orientiert, sondern vielmehr an Mensch, Mitwelt und Gemeinwohl.

    „Im Mittelpunkt des Wirtschaftslebens
    steht das Wohl des Menschen. …“
    (Auszug aus der Landesverfassung NRW, Artikel 24, Absatz 1)

Unterstützen wir die gewählten Entscheidungsträger*innen in ihrem Auftrag, unsere Zukunft lebenswert zu gestalten, gemeinsam.

Einmischen erwünscht:
https://www.volksentscheid.de/

 

Wir haben die Wahl, heute!

Sehr geehrte, liebe an BürgerEnergiE in der Region, an zukunftsfähiger Stadtentwicklung und darüber hinaus Interessierte,

das erste was ich heute Morgen im swr3-Radio gehört habe,  ist die lyrics-Version von Pink „What about us?“ (Was ist mit uns?)
Wie passend!

für uns und eine lebenswerte Zukunft!

Wandel durch handeln

Mischen wir uns ein! Heute wählen zu gehen, ist wichtig – auch um den rechten Rand klein zu halten.

Wie wählen?

Das Aktionsnetzwerk Campact z.B. sagt: „Wer rechtsextreme Parteien schwächen will, muss unbedingt wählen gehen und zwar eine der anderen Parteien, die es sicher in den Bundestag schaffen.“
https://blog.campact.de/2017/09/du-jetzt-noch-gegen-die-afd-tun-kannst/

Wen wählen?

Keine Stimme für 100% Erneuerbare Energien-Bremser.
Die bessere Wahl  sind überzeugende Demokraten , die für den Erhalt der Schöpfung, unserer ökologischen Lebensgrundlagen eintreten und für eine gerechte Verteilung des Wohlstandes = Gutes Leben für alle mit weniger Ressourcen-Verbrauch!

Was sagen die Parteien zu Umweltthemen?

Greenpeace Deutschland hat die Parteien befragt und die Standpunkte in einem Wahlkompass zusammengefasst. Befragt wurden alle Parteien, die den Umfragen zufolge über die 5-Prozent-Hürde kommen.
http://gpn.greenpeace.de/magazin/ausgabe/wahlkompass2017/

Eine weitere Wahlhilfe bietet der Kandidat*innen-Check von abgeordnetenwatch.de und zeigt klare Politiker-Meinungen mit einigen Überraschungen. Auch in Ihrem und Eurem Wahlkreis?

Mit dem heutigen Kurzbeitrag – zum Kohle-Ausstieg – verabschiedet sich unser 24-teiliger energiepolitischer Faktencheck, bleibt aber zum Nachlesen/Stöbern hier erhalten: https://www.bremer-manifest.de/blog/news/und hält im Anschluss an den BBEn-Konvent 2017 (am 6./7.10.2017 in den Räumen der GLS-Bank in Bochum) noch ein besonderes Extra bereit… https://www.buendnis-buergerenergie.de/home/

Hier ein Wahlaufruf der etwas anderen Art:

Nicht alles hängt vom Wahlausgang ab – die Sonne steht uns danach allemal zur Verfügung!!!

Erfreulicherweise hängt die Sonne auch nach den Wahlen noch am Himmel und liefert bei uns jedes Jahr umgerechnet 100 Liter Öl auf den Quadratmeter, Erfreulicherweise wollen 95% der Menschen in Deutschland mehr Erneuerbare und jede und jeder kann zum Ausbau und zur Aufklärung für 100% Erneuerbare beitragen. Erfreulicherweise liefert 1 Quadratmeter Photovoltaik in einem Jahr so viel Strom, wie man braucht, um 1.000 km E-Auto zu fahren.
#SonneFürAlle. Für immer. 2030
Morgen und an alle anderen Tagen danach.

Zum Glück hängt nicht alles von der Politik ab
Saubere Revolution 2030

Auch dem SFV-Schluss-Appell zur Wahl können wir uns wohl alle anschließen: „Wer es sich finanziell leisten kann, sollte sich als nächstes Auto ein E-Mobil kaufen und eine PV-Anlage auf sein Dach montieren. Er leistet damit einen technisch-wirtschaftlichen Beitrag gegen den Klimawandel. Und das ist derzeit die dringendste Aufgabe für uns alle.“ http://www.sfv.de/artikel/verkehrswende_kann_energiewende_vorantreiben.htm

Demokratie und Freiheit sind kostbare Güter,  die es zu bewahren gilt!

Bei der Bundestagswahl 2017 sieht es anders aus als in den letzten Jahren, da nun einflussreiche rechte Parteien dazu gekommen sind. Umso wichtiger ist es, wählen zu gehen!

Wir haben am heutigen Sonntag die Wahl

  • mit EINER ERSTSTIMME für den/die (z.B. Wuppertaler) Direktkandidat*in
  • und EINER ZWEITSTIMME für die Partei, die dann im Bundestag weitere Plätze aus ihrer Liste besetzen kann.

In diesem Sinne:  Allen einen schönen Wahlsonntag!

 

Einladung zum Stammtisch in W-Nord & zum Stöbern für die Bundestags-Wahl 2017

Wir haben die Wahl – und mehr

Kurz vor dem Wahlsonntag 24.9.2017 folgen  noch einige Veranstaltungshinweise – z.B. zum heutigen Stammtisch/Film in W-Nord – sowie Infos zum Stöbern –  zur Sonntagsmatinee nebst Diskussion mit Wuppertaler Bundestagskandidat*innen im Rex, zum energiepolitischen Faktencheck mit 24 (Un)Wahrheiten und weitere Fundstücke:

Quelle: G. Mester/sfv

Veranstaltungseinladungen/Erinnerung/Einladung zur BürgerEnergiE:

  • zum Stammtisch in W-Nord HEUTE ab 20 Uhr
  • und ab 21 Uhr Film zum Thema „Wie wollen wir leben?“

Auch zum heutigen Vereins-Stammtisch sind Wuppertaler BT-Kandidat*innen angefragt, Anders als zur Sonntagsmatinee am vergangenen Sonntag, wo wir im Anschluß an den Al Gore-Folgefilm im Rex-Filmtheater lebhaft diskutiert haben, ist deren Terminkalender heute Abend aber noch deutlich voller.
Lassen wir uns  überraschen.  https://sites.google.com/site/erlenrode/

Lesenswert – auch im Endspurt der Wahl am Sonntag, 24.9.2017::

 

Fundstücke aus der Energiewende/BürgerEnergiE-Runde

Es bleibt die Frage „Wie wollen wir leben?“

Wir dürfen reden. Miteinander
– zur Mobilität, EnergiE, Ernährung…

Wir sind mutig und denken  „Politik mit Gesellschaft“, „Wirtschaft mit Gesellschaft“ – es braucht Mut, Bürger*innen auf Augenhöhe zu begegnen und einzubeziehen – im TRIALOG von Politik/Verwaltung, Wirtschaft/Wissenschaft… und allen anderen Bürger*innen!

Allen ein schönes Herbst-Wochenende mit einem ebensolchen Wahlsonntag!

Einladung zum bbeg-Stammtisch

Am heutigen Mittwoch, 20.9. treffen sich Aktive der Bergischen BürgerEnergieGenossenschaft um 19 Uhr im Restaurant Marines.

bbeg-Stammtisch

Inzwischen ist der bbeg-Stammtisch ein fester Termin geworden und eine willkommene Gelegenheit für den Austausch zum aktiven Klimaschutz vor Ort. Können wir es uns eigentlich leisten, nicht zu handeln? Welche Folgen könnte das haben? Noch wichtiger: Wie können wir handeln?

Bergische BürgerEnergieGenossenschaft

Die Bergische BürgerEnergiEGenossenschaft

Die bbeg ist nur eine von knapp 1.000 BürgerEnergieGenossenschaften, die sich deutschlandweit gegründet haben. Engagierte Bürger und Bürgerinnen vor Ort wollen nicht länger warten, sondern starten. Sie stellen sich mancherorts sehr ambitionierten Herausforderungen. Es soll tatsächlich auch Kommunen geben, wo die Wege kurz sind und alle an einem Strang ziehen – gemeinsam für aktiven Klimaschutz vor Ort!  Für alle sichtbar wird dies an zahlreichen Dächern, die mit Anlagen zur Gewinnung von Strom und/oder Wärme aus der Sonne belegt sind. Bürger und Bürgerinnen, die dies mit ermöglicht haben, können stolz sein, in regionale Sachwerte für saubere EnergiE investiert zu haben. Sie dürfen stolz sein, an einer enkeltauglichen Gesellschaft mitzuwirken. Sie können stolz sein, ihren Beitrag zu regionaler Wertschöpfung und Unterstützung des regionalen Handwerks zu leisten. Sie sind stolz, Teil der aktiven Bürgerschaft zu sein!

“Hol den/die BürgerEnergiepolitiker*in” zur Sonntagsmatinee mit Al Gore-Film (2) und Diskussion im Rex

Wie wichtig dies insbesondere in der heutigen Zeit mit Extremwetter und Flüchtlingsscharen ist, verdeutlichte der Nachfolgefilm von Al Gore “Immer noch eine unbequeme Wahrheit”, zu dem am vergangenen Sonntag eine Matinee im Elberfelder Rex-Filmtheater veranstaltet wurde. Dankenswerterweise nahmen auch die  Wuppertaler Bundestagskandidaten Helge Lindh (SPD),  Sylvia Meyer (B90/Grüne)  und Linke Bernhard Sander (Linke) die Einladung zur anschließenden Diskussion an. Sie beantworteten Fragen zu Klimaschutz – Energiewende – BürgerEnergiE und nutzten die Gelegenheit, dem Publikum zu sagen, was sie – im Falle der erfolgreichen Wahl – für Wuppertal mit nach Berlin nehmen möchten. link zum Mitschnitt: https://www.facebook.com/sylvia.meyer.eu

Wandel durch handeln!

Bereits zum zweiten Mal wurde für eine Diskussions-Veranstaltung das aus Berlin angebotene Format “Hol den/die BürgerEnergiepolitiker*in” genutzt. Eine erste Veranstaltung fand dazu am 4.4.2017 im NRW-Innovationszentrum, der historischen VillaMedia statt – ebenfalls mit politisch Aktiven: dem Wuppertaler Oberbürgermeister Andreas Mucke und NRW-Landtagskandidat Jörg Heynkes, letzterer zugleich Hausherr der VillaMedia.https://www.buendnis-buergerenergie.de/hol-den-buergerenergiepolitiker/

Interessant war dort auch der Austausch regionaler BürgerEnergieGenossenschaften auch über die Region hinaus, zB darüber, was in Wolfhagen seit Jahren praktiziert wird:  Dort wirkt die örtliche BürgerEnergieGenossenschaft mit den dortigen Stadtwerken so partnerschaftlich zusammen, dass zwei ihrer BürgerEnergiE -Mitglieder im Stadtwerke-Aufsichtsrat vertreten sind und so die energiewirtschaftlichen Geschicke der Kommune aktiv mit lenken.

Mutig? “Für die Menschen dort ist das ganz normaler Alltag geworden,  für den Wandel aktiv zu werden, gemeinsam. “Genau DAS wünsche ich mir auch für Wuppertal und die Region! Wir haben so viel ungenutztes Dachflächenpotential und sollten es für saubere EnergiE-Erzeugung vor Ort nutzen, JETZT!” sagt Beate Petersen, die sich schon lange vielfältig für BürgerEnergiE engagiert und die Sonntagsmatinee für die BUND Kreisgruppe Wuppertal, die bbeg und – als amtierende Ratssprecherin – für das bundesweite Bündnis Bürgerenergie e.V. initiiert hatte. “Aktuell denken wir darüber nach, die Sonntagsmatinee mit ähnlichen Filmen nebst Alltags-Handlungsanstößen fortzusetzen, damit wir alle viel stärker ins handeln kommen, und Wandel durch handeln schaffen!” ergänzt die aktive EnergiE-Bürgerin hoffnungsvoll.

Klimawandel – Energiewende –
BürgerEnergiE

“Wir haben nur eine Erde. Wir haben nur eine Chance.”

Es ist falsch, unsere Erde zu verschmutzen und das Klima zu zerstören. Es ist richtig, den zukünftigen Generationen Hoffnung zu geben.” Al Gore, ehemaliger USA-Vizepräsident und Nobelpreisträger

Wir haben die Wahl – auch am 24.9.2017!

Gehen Sie am Sonntag bitte zur Bundestags-Wahl. Mischen Sie sich ein!
Besuchen Sie den bbeg-Stammtisch heute um 19 Uhr im Marines (W-Elberfeld, Ecke Wiesenstr./Gathe) .

Hintergrundinformationen: 

Bergische BürgerEnergiGenossenschaft www.bbeg.de„>http://bbeg www.bbeg.de 

BUND Kreisgruppe Wuppertal http://www.bund-kgwuppertal.de/

Bündnis BürgerEnergiE e.V. http://www.buendnis-buergerenergie.de

Wandel durch fair handeln – am 17.9. im Rex

Die CINEMA . REX Filmtheater laden in Kooperation mit engagierten Wuppertaler Initiativen ein zur Sonntagsmatinee-Reihe „Wandel durch FAIR Handeln“.  Start ist am Sonntag, 17. September 2017 um 11:00 Uhr im Rex Filmtheater am Kipdorf in Wuppertal-Elberfeld.

Klimaschutz-Energiewende-BürgerEnergiE

 Immer noch eine unbequeme Wahrheit

Am 7.9.2017 war der bundesweite Start des zweiten Film von Al Gore, dem ehemaligen US-Präsidentschaftskandidaten:   „Immer noch eine unbequeme Wahrheit“.

Klimawandel – Energiewende – BürgerEnergiE.

Es geht um das Thema Klimawandel – Energiewende – BürgerEnergiE. 

Einladung zu Diskussion

Als Gesprächspartner*in sind zur Diskussion und für Fragen im Anschluß an den Film (Dauer: 98 Min.) im Rex zu Gast:
Vertreter*innen der Bergischen BürgerEnergieGenossenschaft eG (bbeg), der BUND Kreisgruppe Wuppertal sowie des Bündnis Bürgerenergie eV (BBEn, letzteres mit dem Projekt „Hol den/die BürgerEnergiE-Politiker/in“. Eine erste Veranstaltung gab es dazu in Wuppertal am 4.4.2017 im NRW-Innovationszentrum, der historischen VillaMedia.

Zur Nachgespräch sind Wuppertaler Kandidat*innen der im Bundestag vertretenen Parteien angefragt . Zugesagt haben

  • Hege Lindh, Wuppertaler Bundestagskandidat 2017, SPD
  • Sylvia Meyer, Wuppertaler Bundestagskandidatin 2017, B90/Grüne
  • Bernhard Sander, Wuppertaler Bundestagskandidat 2017, Die Linke

Karten für diese Veranstaltung gibt es unter den bekannten Rex-Verkaufsstellen.

Veranstalter: CINEMA . REX Filmtheater in Kooperation mit E-W-Nord,  unterstützt zB durch Bündnis Bürgerenergie eV (BBEn), bbeg eG, BUND KGr Wuppertal…

 

BürgerEnergiE, dezentral erneuerbar – bbeg-Generalversammlung & Umweltfest-Infostand

Die Bergische BürgerEnergieGenossenschaft eG (bbeg) lädt Mitglieder und andere Interessierte herzlich ein: am 7.6.2017 um 19 Uhr zur offenen bbeg-Generalversammlung und am 10.6.2017 von 14 bis 18 Uhr zum Umweltfest – beides in der Station Natur und Umwelt. Die vollständige Medieninformation ist hier eingestellt.  http://www.njuuz.de/beitrag38834.html

Bergische BürgerEnergieGenossenschaft eG: = BürgerEnergiE, dezentral erneuerbar & bezahlbar!  

Was ist eigentlich BürgerEnergiE?
Was tun BürgerEnergieGenossenschaften?

Die morgige Generalversammlung ist ein guter Anlass, mehr über BürgerEnergiE zu erfahren:

Knapp 1.000 BürgerEnergieGenossenschaften (BEG) sind deutschlandweit aktiv. BEG verkörpern einen wichtigen Teil der BürgerEnergiE, neben vielen Landwirten und Privatpersonen. Das Bündnis BürgerEnergie e.V. (BBEn) vernetzt die sehr unterschiedlichen BürgerEnergiE-Akteure und entwickelt die Gemeinsamkeiten weiter.

BürgerEnergiE – die EnergiE im WIR

BEG kennzeichnende Ziele sind insbesondere

  • Teilhabe ermöglichen, stimmberechtigtes Kapital schaffen
  • nicht Profitmaximierung, sondern auch andere Ziele im Blick, z.B. „Gemeinwohl“
  • regionale Verwurzelung, dezentrale Technologie verbreitet die Energiewende.

Weitere Infos nebst vertiefender links finden sich hier. Viel Freude beim Stöbern!

Dokumentations-Trio: zur Wuppertaler Diskussions-Veranstaltung aus der BBEn-Reihe „Hol den/die BürgerEnergie-Politiker*in“ – am 4.4.2017 im NRW-Innovationszentrum VillaMedia, wo auf dem Podium und mit dem Publikum diskutierten: Der Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal Andreas Mucke (SPD), der parteilose NRW-Landtagskandidat 2017Jörg Heynkes (Unternehmer sowie ehrenamtliches Vorstandsmitglied der bbeg, Vizepräsident der IHK…), und die beiden – ebenfalls ehrenamtlichen – Vorstandssprecher der BürgerEnergie-Genossenschaften Rolf Kinder (bbeg) und Rolf Weber (BEG). Erfreulich war zudem die kurzfristige Zusage des erst Ende März 2017 als neuer – ehrenamtlicher – VorstandsVorsitzender des BBEn eV gewählten Martin Rühl, der über mehrere Jahrzehnte als Geschäftsführer die Geschicke der Stadtwerke Wolfhagen leitete und dort mutige Pionierarbeit leistete. www.bbeg.dehttps://www.buendnis-buergerenergie.de/hol-den-buergerenergiepolitiker/

DISKUSSION IN WUPPERTAL: ENERGIEWENDE SELBER MACHEN – MIT KURZEN WEGEN UND BÜRGERENERGIE

·       Text-Foto-Bericht (Beate Petersen, Initiatorin/Moderation)
https://www.buendnis-buergerenergie.de/fileadmin/user_upload/downloads/Hol_den_Buergerenergiepolitiker/Texte_Treffen/17-0525-final-Bericht-mit-Fotos-BBEn-HdEP-in-W.pdf

·       Ton-Aufzeichnung, (mutbürgerdoku)
http://www.mutbuergerdokus.de/html/aktionen/2017_04_04_energiepolitiker_in-buergerenergie.htm

·       Video nebst Interviews (younect)
https://m.youtube.com/watch?v=0rgK5lupC2M

…. und weitere vertiefende Infos z.B. die Bergische Erklärung „100% EE-Region“ https://www.solingen.de/C1257C86002D8543/html/C4446C4BE48A118CC1257F090 03EE209/$file/gem.%20Antrag%20Anlage_1.pdf

… und ganz aktuell: unsere EE-Organisationen übergreifenden energiepolitischen Wahlprüfsteine zur Bundestagswahl 2017
http://www.sfv.de/pdf/Energiepolitische_Wahlpruefsteine_zur_Bundestagswahl_20172.pdf

BürgerEnergiE, dezentral erneuerbar & demokratisch, ist eine enkeltaugliche Investition in regionale Sachwerte, mit Teilhabe und regionaler Wertschöpfung!

Seltsam mutet  in diesem Zusammenhang die Erklärung einer Gruppe konservativer Bundestagsabgeordneter an: „Konkret richtet sich die Kritik vor allem auf die Förderung von Solar- und Windkraft.“ http://www.heute.de/cdu-konservative-fordert-kurswechsel-in-deutscher-klimapolitik-klimawandel-nicht-so-negativ-47306834.html

„Hol den/die Energiepolitiker*in“ am 4.4.17 nach Wuppertal

Freundliche Erinnerung und Herzliche Einladung
zu einem spannenden Thema, das uns alle angeht: „Energie“.
Wer kennt BürgerEnergiE? (Warum) Ist BürgerEnergiE wichtig? BürgerEnergiE auch in Wuppertal?

Energiewende selber machen: BürgerEnergiE

„Energiewende von unten“

EnergiE in Bürgerhand

Das Bündnis BürgerEnergiE eV (BBEn), die Bergische BürgerEnergiE-Genossenschaft eG (bbeg) und weitere engagierte EnergiE-Bürger*innen laden Sie und Euch herzlich ein, mit zu diskutieren.

„Hol den/die Energiepolitiker*in“ – am 4.April 2017 um 19 Uhr
im NRW-Innovationszentrum
 VillaMedia – Die Eventlocation
am Arrenberg, Viehhofstr. 125 in 42117 Wuppertal


Bergische BürgerEnergie-Genossenschaft eG: = EnergiE-Bürger*innen

 

Herzliche Einladung zu einem spannenden Thema, das uns alle angeht: „Energie“.

Wer kennt  BürgerEnergiE? (Warum) Ist BürgerEnergiE wichtig?

Bürgerenergie bietet echte Chancen zur Teilhabe an der Energiewende im Rahmen von regionalen Erzeuger-Verbraucher-Gemeinschaften. Doch dies gerät durch zahlreiche neue Gesetze immer stärker in Gefahr. Klimawandel, damit verbundene Starkwetterereignisse deren Kosten und schwierige Rahmenbedingungen – wie z.B. Energiearmut – fordern uns heraus, ob wir das wollen oder nicht. Quo vadis? Politiker*innen aus Kommune, Land & Bund diskutieren mit engagierten ehrenamtlichen BürgerEnergiE-Akteuren aus der Region:

PODIUMSDISKUSSION am 4.4.2017 um 19 Uhr
in der VillaMedia, Viehhofstr. 125, 42117 Wuppertal

Auf dem Podium und mit dem Publikum wollen wir über die Dynamik der BürgerEnergiE-Bewegung und die Politik dazu in Bund und Ländern als Rahmengeber und (mögliche) Unterstützer der Energiewende diskutieren.

Auf dem Podium und mit dem Publikum diskutieren::

Interessante Fragestellungen dazu sind vielfältig, z. B.

  • Gibt es BürgerEnergiE auch in unserer Stadt/Region?
  • Wer weiß, dass auch in Wuppertal eine Bürgerenergiegenossenschaft ihren Sitz hat
    und hier mit ihrer Pilot-Photovoltaik-Anlage Strom aus Sonne erzeugt?
  • Warum eigentlich BürgerEnergiE – und was ist das?
  • Wer kann sich an BürgerEnergiE-Anlagen beteiligen?
  • Fördert die Politik BürgerEnergiE: lokal, landesweit, bundesweit?
  • Welchen Beitrag leistet BürgerEnergiE zur Energiewende und für die Kommune?
  • Lohnt sich Sonnenenergie in Wuppertal/der Region?

Moderation:
Beate Petersen und Jakob Müller, beide auch engagierte Mitglieder im Bündnis Bürgerenergie (BBEn) e.V.;

Kultur-Impulse:
Marina Jenkner und Dieter Jandt, Schriftstellerverband Bergisches Land

Veranstalter:

BBEn/Bündnis Bürgerenergie e.V. http://www.buendnis-buergerenergie.de ,   http://www.bremer-manifest.de

Bergische BürgerEnergiegenossenschaft e.G. http://www.bbeg.de

BEG/Bürgerenergiegenossenschaft Ennepe-Ruhr-Kreis und Hagen http://www.beg-58.de

E-W-Nord/EnergiE zum Leben, auch in W-Nord www.w-nord.de

in Kooperation z. B. mit

der BUND Kreisgruppe Wuppertal, dem Klimaschutzverein regen e.V,  der Bürgerenergie Solingen,  dem BI-Netzwerk  döpps105, BUS Bündnis Unsere Stadtwerke, Arbeitskreis Die Wuppertaler, NANK e. V. Bergische Region eV

Gemeinwohl-Ökonomie – ausgezeichnet als Alternatives Wirtschaftsmodell

Gemeinwohl-Ökonomie erhält ZEIT WISSEN-Preis „Mut zur Nachhaltigkeit“ 

Die Gemeinwohl-Ökonomie und ihr Initiator Christian Felber wurden gestern, am 28. März 2017, mit dem ZEIT WISSEN-Preis Mut zur Nachhaltigkeit 2017 in der Kategorie WISSEN ausgezeichnet. Die Preisverleihung erfolgte im Rahmen des ZEIT WISSEN-Kongresses „Mut zur Nachhaltigkeit“ in Hamburg.

GWÖ – Wirtschaftsmodell mit Zukunft

Hohe Auszeichnung für Alternatives Wirtschaftsmodell, das zur internationalen Bewegung wurde

Laudator Prof. Dr. Harald Welzer, Direktor der gemeinnützigen Stiftung „FUTURZWEI“ und Leiter des Norbert Elias Center for Transformation Design & Research an der Europa Universität Flensburg, betonte in seiner Laudatio: „An der Gemeinwohl-Ökonomie ist bemerkenswert, dass sie kein Buch blieb, sondern zu einer Bewegung wurde, die immer weiter wächst. Sie hat noch eine große Zukunft vor sich.“

AKTUELL: Gemeinwohl-Ökonomie in der Region

Die Gemeinwohl-Ökonomie ist auch in unserer Region längst angekommen. Vor einem Jahr ging die Gemeinwohl-Ökonomie-Regionalgruppe Ennepe, Ruhr und Wupper an den Start. Die im Ennepe-Ruhr Kreis engagierte BürgerEnergiE-Genossenschaft e.G. (BEG) erhielt Mitte März 2017 das Testat für die Bilanz 2014/2015. „In dieser „Branche“ leistete  der dortige BEG-Gemeinwohl-Ökonomie-Beirat damit wichtige Pionierarbeit.“ sagt Rolf Weber,  Vorstand der BürgerEnergieGenossenschaft.
Infos s.  http://www.beg-58.de

BürgerEnergiE – ist klimafreundlich, dezentral und gut für Mensch & Mitwelt

Beate Petersen, zertifizierte GWÖ-Referentin, ergänzt:
„Das Interesse an der GWÖ und anderen alternativen Wirtschaftsmodellen wächst, da viele Menschen die (negativen) Folgen unseres Wirtschaftens auch für Mensch und Mitwelt erkennen und dies so nicht fortsetzen wollen.“

Beide sind Mit-Initiator des BEG-Gemeinwohl-Ökonomie-Beirates und auch der interkommunalen GWÖ-Regionalgruppe Ennepe, Ruhr und Wupper.

Weitere GWÖ-Energiefelder sind z. B. am Niederrhein, in Düsseldorf und in Bielefeld  aktiv  In Köln und im Bergischen Land sind diese derzeit inaktiv.

Eine BürgerEnergie-Genossenschaft gibt es auch in Wuppertal
– mit der Photovoltaik-Pilotanlage auf dem W-tec und einer weiteren Solaranlage auf einer Schule im Bergischen Erkrath..

bbeg Bergische BürgerEnergie-Genossenschaft e.G.

Einen Gemeinwohl-Bericht könnte auch die bbeg erstellen, aber hier ist das vorrangige Ziel, erstmal, gemeinsam mit den Bürger*innen vor Ort weitere Dächer mit Photovoltaik-Anlagen zu belegen, um auch in Wuppertal mehr „sauberen“ Strom zu erzeugen. weitere Infos s. http://www.bbeg.de

AUSBLICK: Gemeinwohl-Ökonomie hat Zukunftspotential

Der deutsche Bundestag hat jüngst die Umsetzung der EU-CSR-Richtlinie in nationales Recht beschlossen und verpflichtet damit Unternehmen mit über 500 Mitarbeiter*innen, neben der Finanzbilanz auch einen nicht-finanziellen Bericht zu erstellen. Dies gilt rückwirkend ab 01.01.2017 und bedarf auch entsprechender Änderungen/Ergänzungen von HGB-Vorschriften.

Ende Januar 2017 wurde von ehrenamtlich engagierten GWÖ-Aktiven aus ganz Deutschland iin Kassel der GWÖ-Verein Deutschland gegründet. Dessen Sitz ist – nah am politischen Puls in Berlin. Dies erleichtert auch Allianzen mit anderen dort ansässigen Bündnissen und Netzwerken , die ihr Handeln auf mehr Gemeinwohl anstatt mehr  Gewinn ausgerichtet haben.

HINTERGRUND: die Gemeinwohl-Ökonomie-Bewegung

Vor sieben Jahren gründete Christian Felber, „der Robin Hood einer gerechten Ökonomie“ (© Die Zeit), die Gemeinwohl-Ökonomie, ein ethisches Wirtschaftsmodell, das nicht darauf beruht, Gewinne zu steigern, sondern das Gemeinwohl als wichtigste Maxime sieht. 15 Unternehmen waren von Beginn an dabei, mittlerweile unterstützen mehr als 2200 Unternehmen aus fast 50 Ländern das Modell. Rund 400 Firmen haben bereits eine Gemeinwohl-Bilanz erstellt, darunter der Outdoor-Ausrüster Vaude, der Tee- und Gewürzeanbieter Sonnentor und die Sparda-Bank München eG. Tausende Menschen engagieren sich ehrenamtlich in der wachsenden internationalen Bewegung, bisher wurden 23 Fördervereine von Schweden bis Chile gegründet, über 100 Regionalgruppen, sogenannte Energiefelder, haben sich bisher etabliert.

Felbers Buch Die Gemeinwohl-Ökonomie erschien 2010 und wurde seither in zehn Sprachen übersetzt. Die darin vorgeschlagene „Gemeinwohl-Prüfung“ für Investitionsprojekte wurde vom Projekt Bank für Gemeinwohl als weltweite Innovation entwickelt und soeben bei den ersten Projekten durchgeführt. Sein neuestes Buch Ethischer Welthandel beschäftigt sich mit einer Alternative zu Protektionismus und Freihandel.

Safe the date: „Hol den/die Energiepolitiker*in“ am 4.4.17 nach Wuppertal

„Energiewende von unten“

EnergiE in Bürgerhand

Das Bündnis BürgerEnergiE eV (BBEn) und die Bergische BürgerEnergiE-Genossenschaft eG (bbeg) laden Sie und Euch herzlich ein, mitzudiskutieren.

„Hol den/die Energiepolitiker*in“ – am 4.April 2017 um 19 Uhr
im NRW-Innovationszentrum VillaMedia,
am Arrenberg, Viehhofstr. 123 in 42117 Wuppertal

Bergische BürgerEnergieGenossenschaft eG: = EnergiE-Bürger*innen

Die Frühjahrssonne lachte und hat uns im Februar schon so richtig verwöhnt!

Wo Photovoltaik (PV) – Anlagen installiert sind, wird – wie ganz nebenbei – an solch sonnigen Tagen reichlich Sonnenenergie erzeugt. Auch in Wuppertal?

  • Gibt es BürgerEnergiE denn auch in unserer Stadt/Region?
  • Warum eigentlich BürgerEnergiE – und was ist das?
  • Wer kann sich an BürgerEnergiE-Anlagen beteiligen?
  • Fördert die Politik BürgerEnergiE: lokal, landesweit, bundesweit?
  • Welchen Beitrag leistet BürgerEnergiE zur Energiewende?
  • Lohnt sich Sonnenenergie in Wuppertal/der Region?
  • Wer weiß, dass auch in Wuppertal eine Bürgerenergiegenossenschaft
    ihren Sitz hat und hier ihre Pilot-PV-Anlage betreibt?

Auch über diese interessanten Fragen wollen wir am 4. April 2017 in der VillaMedia diskutieren und dazu prominente Akteure aus Kommunal-, Landes- und Bundespolitik mit regional engagierten BürgerEnergiE-Akteuren zusammenbringen. Wo steht die „Energiewende von unten“? Betrifft auch mich das? Neugierig?
Es lohnt sich, den Termin dafür schon jetzt vorzumerken! Details folgen…

Wir freuen uns auf Sie & Euch bei einer spannenden Veranstaltung!

BürgerEnergiE – Energiewende von unten.