.. und am Wochenende der GLS-Geldgipfel in der Uni Witten-Herdecke… spannende Zeiten! „Von der Finanzwirtschaft zur Realwirtschaft– 10 Jahre nach Lehman Brothers“
Die Gemeinwohl-Okonomie ist der Aufbruch zu einer ethischen Marktwirtschaft, deren Ziel nicht die Vermehrung von Geldkapital,…
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EE-Energiewende: 100% EE bis 2030
Eine sehr engagierte Besprechung der „Sauberen Revolution 2030“ (Buch von Tony Seba, Deutsche Übersetzung durch Metropolsolar e.V.) durch Axel Berg, die gerade auf dem YouTube-Kanal Zukunft Erde veröffentlicht wurde.
„Zwischen Smartphones und Schmetterlingen – Was wollen wir unseren Kindern hinterlassen?“ Mehr dazu am 26.4.um 19:30 Uhr in W-Vohwinkel „Die arme Poetin“
Herzliche E I N L A D U N G zu Poesie mit Fotos & Diskussion
(G)Artenvielfalt – Die Stadt ist unser Garten
„Zwischen Smartphones und Schmetterlingen“ am 26.4.
am 26.4.2018 um 19:30 Uhr im Kulturort „Die arme Poetin“
Spitzwegstraße 7 in W-Vohwinkel
Zwischen Smartphones und Schmetterlingen
„Zwischen Smartphones und Schmetterlingen – Was wollen wir unseren Kindern hinterlassen?“ Das ist die Frage, die Schriftstellerin Marina Jenkner am Donnerstag, 26. April 2018, um 19.30 Uhr in ihrem Kulturort „Die arme Poetin“ stellt. Mehr denn je sind Kinder hin- und hergerissen zwischen Technik und Natur – wenn ihnen die Natur überhaupt noch nahegebracht wird. Marina Jenkner liest ein paar kurze Texte zum Thema und wird dazu Fotos von Schmetterlingen und anderen Insekten zeigen. Anschließend soll es eine gemütliche Diskussion geben über Tierbegegnungen und Naturerlebnisse im digitalen Zeitalter.
Herzliche Einladung zum Mitdiskutieren! Der Eintritt ist frei.
An der Programmgestaltung sind neben zahlreichen Wuppertaler Gemeinschaftsgärten und Initiativen sowie der BUND-Kreisgruppe Wuppertal auch die Initiativen aus W-Nord aktiv beteiligt, in dieser Woche an drei Veranstaltungen am 24., 26. und 27.4.2018. Auch zu den AWUG-2018 Veranstaltungen sind wieder alle herzlich eingeladen – zum Informieren, Mitdiskutieren und gerne auch zum Mitmachen.
Nahrung soll gesund sein. Wie und wo wird unsere Nahrung angebaut? Nahrungsmittelproduktion erfolgt industriell und auch traditionell durch kleinbäuerliche Landwirtschaft vor Ort. Was ist besser für Ernährungssouveränität und gesunde Nahrung?
Herzliche E I N L A D U N G zu Video, Kurz-Vortrag & Diskussion
Video zu Monokulturen & Kurz-Vortrag zu Bio
am 24.4.2018 um 19 Uhr im Anadolu Wuppertal e.V.
Markomannenstr. 5, W-Elberfeld
AWUG-2018 Video „Monokulturen“
Wir wollen eine andere Kultur! & Was genau ist Bio?
Video, 20 min., 2017. Informationsbüro Nicaragua Agrospritproduktion in Nicaragua und El Salvador, Pestizideinsatz, Export nach Europa, Auswirkungen auf Gesundheit, Umwelt und Nahrungsmittelproduktion, Interviews von Betroffenen, Gegenmodelle für das Gute Leben, kleinbäuerliche Landwirtschaft und Ernährungssouveränität.
Kurz-Vortrag: Was genau ist eigentlich Bio?
Mit anschließender Diskussion : Beate Petersen, BUND Kreisgruppe Wuppertal & Klaus Hess, Informationsbüro Nicaragua
Dauer: ca. 1,5 bis 2 Stunden. Mitdiskutieren ist ausdrücklich erwünscht!
Der Eintritt ist frei. Gäste sind zu allen AWUG-Veranstaltungen herzlich willkommen!
Mit der Verleihung der UN-Dekade-Auszeichnung für Artenvielfalt an die Bergische Gartenarche eV starteten am 15.4. auf dem Permakulturhof Vorm Eichholz die diesjährigen „Aktionswochen Wuppertals Urbane Gärten“ (AWUG-2018) Alljährlich informiert das Netzwerk Wuppertals Urbaner Gärten im Frühjahr für 2 Wochen zu Themen rund um Gärtnern und Nahrung. In 2017 ging es um das Thema „Boden“. Berichte zur Eröffnung 2018 waren auch in der Presse, z.B.http://vormeichholz.de/radiofeature-saatgut-grundlage-der-nutzpflanzenvielfalt/
AWUG-2018-Halbzeit
Nun hat bereits die zweite AWUG-Woche begonnen.
zur Erinnerung: Das Thema der Aktionswochen ist die GArtenvielfalt, die dezentral in den Gärten selbst Thema sein soll. So sollen die Initiativen vor Ort selbst gestärkt und besser ins Bewußtsein der Nachbarn gebracht werden.
Garten ist ein Stück Natur, in das Menschen ordend, fördernd aber auch vernichtend eingreifen, um einen Idealzustand für ihre Zwecke zu erreichen. Doch welche Ordnung wollen wir, was ist unser Ideal und was sind unsere Zwecke? Jede Art zu Gärtnern hat da andere Antworten, die wir vorstellen und diskutieren wollen. Es geht dabei auch um Stadtwildnis, Biodiversität und Artenschutz angesichts des Insektensterbens. Unser Ziel ist es natürlich auch, Sie/Dich zum Mitgärtnern und Mitmachen zu motivieren.
„Wenn alle Hausgärten ökologisch sinnvoll genutzt werden, haben wir in etwa die gleiche Fläche, die jetzt die Naturschutzgebiete einnehmen. Und für den Artenschutz wäre viel erreicht.“Prof. Dr. Peter Berthold
An der Programmgestaltung sind neben zahlreichen Wuppertaler Gemeinschaftsgärten und Initiativen sowie der BUND-Kreisgruppe Wuppertal auch die Initiativen aus W-Nord aktiv beteiligt, in dieser Woche an drei Veranstaltungen am 24., 26. und 27.4.2018. Auch zu den AWUG-2018 Veranstaltungen sind wieder alle herzlich eingeladen – zum Informieren, Mitdiskutieren und gerne auch zum Mitmachen.
Euch einen Bürgerantrag der BUND-Kreisgruppe Wuppertal mit der Bitte, gegenüber dem Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal und Ihnen bzw. Euch bekannten politisch Aktiven in der Stadt diesen Antrag per Mail oder Brief zu unterstützen.
Es geht uns darum, auch Wuppertal zur pestizidfreien Kommune zu machen und auf diesem Weg zumindest auf den Flächen, die dem Einfluss der Stadt unterliegen, Pestizide und andere Gifte möglichst vollständig auszuschalten.
Die Verwendung von Giften in der Landwirtschaft sowie öffentlichen und privaten Grünanlagen hat sich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten in einer Weise weiter entwickelt, dass Pflanzen und Tiere in einem bislang noch nicht dagewesenen Ausmaß gefährdet werden. Das geht hin bis zu einem Schwund beispielsweise der Insekten, der in Teilen Deutschlands rund Dreiviertel des Bestandes hat verschwinden lassen. Zum Glück hat eine breite Öffentlichkeit endlich von dieser in Fachkreisen schon lange befürchteten und diskutierten Tatsache Kenntnis genommen. Und diese Öffentlichkeit fordert Taten.
Auch wir als Wuppertaler Kreisgruppe des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland können und wollen dieser Entwicklung nicht länger tatenlos zusehen, sind doch Tiere und Pflanzen ein wichtiger Teil unserer Lebensgrundlagen.
Deshalb bitten wir den Rat der Stadt Wuppertal und die politischen Gremien, den angehängten Bürgerantrag zu beschließen und damit zumindest die im direkten Einflussbereich der Stadt Wuppertal möglichen Maßnahmen zu ergreifen, um dem Sterben von Insekten, Wildkräutern und vielen anderen Lebensformen zu begegnen. Sie / Euch bitten wir, diesen Antrag zu unterstützen, gerne auch mit öffentlichen Statements und Verlautbarungen sowie per Mail oder Brief.
Im Ratsinformationssystem stehen für fast alle Gremienmitglieder (Stadtverordneten, die Mitglieder des Umweltausschusses und der Bezirksvertretungen) die eMail-Adressen, unter denen zahlreiche politisch aktive Menschen der Stadt leicht erreichen lassen.
Toll wäre es, wenn wir als BUND-Kreisgruppe jeweils eine Kopie solcher Unterstützungsaktionen erhalten, damit wir nachhalten können, wie stark der Wille zum Zurückdrängen des Gifteinsatzes in unserer Stadt ist.
Wir danken Ihnen / Euch schon jetzt für die Unterstützung funserer Natur/Mitwelt in Wuppertal.
Gerne stehen wir als örtliche Vertretung des BUND für Rückfragen und zur Diskussion zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
der Vorstand der BUND-Kreisgruppe Wuppertal
—
BUND
Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland,
Kreisgruppe Wuppertal
Es ist wieder soweit: vom 15. bis 29.4.2018 finden die diesjährigen Aktionswochen Wuppertals Urbane Gärten (AWUG) statt. Das Motto 2018 ist die (G)Artenvielfalt. Auch in diesem Jahr laden wir wieder herzlich ein zum Mitmachen in Wuppertals Urbanen Gärten!
Auch für die BUND-Kreisgruppe Wuppertal und die in W-Nord aktiven Initiativen bieten wir einige AWUG-Veranstaltungen an, die wir noch gesondert bewerben werden…