Tal-Themen

Es  bleibt spannend – Wuppertal/er/innen sind kreativ 😉
Gelegenheiten, sich einzumischen, gibt es auch hier genug!

ES REICHT NICHT EINFACH,  NUR DAGEGEN ZU SEIN:
GESUNDHEIT & KLIMA SCHÄDIGENDE ABGASE AUS ATOM-
& KOHLKRAFTWERKEN, FLÄCHENVERBRAUCH, UMWELTZER-STÖRUNG…
HANDELN LOHNT, denn meist gibt es BESSERE ALTERNATIVEN!

Unaufgeregtes Engagement für bessere Lösungen endet nicht vor der eigenen Haustür, sondern geht weit darüber hinaus: Themen übergreifend und Initiativen vernetzend – FÜR eine enkeltaugliche Gesellschaft!  Handeln  hat Folgen. Nicht zu handeln ebenso – und für Beides  tragen wir Verantwortung, jede/r.  Zukunft gemeinsam lebenswert zu gestalten, empfinde ich jedenfalls als sinnstiftend 😉

Talthemen - Themen UNSERER Stadt
Talthemen – gehen UNS an , ALLE!
 

 

Gab es hier eine längere „Pause“? Eigentlich nicht wirklich, denn tatsächlich verlagerte sich das Engagement stärker zum Netzwerken:

s. z.B. im Klimanetzwerk Wuppertal
Link zur website
und zu facebook

s. z.B. im AWUG Aktionsnetzwerk Wuppertals Urbane Gärten
Link zur website

s. z.B. im NANK Neue Arbeit, neue Kultur e.V.
Link zur website

s. im Bündnis Zukunfts-Schmiede W-Nord
Link zur website http://www.w-nord.de
und zum Verein http://www.leben-wuppertal-nord.de

Hinzu kamen – ebenfalls ehrenamtliche – Gremienämter

in Beiräten für die Stadtverwaltung Wuppertal zu den Themen
Natur (2014), Klima (2021) und Bürgerbeteiligung (2022)

im Stadtrats WAN-Ausschuss
für Wirtschaft, Arbeit & Nachhaltigkeit (2020)

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Nachhaltige Konsum- & Lebensweise

durch Mitwirken in Wuppertaler Initiativen , vernetzt für gutes Leben in Wuppertal und bessere Lokalpolitik, durch konkretes Tun wie Plastikfasten, Sauberkeitspaten, Urbane Gärten, NANK eV mit Industrie 4.0…

Netzwerk Plastikfasten – ZDF Bericht

Aus dem Plastikfasten-Selbstversuch 2014 entwickelte sich ein regelmäßiges Netzwerk-Treffen, das quartalsweise in der Wuppertaler STNU/Station Natur und Umwelt stattfindet und sich auch über weitere Interessierte freut!
„320.000 coffee-to-go-Becher je Stunde“ – das ist unglaublich und deutlich zu viel!

Nachstehend ist der Link zum ZDF-Bericht in Hallo Deutschland zum „Leben ohne Plastik“ angehangen, in dem die Reporterin auch mich, Beate Petersen, zu Praxiserfahrungen interviewte:
http://www.verpasst.de/sendung/290754/Hallo_Deutschland.html

Dazu passt auch die von der Wuppertaler Autorin Marina Jenkner verbreitete „TTIP-Barbie“ –in Plastik, aber ein echt cooler spot 😉
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2598492/Werbung-TTIP-Barbie#/beitrag/video/2598492/Werbung-TTIP-Barbie

BI-übergreifendes Netzwerk brachte sich beim politischen Frühstück mit ein

die Richtung stimmt: nach einem Vortreffen in kleiner Runde zum ersten Kennenlernen hatten wir zum politischen Frühstück am 6.12.2015 (Nikolaussonntag)  erstmals den neuen Beteiligungsdezernenten Panagiotis Paschalis (SPD)  eingeladen.  Die alte Feuerwache an der Gathe in w-Elberfeld war gut besucht! Zahlreiche BIs folgten der Einladung zum Gespräch in lockerer Runde. Zunächst stellte die BI KPri – zugleich Ideengeber des Formates – die Kritikpunkte an der Primark-Ansiedlung als Tor zur Stadt dar.

Das BI-übergreifende Netzwerk stellte sich sodann ebenso selbst vor wie dessen Gründungs-Initiativen AK Die Wuppertaler, EnergiE zum Leben – auch in W-Nord, BUS, döpps105, L419 und die Schauspielhaus Wuppertal Initiative. Erfreulicherweise nutzten auch die noch jungen BIs für ein seilbahnfreies Wuppertal sowie die für frische Luft in Dornap/Lüntenbeck die Gelegenheit zu Vorstellung,  Diskussion und Vernetzung.
Wir fragen uns zu Recht, in welchem Wuppertal wir leben möchten.  Was tun wir dafür? Mischen wir uns ein oder warum tun das nicht viel mehr Wuppertaler und Wuppertalerinnen?

Wünschenswert wäre es, Antworten auf diese Fragen zu suchen und zu finden. um gemeinsam auf den TRIALOG hinzuwirken – eine Politik von Parteien, Verwaltung und Zivilgesellschaft! ALLE Kompetenzen könnten so für dasselbe Ziel egenutzt werden 😉
Zum 1.1.2016 nimmt auch das – genderfreundlich ausgewählte – Mtarbeiterteam des Beteiligungsdezernenten die Arbeit auf.  Wir sind gespannt,  wie wir gemeinsam die Beteiligung in Wuppertal bürgerfreundlicher gestalten und mehr Menschen erreichen können.

BI-übergreifendes Netzwerk unterstützt OKNRW-barcamp 2015 „geht doch!“

bereits zum 5. Mal findet das barcamp in Wuppertal statt – 2014 zog die veranstaltung in die VHS um und in diesem Jahr findet sie erstmals über 2,5 Tage statt. Wieder gibt es auch  Impulse zur zukunftsfähigen Stadtentwicklung und das begrüßt auch das BI- übergreifende Netzwerk (BI-Forum „TRILOGIE zum TRIALOG“)!

Beate Petersen bot dort – wie bereits in 2014 für das BI-übergreifende Netzwerk – auch zwei workshops an: „Handeln für den Wandel“ – spannend war das Thema eines im Teamteaching mit Mehr Demokratie angebotenen worksthops zum Thema „Finanzreferendum“. Hätte dies die Mehrkosten an der Wuppertaler Großbaustelle  Döpps verhindern können? Danach sieht es aus!

BI-übergreifendes Netzwerk unterstützt auch den politischen Suppentopf 2015

Schnippeln für das Abendessen der flämming kitchen am 8.11. kamen alle Lebensmittel kommen vom foodsharing. Zu groß oder zu klein gewachsen für den Weiterverkauf um Supermarkt – aber auch dieses Gemüse schmeckt! Welt, regional, lokal – das war die Struktur, unter der inspirierende Impulsvorträge erfolgten!

Beate Petersen stellte dort – auf Einladung des Mitveranstalters Nicaragua Cafe – das Garten-übergreifende Netzwerk „Wuppertals urbane Gärten“ vor. “ Handeln für den Wandel“ – Inkota begrüßte mit leieitenden Worten und stellte die Idee vor. Klaus Hess vom Nicaragua-Cafe brachte Beispiele aus Kuba und Nicaragua, Sodann folgte die Vorstellung der Urbanen und dann vertieft einzelne Gärten. Zwischendurch gab es immer wieder den ganz praktischen Bezug zur Ernährung – flämische Schnippelküche aus gespendeten Lebensmitteln – für den Verkauf im Supermarkt zu „unperfekt“

BI-übergreifendes Netzwerk unterstützt per TRILOGIE zum TRIALOG auch die BUND-„ZOFF“-Exkursionen 2015

Die BUND-„ZOFF“-Exkursionen 2015 bieten weitere Impulse zur zukunftsfähigen Stadtentwicklung und werden deshalb auch ausdrücklich vom Initiativen-übergreifenden Netzwerk im Rahmen des BI-Forum „TRILOGIE zum TRIALOG“ unterstützt!

Faire Information für Wuppertal

Das BI/(Bürger)Initiativen-übergreifende Netzwerk hatte am 30.06.2015 in die Färberei nach Oberbarmen eingeladen – zur Auf-takt-Veranstaltung „TRILOGIE zum TRIALOG“  – mit inspirierenden Experten-Impulsen aus Forschung/Wissenschaft und Praxis zum DREIKLANG, mit dem wir gemeinsame Zukunft gestalten können.

Mindestens bis zur Wuppertaler Oberbürgermeister/in-Wahl am 13.09.2015 soll dieses BI/(Bürger)Initiativen-übergreifende Forum zur zukunftsfähigen Stadtentwicklung fortgeführt werden und umfasst die o.a. eigene BI-übergreifende Veranstaltung ebenso wie die Unterstützung weiterer Veranstaltungen aus der Bürgerschaft – als Kooperationspartner, als Multiplikator und/oder auch durch kritische Termin Ankündigung bzw. Nachlese. All dies soll informieren und sensibilisieren, damit UNSERE Stadt wirklich zukunftsfähig wird!

„ZOFF“
Zusammenhänge erkennen, Orientierung gewinnen, über Flora und Fauna lernen.

In diesem Rahmen unterstützt das BI-Netzwerk ausdrücklich auch die BUND-„ZOFF“-Exkursionen. Die Ziele des BI-übergreifenden Netzwerks und der BUND-Kreisgruppe Wuppertal sind ähnlich:
FAIRE Information zur Stadtentwicklung – für ein l(i)ebenswertes Wuppertal – selbstverständlich umfasst dies auch kontrovers diskutierte und/oder umstrittene Projekte.

für zukunftsfähige Stadtentwicklung

BI-Position/Frage zur „ZOFF“-Exkursion 1/2015 nach W-Sonnborn:
Wie  die BUND-Kreisgruppe Wuppertal fragen sich auch die Bürgerinitiativen, wie zukunftsfähig es bei einer stadtweiten Leerstandsquote von über 6% sein kann, ca. 3 ha großes Friedhofserweiterungsland nun großflächig für Neubau-Bebauung versiegeln zu wollen.

Die naturbelassene Fläche ist

  • Naturerlebnisraum für dort lebende Kinder und Jugendliche,
  • Erholungsraum für naturverbundene Anwohner/innen und ihre Haustiere
  • Trittsteinbiotop für die (Wild)Tierwelt,
  • unversiegelte Fläche mit Strauch-/Baumbewuchs und in der Vergangenheit auch einem Bach, deren Inanspruchnahme dem Bundes- und Landesziel des verringerten Flächenverbrauchs klar widersprechen würde! Allianz für die Fläche bedeutet Innen- vor Außenentwicklung und Brachen-/Leerstandsumnutzung vor Neuversiegelung.
  • grüner kostenloser Luftschadstoff-Umwandler und Lärmpuffer – essentiell wichtig für die nahegelegene, den Stadtteil W-Sonnborn durchschneiddende Bundesautobahn A 46
  • Frischluftentstehungsgebiet für wohltuende Kaltluftströmungen in dicht bebaute Gebiete, die ansonsten an heißen Sommertagen zu regelrechten Hitzeinseln werden würden.

Naturschutz, Stadtentwicklung und Klimawandel

Insbesondere Letzeres mußte die Gruppe bei der „ZOFF“-Exkursion 1/ 2015 selbst erleben. Am Exkursionstag war es entlang der bebauten Kirchhofstraße drückend heiß – die unangenehm warme Luft stand! Wie wohltuend war das daran anschließende Gespräch mit den Interessierten im deutlich kühleren Wald bzw. am Rande der naturbelassenen Fläche!

Unweit der für Mensch und Mitwelt wichtigen Naturfläche  befindet sich eine Brache mit zwei leerstehenden Mehrfamilienhäusern, die sicher auch gut einer Folgenutzung zugeführt werden könnte 😉

für Mensch und Mitwelt!

Die BIs fragen:

  • Wem gehört diese doch eher unansehnliche Brache an der Kirchhofstraße?
  • Warum wird nicht vorrangig diese an die bereits bestehende Wohnbebauung anschließende nahegelegene Brache bebaut/der Leerstand umgenutzt sondern wieder weitere Natur in Anspruch genommen bzw. zerstört?
  • Wann wurden die Menschen im Quartier zur Bauplanung befragt?

BUND-„ZOFF“-Exkursionen 17.7.-8.8.15 Naturschutz und Stadtentwicklung in Zeiten des Klimawandels

Schon vor Jahrzehnten hat die Kreisgruppe Wuppertal im Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) ihre Exkursionen unter das Motto „ZOFF“ gestellt. Im Klartext heißt das:
Zusammenhänge erkennen, Orientierung gewinnen, über Flora und Fauna lernen“.

„Zoff“-Exkursion 2/2015 -HEUTE 22.07.2015: W-Cronenberg

Die BUND Kreisgruppe Wuppertal lädt Interessierte herzlich ein:
HEUTE, am Mittwoch, dem 22. Juli 2015, ab 17:00 Uhr
zur zweiten „ZOFF“-Exkursion in das geplante Baugebiet „Im Brackel“ in Wuppertal-Cronenberg / Kuchhausen.
Treffpunkt: 17:00 Uhr an der Bushaltestelle „Kuchhausen“ (Linie 633)

Die Veranstaltung wird ca. 2 Stunden in Anspruch nehmen.
Es wird empfohlen, mit dem Öffentlichen Nahverkehr anzureisen.

Weitere „ZOFF“-Exkursionen in den Sommerferien 2015 geplant

Die BUND-Kreisgruppe Wuppertal wird bis Ende der Sommerferien noch mehrere „ZOFF“-Exkursionen anbieten. Diese führen auch noch in andere Stadtteile.

Die Daten sind bereits in unseren Terminankündigungen zu finden.

BI-übergreifende MEDIENINFO
– zugleich herzliche EINLADUNG 30.6.2015

TRILOGIE zum TRIALOG (Dreiklang)

Initiativen-übergreifendes FORUM

Stadtentwicklung oder doch nur „Verwaltung des Mangels“?
– am Bsp. Wuppertal: Bringt (nur) mehr Konsum die Stadt nach vorn?

Einladung zur Podiumsdiskussion am 30.06.2015 um 19:00 Uhr Ort: Färberei, Peter-Hansen-Platz 1 (Stennert 8), W-Oberbarmen

Teil-1: Die Außensicht

ZUKUNFT ist – Leben in Wuppertal, wie es den Menschen gefällt – mit Kultur, Sport, Spaß, aber auch verantwortungsvollem Wirtschaften, EnergiE-Versorgung, Mobilität und Teilhabe aller. Lebenswerte Stadt – was macht sie für unterschiedliche Altersgruppen, Familien aus? Erkennen wir den Sinn, nehmen Herausforderungen an und pflegen wirklichen Austausch?

Dazu diskutieren auf dem Podium und gerne auch mit den Bürger/innen

  • Prof. Dr. Oscar Reutter, Bergische Uni W & Wuppertal Institut
    Verkehrsexperte
  • Prof. Dr. Hans Lietzmann, Bergische Uni W Planungszelle –
    Politik/Bürgerbeteiligung,
  • Harald Jochums, Architekt für ökologisches Bauen, Duisburg
    Stadtentwicklung/Kultur/Finanzen
  • Michael Treimer, Gärtner, Lehrer/Schulleiter, AGU-Schwelm eV
    Bildung/Natur/EnergiE

Durch den Abend führen Ann-Cathrin Klappert (Moderation) und Beate Petersen.

Kulturelle Begleitung – erfolgt in Form zweier Kurz-Lesungen von den Schriftstellern Marina Jenkner: „Wirtschaftshemmnis“
und Dr.Wolfgang Wiebecke:  „Stadt der Investoren“.

Zur Diskussion laden herzlich ein

zukunftsfähige Stadtentwicklung

  • BI AK Die Wuppertaler: Der Platz am Kolk gehört dem Volk
    – für mehr lebendige Innenstadt und nicht  mehr Shoppingcenter!
  • BI Schauspielhaus Initiative Wuppertal
    – Erhalt Schauspielhaus und Drei-Sparten-Kultur!
  • BI döpps105
    – Ja zum neuen Döppersberg, bezahlbar & für  Mobilität!
  • BI E-W-Nord (EnergiE zum Leben–auch in W-Nord)
    – Wir sind EnergiE, nicht Möbel!
  • BI L 419 – Keine Autobahn durch W-Ronsdorf!
    – für eine Verkehrswende mit weniger statt mehr Autos!
  • Bündnis BUS/Bündnis Unsere Stadtwerke/ Energie & Mobilität –
    – Beides ist  Daseinsvorsorge – für alle!
- für Mensch und Mitwelt!
– für Mensch und Mitwelt!

– in Kooperation mit weiteren (Bürger)Initiativen (BI) und Vereinen – z. B. BUND Kreisgruppe Wuppertal, Neue Arbeit Neue Kultur (NANK) eV, Bürgerhaushalt (bhh) Wuppertal & weiteren

Hintergrund                                                                                                         Anlage

Wir freuen uns über alle Wuppertaler*innen, die das Thema bewegt, die sich mit dem Thema Stadtentwicklung im Allgemeinen und auch in UNSERER Stadt auseinander setzen sowie für ein lebenswertes Wuppertal selbst aktiv werden wollen. Hinweis: Hier geht es (noch) n i c h t  um die Einzel-Themen, sondern um den Gesamtkontext!In Initiativen engagierte Bürger/innen fragen besorgt: „Wuppertal – quo vadis?“ oder auch  „Wuppertal – wohin gehst Du?“
Wir alle sind Teil der Stadt, engagieren uns in Parteien und BI, machen konstruktive Vorschläge, die Politik, Verwaltung und Presse meist einfach abbügeln!Wir nennen es, Bürgerengagement und Verantwortung übernehmen – für unsere ZUKUNFT!Bereits im Frühjahr 2014 vernetzten sich die o.a. Initiativen, analysierten, was Leben in Wuppertal ausmacht und fragten: „In welchem Wuppertal möchten Sie leben?“ Die Bürger* innen entwickelten daraus ein BI-übergreifendes Positionspapier und aktualisierten dies nun (s. Anl.)
„Die Stadt gehört uns – ALLEN!“ Mischen Sie sich ein – Jede/r hier und jetzt – Bitte hörbar!Unsere BI-Schnittmenge, die wir für/in Wuppertal einfordern und umsetzen wollen:

  • Stadtentwicklung von und mit Bürgerinnen und Bürger/n
  • Erhalt und Fortentwicklung städtischen Eigentums
  • Soziale Teilhabe für alle Bürger/innen und Bürger
  • Erhalt und Förderung der kulturellen Vielfalt
  • Stärkung lebendiger Stadt(raum)kerne und Naturerhalt
  • Nachhaltige und stadtangepasste, gesunde Verkehrspolitik
  • Energiewende – erneuerbar, dezentral und mit Teilhabe
  • transparente Gestaltung – im TRIALOG von Bürger/innen, Politik, Verwaltung

Wuppertaler Großprojekte  – z.T. seit Jahren höchst umstritten
– ABER: Die Diskussion fehlt!
So stellen wir uns die Zukunft der Stadt jedenfalls nicht vor! Wuppertal, quo vadis?
Wir sagen:
„Wir haben Euch die Stadt nur geliehen
und wollen UNSERE Stadt nun wieder zurück!

TRILOGIE zum TRIALOG

Teil 1:30.6.2015 Außensicht/Experten
– Wie kann die Stadt (W) in Zukunft aussehen?

Wie werden Entscheidungen getroffen?
Wie kann echte Bürgerbeteiligung  aussehen?
Wie können Bürger*innen, die arm sind bzw. abseits stehen, in Beteiligungsprozesse geholt werden?
Wie können selbstherrliche Entscheidungen in der Kulturpolitik verhindert und in einen offenen Dialog gebracht werden?
Was empfehlen die Experten?

AUSBLICK (Termine und Details folgen)

Teil 2: Film „Wem gehört die Stadt?“
– Bürger/innen bewegen Zukunftsideen …

Teil 3: Innensicht
– Podiumsdiskussionen mit den Wuppertaler OB-Kandidat/innen

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Nach dem BI-übegreifenden Netzwerk, das sich Anfang 2014 zusemmenfand und ein Positionspapier zur Frage erstellte
“ In welchem Wuppertal möchten Sie leben? „, formulierte „Wuppertal gehört uns – allen!“ und ermunterte „Mischen Sie sich ein!“ , gründeten wir Anfang 2015 das Netzwerk „Wuppertals urbane Gärten“. Die Mitmach- und Gemeinschaftsgärten wurden in Kooperation mit anderen Initiativen und der Bergischen Uni Wuppertal in der Rathausgalerie vorgestellt und mit einem vielfältigen Programm begleitet.

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Wuppertal 3.0: Basis für ein Handlungsprogramm

Weiter geht es nach den Sommerferien – noch vor der OB-Wahl werden die vielfältigen, kreativen und zukunftsorientierten Beiträge der am Prozess beteiligten Bürgerinnen und Bürger als Basis für ein Handlungsprogramm dienen. Zusammengefasst als Agenda vieler engagierter Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt soll dies in Zukunft allen Handelnden in Politik und Verwaltung, Wirtschaft und Industrie sowie bürgerschaftlichen Initiativen zur Orientierung dienen, Wuppertaler Bürgerinteressen stärker zu berücksichtigen.

BÜRGERDIALOG Wuppertal 3.0 – Das ZIEL

Wuppertal 3.0 ist eine unabhängige Gemeinschaft Wuppertaler BürgerInnen und Initiativen mit dem Ziel, durch den bürgerschaftlichen Dialog eine neue politische Kultur in Wuppertal zu begründen.
Gemeinsam erarbeitete Vorschläge und Weisungen zu Projekten, Reformen und einer funktionierenden Kommunikation bilden die Eckpfeiler einer neuen politischen Praxis unter einer starken, parteifreien und bürgerorientierten Führung.
Die Initiative ist formlos, nicht eingetragen und keinem Vorstand unterstellt. Als Ansprechpartner steht ein Organisationsteam mit wechselnden Mitgliedern zur Verfügung, das via Internet erreichbar ist: www.wuppertal-drei-null.de

Pressemitteilung vom 21.05.2015

Wuppertal 3.0  und die Oberbürgermeisterwahl im September 2015
Wuppertal 3.0 wurde im vergangenen Jahr gegründet, um die politische Situation in unserer Stadt weiter zu entwickeln.
Unser Ziel war und ist, eine neue, reformorientierte politische Mehrheit und eine offene politische Diskussionskultur in dieser Stadt zu ermöglichen.
Zu Beginn diesen Jahres sind wir mit unserem Bestreben an die breite Öffentlichkeit gegangen und haben einen Dialogprozess in Gang gesetzt, um Bürgerinnen und Bürgern, Initiativen und politisch Interessierten eine Plattform für eine inhaltliche und sachorien-tierte Auseinandersetzung zu wichtigen Fragen der Stadtent-wicklung und des bürgerschaftlichen Miteinanders anzubieten.
Diese Veranstaltungen waren der deutliche Beleg dafür, dass eine Beteiligung von Bürgerschaft an schwierigen Sachfragen nicht nur möglich, sondern zielführend und gewinnbringend sein kann – über alle parteipolitischen Grenzen hinweg.
Die vielfältigen, kreativen und zukunftsorientierten Beiträge der am Prozess beteiligten Bürgerinnen und Bürger waren der Anfang und werden nun als Basis für ein Handlungsprogramm dienen. Wir werden dieses in wenigen Wochen zusammengefasst als Agenda vieler engagierter Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt für die anstehende Legislaturperiode veröffentlichen. Es soll in Zukunft allen Handelnden in Politik und Verwaltung, Wirtschaft und Industrie sowie bürgerschaftlichen Initiativen zur Orientierung dienen, Wuppertaler Bürgerinteressen stärker zu berücksichtigen.

Unser erklärtes Ziel war, zum Ende dieser Veranstaltungsreihe mit der Unterstützung eines oder einer parteiunabhängigen Oberbürgermeisterkandidaten oder -kandidatin, die politische Weiterentwicklung in dieser Stadt voran zu bringen. Damit rücken wir die Interessen der Bürgerinnen und Bürger stärker in den Fokus der Lokalpolitik und der Verwaltung. Eine politische Mehrheit jenseits der sogenannten „Großen Kooperation“, aufbauend auf den Interessen der vielen engagierten Initiativen, gibt dem Rat der Stadt seine Funktion als zentrales Diskussions- und Entscheidungs-gremium zurück. Es gilt, eine neue politische Kultur des inhaltlichen Wettstreits um die jeweils „Beste Lösung“ und eine neue Qualität der Kommunikation zwischen Politik, Verwaltung und den Bürgern zu erreichen.
Von Anfang an stand für uns fest, dass es nicht nur um eine eigene Kandidatur geht, sondern um den klaren Sieg einer/eines unabhängigen Kandidaten bei der Wahl des Oberbürgermeisters im September 2015. Natürlich war uns bewusst, dass dieses nur mit einem markanten Gesicht, das neben den strategischen und inhaltlichen Qualitäten auch über einen gewissen Bekanntheitsgrad verfügt, möglich sein wird.
Seit Beginn dieses Prozesses im vergangenen Jahr haben wir zahlreiche verdiente Persönlichkeiten dieser Stadt angesprochen und gebeten, über eine Kandidatur nachzudenken.
Es gab auch von Beginn an immer wieder Empfehlungen von engagierten Bürgerinnen und Bürgern in Bezug auf bestimmte Persönlichkeiten, die als geeignet erschienen. Positiv festzuhalten bleibt in diesem Zusammenhang, dass es durchaus eine bemerkenswerte Anzahl an geeigneten Persönlichkeiten für ein solch hohes Amt in unserer Stadt gibt. Leider haben die meisten dieser potentiellen Kandidaten entweder direkt oder nach einiger Bedenkzeit eine solche Kandidatur abgelehnt, so auch die in der Presse hoch gehandelten Dr. Carsten Gerhardt und Jörg Heynkes.
Wir waren uns innerhalb der Organisatoren einig, dass eine frühe Fixierung auf einen Kandidaten nicht zielführend sei. Wir haben den inhaltlichen Dialog durchgeführt und ausgeweitet, während parallel der Findungsprozess um die beste Kandidatin oder den besten Kandidaten geführt wurde.

Es hat annähernd 20 Bewerbungen von Bürgerinnen und Bürgern seither gegeben. Alle ernst zu nehmenden Bewerbungen wurden durch uns sorgfältig und ernsthaft geprüft. Wir sind uns sicher, dass darunter Bewerber waren, die fachlich durchaus die notwendige Qualifikation für das Oberbürgermeisteramt besitzen. Leider war aber niemand dabei, der auch die notwendige Popularität und Bekanntheit, sowie die politische Erfahrung besitzt, um einen solchen Wahlkampf zu gewinnen.
Unter der Prämisse, nur einen wirklich aussichtsreichen Kandidatenvorschlag vorzulegen, ist unser Ziel also nicht erreicht – Wuppertal 3.0 stellt keinen eigenen Kandidaten, keine eigene Kandidatin zur OB-Wahl im September.
Unser Dialogprozess bei 3.0 ist damit aber noch lange nicht zu Ende!
Wir werden die bereits genannte Agenda aus den Bürgerdialogen ausarbeiten und streben zunächst zwei weitere Bürgerforen damit an: Zuerst werden wir nach dessen Amtsantritt den Dezernenten für Bürgerbeteiligung, Panagiotis Paschalis, zu einem Dialog über diese Agenda einladen. Weiterhin organisieren wir vor der Wahl eine große Bürgerversammlung, zu der wir die Oberbürgermeisterkandidatinnen und -kandidaten des demokratischen Spektrums, zusammen mit Vertreterinnen und Vertretern der Presse, auf ein Podium holen wollen, um mit ihnen gemeinsam diese Agenda als Grundlage der anstehenden Legislaturperiode zu diskutieren.
Durch die Erfahrung des umfangreichen Engagements in den vergangenen Bürgerdialogen sind wir fest davon überzeugt, mit Wuppertal 3.0 die politische Diskussionskultur auch nachhaltig stärken zu können und freuen uns auf viele weitere Debatten für ein wandelbares Wuppertal.   (Die Initiative Wuppertal 3.0)

Wer soll Wuppertals neue(r) OB werden?
http://wuppertal-drei-null.de/
Die Bewerbungsfrist läuft – am 21.05.2015 wissen wir mehr …

Den vorläufigen Abschluss der dazu erfolgten Informationsrunden bildete die heutige Veranstaltung zur Bürgerbeteiligung – im Barmer Ratssaal – ein Zeichen?

Zahlreiche interessierte Wuppertaler/innen diskutierten lebhaft weitere wichtige TalThemen an spannenden Wirkungsstätten – in der VillaMedia, in Utopiastadt,  im Tanzhaus und bei Riedel.

DAS war der AUFTAKT – am 11.02.2015 :
http://new.livestream.com/villamedia/hauptstadtwuppertal/videos/76807354

Wir wollen Wuppertal besser machen.
Mittwoch, 11.02. um 19.00 Uhr gehts los!
Bitte macht mit! Wuppertal 3.0 braucht Eure Ideen!

Foto: Johannes Lietz, https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/de/

Zusage

Bürgerdialog: »Hauptstadt Wuppertal«

Mittwoch um 19:00

VillaMedia – Die Eventlocation in Wuppertal
63 Personen nehmen teil

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R U N D M A I L  vom 09.02.2015  W-Nord & Co:
Asphaltmischwerk, Ikea, döpps105, BI.Vernetzung, TERMINE

Liebe Nachbar/innen und Unterstützer/innen,
sehr geehrte/liebe an W-Nord und darüber hinaus Interessierte,

bitte zur Info

  1. W-Nord
    a.  Nachbar Asphaltmischwerk stank Ende 2014 immer mehr

Zwar wird angesichts winterlicher Temperaturen derzeit kein Asphalt pro-duziert, aber das Frühjahr steht vor der Tür und damit werden auch die Stra-ßenbauarbeiten wieder fortgesetzt werden – was bedeutet das für W-Nord ? Es gab zahlreiche Appelle und Proteste –  Seither wurde es aber nicht besser!

s. dazu einige njuuz-Artikel von SPD, Linke, Bea (ich) … zum Thema
http://www.njuuz.de/?s=Asphaltmischwerk

b.   Der Elch will weiter hier hin

Seit nunmehr über fünf Jahren streiten wir um Zukunft oder Profit – das sind die konkurrierenden Interessen von wachen Bürger/innen und profitgetriebe-nem Investor & Lokalpolitiker/innen. 2015 könnte die Entscheidung bringen – auch FÜR oder GEGEN (!) das umstrittene Großprojekt „Ikea in W-Nord“ …

c.     Einladung:
traditioneller Frühjahrsputz der Sauberkeitspaten W-Nord Bitte den TERMIN vormerken:
Sa, 21.03.2015, von 10 bis 12:00 Uhr‘
wieder zeitgleich mit dem Wuppertaler Picobello-Tag & Wupperputz

2.     Wuppertal – GESAMT
Im Rathaus fallen wichtige Entscheidungen
a.     TERMINHINWEISE für die Ratssitzungen in der kommenden Woche am Mo, 09.Februar und Die, 10. Februar 2015
– wer kann, bitte hingehen
ACHTUNG: Vorprogramm am 10.2.2015 ab 15:00 Rathausvorplatz, W-Ba

b. döpps105 zum Döppersberg – Umbau:
döpps105: Appell an Oberbürgermeister und Stadtverordnete
http://www.njuuz.de/beitrag29076.html
nebst döpps105-Baualternative
http://www.njuuz.de/beitrag29079.html
– beides eingestellt auch in njuuz und www.doepps105.net

c.     weitere Aktivitäten zum Döppersberg-Umbau aus der Bürgerschaft

online-Petitionen gegen Primark  „Nächster Halt Wuppertal-Primark, nein danke“
https://www.openpetition.de/petition/online/naechster-halt-wuppertal-primark-nein-danke

und  „Ja zu Primark & Ikea in Wuppertal“, s. auch „Debatte“: 1’Pro, 9*Contra !
https://www.openpetition.de/petition/argumente/ja-zu-primark-und-ikea-in-wuppertal

Charlie-rote Socke ist gegen diesen döpps-Umbau mit Investorenkubus/Primark
https://www.youtube.com/watch?v=PkBwqkH4oZ8&feature=youtu.be

döpps-Seite in der Nachbarstadt Haan-Gruiten:  www.w-fragen.de

TERMINHINWEIS 11.2.2015 um 19:00 VillaMedia – http://hasko03.de/talthemen/

Es gibt viel zu tun, und es geht WEITER – wir wollen ein l(i)ebenswertes Wuppertal !

Mit sonnigen Grüßen für die neue Woche…

… auch 2015 setzen wir fort, was wir 2014, 2013, 2012, 2011, 2010 & 2009 begonnen haben 😉

BürgerbeTEILigung, EnergiE-Wende, GemeinWOHL-Ökonomie- viele Fragen und ebensoviele Anzworten – auch von uns 😉

Auf Wuppertal bezogen heißt das – ganz konkret:

Wir wollen einen funktionalen, schönen und bezahlbaren Döppersberg-Umbau aber ganz bestimmt keinen Primark oder Investorenkubus auf dem Bahnhofsvorplatz und auch keine drei Jahre B7-Sperrung!

W-Nord ist EnergiE, nicht Möbel – wenn das doch nur endlich auch der Elch einsehen würde! „Verbrauch von Fläche, historischen Gewässern nebst historischer Wegeführung und auch Altwald sowie Dauer-Verkehrsinfarkt mangels hinreichender Rückstau-Entzerrstrecke … Politik & Investor wollen Profit, wir wollen Leben!
Alternativen-Prüfung ist das Zauberwort und zugleich die Lösung 😉

Weitere Themen s. unter dem Menuepunkt „Talthemen“.

TSCHÜSS 2014, WILLKOMMWN 2015 …

Frohes neues Jahr! … 2015 geht’s weiter …

2015 machen wir da weiter, wo wir 2014 aufgehört haben 😉

BI-übergreifende Vernetzung

Auch die BI „EnergiE zum Leben – auch  in W-Nord“ vernetzte sich längst mit anderen Wuppertaler Bürgerbewegungen, die sich ebenfalls für wichtige lokale/regionale Themen einsetzen.

Bi-übergreifendes Positionspapier

Im Vorfeld der Kommunalwahl 2014 fanden sich sechs Wuppertaler Bürgerinitiativen zusammen, um gemeinsame Sorgen um UNSERE Stadt aber auch Denkanstöße zu formulieren.

In welchem Wuppertal möchten SIE leben?
Wuppertal gehört uns – ALLEN!
Mischen Sie sich ein!

Beim ersten Tag der Wuppertaler BIs wurde das Ergebnis Mitte Mai 2014 vorgestellt – begleitet vom Bergischen Regen.
Details dazu s.u. bzw. unter news  das BI-übergreifende Positionspapier und die PM vom 10.04.2014 – auch zu finden unter Archive Mai 2014.

verbindende Themen und neue BIs

Vision EnergiE-Stadt Wuppertal:
Wuppertal bewegen – mit Mehr EnergiE!

Ja bitte – DAS schafft Mehr-Wert – für UNS! und zu Wuppertal passend! BI “EnergiE – zum Leben in W-Nord – wir sind EnergiE, nicht Möbel!”

Zum diesjährigen OK.NRW-barcamp “Mehr Energie” (oK.NRW = Offene Kommunen NRW) wurde Anfang November 2014 die Visiion der EnergiE-Stadt Wuppertal vorgesetllt und erste Umsetzungsideen diskutiert.

Was gibt es schon in unserer Stadt?
Welches Potential gibt es darüberhinaus?
Welche konkreten Projekte können wir gemeinsam daraus entwickeln?

Wie in W-Nord steht auch beim Döppersberg/Bahnhofsvorpatz ein städtisches Grundstück zum Verkauf an einen auswärtigen Investor. Wie der Döpps und der Carnaper Platz ist auch dies ein Wuppertaler Platz,  der derzeit (noch?) öffentlicher Raum ist und stadteigene Gestaltungsmöglichkeiten und Entscheidungsspielräume bietet!
Da gäbe es anderes – besseres – Potential als www – der Wuppertaler WachstumsWahn, der sich viel zu sehr auf Mehr-Konsum, Mehr- Verkaufsfläche fokussiert! Shop till you drop – DAS kann und darf nicht alles sein! Wuppertal ist deutlich mehr!

Projektidee-1:
Döpps – Mobilität und EnergiE – zukunftsfähig!
Details s. unter
http://www.doepps105.net

Projektidee-2:
virtuelles Kraftwerk W-Nord – Menschen- & Mitweltfreundlich!
Details s. nachstehende Projektskizze

voreilig Tatsachen schaffen in W-Nord – auch DAS kostet:
Obwohl die Machbarkeit der Ansiedlung des Möblers (z. B. Ikea) in W-Nord bis heute nicht erwiesen ist sondern weiter höchst kontrovers diskutiert wird und die – machbaren – Alternativen nicht als solche erkannt werden, wurde der Mietvertrag des langjährigen Mieters Ausstellung Eigenheim und Garten nach 4 Jahrzehnten voreilig einfach nicht mehr verlängert und dieser damit die Planungssicherheit entzogen. Notgedrungen mußte ein florierendes Wuppertaler Unternehmen schließen und das Gelände „besenrein“ rückbauen und an die Stadt zurückgeben.
Glücklicherweise ist es gelungen, einige wenige Einzelbäume und historische Gewässer nebst Uferwald und Wegeführung zu erhalten!
Monetär verzichtet die Stadt  damit als Vermieter – ohne eigene Planungssicherheit – auf lukrative Mieteinnahmen und damit auf eine Verzinsung, die jeder Anleger heute mit Kusshand nehmen würde!
Zudem wurde bereits ein Regenrüchaltebecken für ca. 5 Mio. Euro errichtet – ohne Gewißheit, dass dies dort tatsächlich benötigt wird!

Hier sei die Frage erlaubt: WER bitte soll das alles bezahlen?
Die Antwort darauf lautet: Du & ich – wir alle zahlen für die bereits weggefallenden (Miet)Einnahmen und auch die bereits entstandenen Mehrkosten – umgelegt  als Gebühren – auf die Wuppertaler/innen.
Millionen für den Döpps, Millionen für den WSW-Neubau, Millionen für die Infrastruktur- und Umweltfolgekosten in W-Nord!

Muss  DAS wirklich sein?

„EnergiE zum Leben in W-Nord“ sagt:
Tradition ist Heimat – im Quartier!
Wer könnte mehr Kompetenz einbringen und wer kennt den tatsächlichen Bedarf besser und weiß, was im Quartier wirklich gebraucht wird, wenn nicht die Bürger/innen vor Ort, die sich einmischen, um gewachsene Tradition und Moderne zu verbinden!
DAS bewahrt und schafft Identifikation! Das können sog. Leuchtttürme nicht leisten – wohl aber an ihrer Mitwelt interessierte Menschen!

Projektskizze-2
EnergiE-Feld und virtuelles Kraftwerk in W-Nord

W-Nord – der Elch will DA hin: 110.000 qm Gelände für 25.000 qm Verkaufsfläche – wo ist der Sinn?

virtuellles Kraftwerk in W-Nord – Mehrwert für Mensch, Mitwelt und Stadtfinanzen !

Vision EnergiE-Stadt Wuppertal

weitere – neue – Wuppertaler Initiativen

verbindendes Thema: öffentlicher Raum
Ja – aber bitte für die Menschen.
BI “Rettet den Carnaper Platz” – und stoppt den Ausverkauf unserer Stadt!

Wie der  Döppersberg/Bahnhofsvorpatz ist auch der Carnaper Platz ein Wuppertaler Platz,  der derzeit (noch?) öffentlicher Raum ist und stadteigene Gesatltungsmöglichkeiten und Entscheidungsspielräume bietet!

Wie in W-Nord und bei der döpps-Umgestaltung sei die Frage erlaubt: WER bitte soll das alles bezahlen?
Die Antwort darauf ist recht einfach: Du & ich – wir alle zahlen die Mehrkosten – Millionen für den Döpps, Millionen für den WSW-Neubau, Millionen für die Infrastruktur- und Umweltfolgekosten in W-Nord!

Muss  DAS wirklich sein?

„EnergiE zum Leben in W-Nord“ sagt:
Tradition ist Heimat – im Quartier!
UNSERE Heimat!

verbindendes Thema: Tor zur Stadt
Ja bitte, aber zu Wuppertal passend!
BI “kPri – wenn Kleidung nichts mehr kostet, wer zahlt dann dafür?”

Die Initiative sieht Primark am Döppersnerg nicht als erstrebenswertes Tor zur Stadt! kPri setzt sich für menschenwürdige Arbeotsbedingungen mit gerechter Enbtlohnung und Mensch und Mitwelt-schonende Produktionsbedingungen ein – auch im Herstellungsland !

http://www.wuppertaler-rundschau.de/lokales/diese-kleidung-ist-untragbar-aid-1.4688036

„EnergiE zum Leben in W-Nord“ sagt:
Primark ist nicht vereinbar mit der Fair-Trade Stadt Wuppertal und schon garnicht  an diesem prägnanten Standort!.

10.05.2014 – Tag der Bürgerinitiativen

09.05.2014 00:41

Zum ersten Wuppertaler »Tag der Bürgerinitiativen« am  Samstag, den 10.05.2014,  luden sechs Initiativen ein. Sie brachten ihre Kritik und Forderungen zur Wuppertaler Kommunalpolitik auf den Punkt und stellten dazu ein Bündnis-/Initiativenübergreifendes Positionspapier vor. Dies gemeinsam weiterzuentwickeln und sich zum Wohle einer l(i)ebenswerten Stadt Wuppertal einzusetzen, dazu sind alle Wuppertaler/innen herzlich eingeladen ;-))

BI-übergreifendes Positionspapier: Die Stadt gehört uns – allen!

Einen ersten Aufschlag dazu machten die Bürgerinitiativen »EnergiE zum Leben in W-Nord«, »Bürgerinitiative L 419«, das »Bündnis unsere Stadtwerke«, der Aktionskreis »Die Wuppertaler«, »döpps105« und die »Schauspielhaus Wuppertal Initiative«.
Sie sagen, „Die Stadt gehört uns allen!“ . Damit wollen sich die Initiativen selbst mehr in kommunalpolitische Entscheidungen einmischen und laden alle Wuppertaler/innen ein, die Zukunft der Stadt gemeinsam mitzugestalten 😉