Im aktuellen EEG-Regierungsentwurf sieht es leider weiter nicht nach der notwendigen Offensive für Erneuerbare Energien aus. Umso mehr muss diese Sitzungswoche im Bundestag genutzt werden, um in den Verhandlungen zum EEG alle Register für einen schnellen Ausbau der Erneuerbaren Energien noch zu ziehen. Alle, die politischen Einfluss haben, sollten die hier kurz und klar benannten Zusammenhänge ins Gespräch der Abgeordneten bringen und so für einen steilen Ausbau der Erneuerbaren Energien sorgen: https://hans-josef-fell.de/kohle-statt-erdgas-fuer-den-klimaschutz-ist-das-egal/ So bringt es unser BBEn-(Bei-)Rats-Kollege Hans-Josef Fell – zudem Präsident der Energy Watch Group, von 1998 bis 2013 MdB für Bündnis 90/Die Grünen und Mit-Autor des Entwurfs des Erneuerbare-Energien-Gesetzes von 2000 – im aktuellen Newsletter gekonnt auf den Punkt!
Energie selbst ernten
Zudem gilt auch weiterhin 3*E Energie einsparen, effizient nutzen und verbleibenden Bedarf aus erneuerbaren Quellen erzeugen.
Kern des Wandels ist gutes Leben in Innenstädten, an Stadträndern und im ländlichen Raum, für mehr Lebensqualität und Resilienz sowie um Beziehungen zwischen gebauter Umwelt und der Lebensqualität ihrer Bewohner*innen zu schaffen – am Bsp. Kopenhagen/Dänemark…
Sommerfilm im Wuppertaler Wandelgarten Luisenstraße
Herzliche Einladung zu „The Human Scale“ am Freitag, 10. Juni 2022 um 21.30 Uhr.
Bürger*innen-Beteiligung – mit welchen Optionen? Beispiele zeigen: Was lief in der Vergangenheit schief – und wie geht es besser? Bürger*innen -Beteiligung kann mehr sein als bloße Information und Konsultation, wenn wirklich gewollt…
ganztägiges Worldcafé am Sa., 28.5. von 10 bis 17 Uhr in der Färberei, W-Oberbarmen
Welche Rolle wollen/sollen Bürger*innen beim notwendigen Umbau unserer Kommune übernehmen? Wie können sie dabei auf Entscheidungen Einfluss nehmen, um gemeinsam gute Lösungen zu erarbeiten? Welche wirksamen Instrumente stehen dafür zur Verfügung?
Nach Impulsen aus der Perspektive von Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft sind alle Teilnehmenden eingeladen, gemeinsam einen Rückblick auf bisherige Beteiligungsbeispiele zu werfen und Möglichkeiten für Verbesserungen zu erarbeiten. Kriterien für gute und verbindliche Beteiligungsprozesse werden in der Abschlussrunde zusammengetragen und im Anschluss an die Veranstaltung der Verwaltung übergeben bzw. dieser vorgestellt.
Impulsgebende und Moderation:
Nora Freier (Institut für Partizipationsforschung der Bergischen Universität Wuppertal), Helge Lindh (MdB, Kultur- & Demokratiepolitischer Sprecher) und ein/e Vertreter*in von FFF-Wuppertal als Teil der stadtweiten for Future-Bewegung
HEUTE auch um 15 Uhr am Hbf in Wuppertal FFF-Demo „genug verwüstet“ zur NRW-Landtagswahl: DANKE Euch ganz herzlich! Es ist so wichtig, unsere Stimmen zu erheben und zu protestieren! Klimaschutz einfach machen, jede/r hier und jetzt anstatt weiter so Klimaschmutz…
Weiter geht es in der dreiteiligen Kooperationsreihe der Bergischen VHS mit dem Klimanetzwerk Wuppertal zur nachhaltigen Wirtschaft am 11. Mai 2022 um 19 Uhr im Fuhlrott-Foyer
Herzliche Einladung zu Teil-3 derThemenreihe „nachhaltige Wirtschaft“
Nachhaltige Wirtschaft als Mission: Teil 3 im Gespräch mit der Bergischen IHK am 11.5.2022 um 19 Uhr in der Bergischen VHS im Fuhlrott-Foyer Kooperationsreihe Bergische VHS und Klimanetzwerk Wuppertal
Die Grenzen des Wachstums sind längst überschritten
Die „Grenzen des Wachstums“, so erkannte schon vor 50 Jahren der „Club of Rome“ sind bald erreicht.
Unser Wirtschaften heizt die Klimakrise und soziale Ungleichheit gleichermaßen an – lokal und global. Erfolge im Bereich der sozialen oder wirtschaftlichen Entwicklung werden durch zunehmende Umweltbelastungen zunichte gemacht. Immer mehr Zielkonflikte entstehen um unsere Lebensgrundlagen, die Schutzgüter Boden, Wasser, Luft.
Zugleich protestieren weltweit die „for Future“ Bewegungen laut gegen diese Zerstörungen. Jüngst wurde – auf Anregung von FFF-Wuppertal – der Klimanotstand auch hier politisch erklärt. Wie kann der Druck von unten, auf der Straße, in den Betrieben, in vielfältigen Initiativen für ein gutes Leben Aller gemeinsam umgesetzt werden?
Nachhaltig wirtschaften: im Gespräch mit der bergischen IHK
Im Rahmen der traditionellen Kooperationsreihe zwischen dem Klimanetzwerk Wuppertal und der Bergischen VHS geht es am 11. Mai weiter um die Frage, wie die Interessen der Wirtschaft und des Klimaschutzes zu vereinen sind und nun: wie dies auch durch die Unternehmen und Stadtgesellschaft bestmöglich unterstützt werden kann.
Zur Umsetzung dieser enormen Herausforderungen diskutieren die Herren Volker Neumann (Umweltschutz) und Ralph Oermann (Klimaschutz) von der Bergischen IHK mit Kursleiterin Beate Petersen vom Klimanetzwerk Wuppertal und den Teilnehmenden im Fuhlrott-Foyer der B VHS, Start ist am 11.05.2022 um 19 Uhr.
Im dritten und letzten Teil der traditionellen Kooperationsreihe von Bergischer VHS und Klimanetzwerk Wuppertal geht es nach Vorstellung alternativer Wirtschaftsmodelle am Bsp. von Genossenschaften und Gemeinwohl-Ökonomie (Teil 1) und Gespräch mit der Verwaltung (Hr. Minas in Teil-2) abschließend um die Bergische Wirtschaft am Bsp. der Bergischen IHK:
Leitfrage
Im Sinne von Menschen und Mitwelt lautet die Leitfrage des Abends: Wie kann ein demokratisches, soziales und klimagerechtes Wuppertal gemeinsam gestaltet werden?
Insbesondere geht es um folgende Fragen
Wie kann auch die regionale Wirtschaft eben dies unterstützen?
Wo braucht und wünscht die regionale Wirtschaft dazu selbst Unterstützung?
Was kann und muss dafür wie bestmöglich zeitnah umgebaut werden?
Dazu diskutieren die Herren Volker Neumann (Umweltschutz) und Ralph Oermann (Klimaschutz) von der Bergischen IHK mit Kursleiterin Beate Petersen vom Klimanetzwerk Wuppertal und den Teilnehmenden im Fuhlrott-Foyer der B VHS, Start ist am 11.05.2022 um 19 Uhr.
Die Veranstaltung findet in der B VHS im Fuhlrott-Foyer statt Auer Schulstr. 20 in 42103 Wuppertal, Raum B 220, Schwebebahnhaltestelle Ohligsmühle, W-Elberfeld
Hinweise Für diese Veranstaltung ist keine vorherige Anmeldung erforderlich.
Der Eintritt ist frei. Es gilt: „pay as ypu earn“ gib was Du kannst.
Corona-Regeln: Aktuell reichen – eigenverantwortlich eingehalten – ausreichende Abstands- und Hygieneregeln sowie bei Bedarf Mund-Nasenschutz (FFP2 oder OP).
Die BUND-Kreisgruppe Wuppertal begrüßt eine BUGA 2031 in Wuppertal, wenn diese nachhaltig ausgerichtet ist und Mehrwert für die Menschen und Mitwelt in der gesamten Stadt bringt.
aktiv vor Ort – wir geben Natur und Mitwelt eine Stimme!
Öffnung und zukunftsfähige Alternativen
In diesem Kontext versteht und unterstützt die BUND-Kreisgruppe auch die Öffnung und zukunftsfähigen Alternativen zur zunächst erfolgten BUGA-Planung. Insbesondere befürwortet auch die BUND-Kreisgruppe Wuppertal den Fokus auf eine gesamtstädtische nachhaltige Mobilitätswende, allerdings mit Stärkung des Umweltverbundes und in diesem Kontext Reaktivierung der einzigartigen Bergbahn mit bestehender Trasse statt zunächst angedachter Hängebrücke und/oder Seilbahn.
Ausgangslage und Zeitenwende
Angesichts der schwierigen Ausgangslage mit fortschreitender Biodiversitäts- und Klimakrise ebenso wie andauernder Pandemielage und nun auch noch Angriffskrieg gegen die Souveränität der Ukraine mit daraus resultierender insgesamt instabiler Gemengelage in der Welt kann weder „weiter so“ noch eine herkömmliche BuGa zukünftig noch eine gute Wahl sein.
Vielmehr ist zu berücksichtigen, dass wir uns in einer Zeitenwende befinden, deren neue Realität maßgeblich durch die klaren Worte der IPCC-Teilberichte zum noch verbleibenden Rest-CO2-Budget für nur noch knapp 8 Jahre und dem sich rasch schließenden Zeitfenster sowie die Energiepreiskrise und fortschreitende Schäden des Klimawandels geprägt ist.
Umorientierung statt weiter so
Auch die BUND-Kreisgruppe Wuppertal ist entschlossen, sich in diesen Umorientierungs-Prozess bestmöglich aktiv mit einzubringen,
um eine Bundesgartenschau im Interesse des Natur- und Umweltschutzes vorzubereiten, mit zu gestalten und zu organisieren.
die sich als Vorbild für öffentliche und private Grünflächen versteht
und erwartet hohe Besucher*in-Zahlen wie auch einen großen Anteil von Fachpublikum sowie mediale Berichterstattung gleichermaßen nutzt, um eine breite Wirkung zu erzielen und Auseinandersetzung mit wesentlichen Fragen unserer Zeit zu wagen.
BUGA stadtweit mit Nachhaltigkeits-Leitplanken…
Dann greift eine BuGa 2031 in Wuppertal über die einzelne Veranstaltung hinaus und auch stadtweit. Dabei sind u.E. folgende Kriterien als wichtige Nachhaltigkeits-Leitplanken zu beachten: von der Integration bestehender historischer Parkanlagen über Flächen- und Ressourcenschonung bis zur Nachnutzung. Wesentlich sind auch für uns frühzeitige Bürgerbeteiligung sowie Transparenz.
Neben Wirtschaftsfragen geht es für uns auch um Platz für Natur, Naturschutz, Umweltbildung und nachhaltiges Umweltmanagement. Dazu gehört ein verantwortungsvoller Umgang mit den für uns alle überlebenswichtigen Schutzgütern Boden, Wasser und Luft ebenso wie Kreislaufwirtschaft, Instandsetzung sowie ggf. auch zukunftsfähige Weiterentwicklung existenter Mobilitätsinfrastruktur wie Treppen, Brücken… und aus erneuerbaren Quellen erzeugte Energie…
…und mitgedachter Nachnutzung
Auch in der Fortsetzung der BUGA 2031 in Wuppertal regen wir eine ständige Gartenschau und Grünpflege an, die insgesamt ohne Pestizide, Kunstdünger und Torf arbeiten, um gesunde Nahrung auch wieder in unserer Stadt anzubauen sowie mit urbanen Gärten unsere Stadt noch attraktiver zu machen, denn die Stadt kann auch unser Garten sein – verbunden mit deutlich mehr Lebensqualität.
BUND-Leitfaden/Standpunkt für nachhaltige Gartenschauen
Last but not least empfehlen wir den zwar schon älteren, aber weiterhin Orientierung gebenden BUND-Leitfaden/Standpunkt für nachhaltige Gartenschauen https://www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/bund/standpunkt/gartenschauen_fuer_mensch_und_natur.pdf und freuen uns auf die weitere gemeinsame Planung für eine BUGA 2031, mit der wir zugleich die ökosoziale Transformation in der Gesamtstadt Wuppertal/der Region gesamt-gesellschaftlich anstoßen wollen und zusammen umsetzen können.
Nachhaltige Wirtschaft als Mission: Herzliche Einladung zum Gespräch mit Dezernent A. Minas am 9.3.2022 um 19 Uhr in der Bergischen VHS und per Zoom.
Weiter geht es in der dreiteiligen Kooperationsreihe der Bergischen VHS mit dem Klimanetzwerk Wuppertal zur nachhaltigen Wirtschaft am 9. März 2022 um 19 Uhr vor Ort und online per Zoom:
Herzliche Einladung zu Teil-2 derThemenreihe „nachhaltige Wirtschaft“
Nachhaltige Wirtschaft – als Mission: Teil 2 Kommunalpolitik Kooperationsreihe Bergische VHS und Klimanetzwerk WuppertalKlimaschutz jetzt!
Teil-2: Kommunale Wirtschaft und der Klimaschutz (hybrid) am Mittwoch, 9.3.2022 um 19 Uhr in der Bergischen VHS, Auer Schulstr. 20 in 42103 Wuppertal, Raum B 220, Schwebebahnhaltestelle Ohligsmühle, W-Elberfeld
Im Gespräch mit dem Wuppertaler Dezernenten Arno Minas
Die „Grenzen des Wachstums“, so erkannte schon vor 50 Jahren der „Club of Rome“ sind bald erreicht. Im Rahmen der traditionellen Kooperationsreihe zwischen dem Klimanetzwerk Wuppertal und der Bergischen VHS geht es am 9. März um die Frage, wie die Interessen der Wirtschaft und des Klimaschutzes zu vereinen sind und wie dies durch die Kommunalpolitik und Stadtgesellschaft bestmöglich unterstützt werden kann.
Dazu sind im Gespräch: der zuständige Dezernent der Stadt Wuppertal für Klimaschutz, Wirtschaft, Stadtentwicklung, Bauen und Recht, Arno Minas mit Kursleiterin Beate Petersen und den Teilnehmenden, wie die großen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts gemeistert werden können.
Leitfrage
Im Sinne von Menschen und Mitwelt lautet die Leitfrage des Abends: Wie kann ein demokratisches, soziales und klimagerechtes Wuppertal gemeinsam gestaltet werden?
Hinweis Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich, statt eines Eintritts gilt: Pay what you like. Statt eines Entgelts für diese Veranstaltung bitten wir um eine Spende für die Ukraine.
Herzliche Einladung zum Start der Themenreihe „nachhaltige Wirtschaft“
Auch in 2022 wird die Vortrags- und Diskussionsreihe der Bergischen VHS in Kooperation mit dem Klimanetzwerk Wuppertal fortgesetzt: https://www.bvhs.de/publ/?todo=kursdetails&kurse%5b1%5d=109133&laufendekurse=AUCH Diese knüpft zugleich vertiefend an die Kooperations-Themenreihe des Wintersemesters 2021 zum klimaverträglichen Sanieren und Bauen im Bestand als auch an die Abschlussveranstaltung der NGO-übergreifenden Bildungsreihe zur Klimagerechtigkeit 2021 an – stets mit anregenden Impulsen und engagierter Diskussion um „Klima & Wirtschaft im Wandel“.
Im Frühjahrssemester geht es in der Kooperationsreihe vom Klimanetzwerk Wuppertal und der Bergischen VHS um nachhaltige Wirtschaft, die Menschen und Mitwelt mitdenkt und das gemeinsame Handeln daran ausrichtet: mit gemeinsamen Werten, Fairness und Verantwortung. Genau darin liegen echte Chancen und ermutigende Lösungsansätze für vielschichtige Herausforderungen, denen wir uns stellen müssen und können, wenn wir es wollen.
Die „Grenzen des Wachstums“, so erkannte schon vor 50 Jahren der „Club of Rome“ sind bald erreicht: „Wenn die gegenwärtige Zunahme der Weltbevölkerung, der Industrialisierung, der Umweltverschmutzung, der Nahrungsmittelproduktion und der Ausbeutung von natürlichen Rohstoffen unverändert anhält, werden die absoluten Wachstumsgrenzen auf der Erde im Laufe der nächsten hundert Jahre erreicht.“, hieß es bereits 1972.
In der Vortragsreihe im Frühjahr 2022 dreht sich daher alles um die Frage, wie nachhaltiges Wirtschaften aussehen kann, um – wie es ja auch in der NRW-Verfassung verankert ist – dem Wohl des Menschen zu dienen. Mitglied im Klimanetzwerk Wuppertal ist auch die Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Ennepe, Ruhr & Wupper und startet am 9.2. mit der Vorstellung des 360°-Blicks auf Unternehmen, Kommunen – aber auch einem Kompass zur eigenen Konsumorientierung.
Am 9.3. und 11.5. – jeweils um 19 Uhr – erhalten Sie weitere Impulse für eine nachhaltige, am Gemeinwohl orientierte Wirtschaft. BVHS: Kursdetails anzeigen Bergische-VHS
Details, insbesondere Referent*innen, standen zur Drucklegung noch nicht abschließend fest und werden noch unter bvhs.de veröffentlicht. Grundsätzliche Zusagen erfolgten erfreulicherweise für den 9.3. aus der Wuppertaler Stadtverwaltung und für den 11.5. aus der Bergischen IHK.
Einwahldaten 9.Feb..2022 19:00
Thema: ONLINE: Die Grenzen des Wachstums. 50 Jahre Bericht des Club of Rome Uhrzeit: 9.Feb..2022 19:00 Amsterdam, Berlin, Rom, Stockholm, Wien
Das Ahrtal in Rheinland-Pfalz ist eine der im Juli 2021 durch die Starkregen-Flut-Katastrophe arg getroffenen Regionen.
Menschen in NRW ging es ähnlich schlimm – z.B. in der Eifel, im Raum Hagen und an der Wupper. Dass dennoch die weit über NRW anerkannte EnergieAgentur.NRW Ende 2021 eingestellt wurde und damit kleinteilige Initialberatung wegfällt, ist nicht nachvollziehbar.
Rhein-Hochwasser 02/2021, Foto/Quelle: BBs privat
Klar ist, dass Um-/Wiederaufbau überall klimaverträglich und erneuerbar erfolgen muss – und dafür wird breite Unterstützung gebraucht, Bundesländer-übergreifend. Deshalb unterstütze auch ich diesen Appell als zur BürgerEnergiE engagierte Akteurin & Netzwerkerin, als Mitinitiatorin des „Runder Tisch“ und weit darüber hinaus!