Exkursion in das geplante Baugebiet „IKEA, W-Nord“

M E D I E N I N F O M A T I O N – Nr. 1
Wuppertal, 25.08.2015
Oberbürgermeister*in-Wahl am 13.09.2015 in Wuppertal

Wen wähle ich denn nun?
Spannende Diskussionen und Informationsquellen – ein Überblick

Die heiße Phase hat begonnen
Knapp drei Wochen sind es noch bis zur Wuppertaler Oberbürgermeister-Wahl am 13.09.2015. Bis dahin gibt es viele weitere Gelegenheiten zur Information. Einen kleinen Überblick füge ich bei und bitte Sie/Euch: Gehen Sie/geht zur Wahl – nutzen Sie Ihr/nutzt Euer Wahlrecht!

Fragen an die OB-Kandidat*innen
vielfältige Diskussionsveranstaltungen in Kw 35/2015 – offen für alle

Westdeutsche Zeitung/Radio Wuppertal „Wahlbühne“
HEUTE, 25.08.2015 um 19:30 Uhr, Wuppertaler Opernhaus Kurt-Drees-Straße 4, 42283 W
Diese Veranstaltung hat Tradition in der Vorwahlzeit – heute allerdings im neuen Format: Kurz und knapp antworten die Kandidat*innen auf die Fragen der Lokalpresse.
http://www.wz-newsline.de/lokales/wuppertal/wahlbuehne-jetzt-geht-es-in-den-endspurt-1.2002874

Die Stadtzeitung/Meine Stadt „Oberbürgermeister-Kandidaten-Duell“
MORGEN, 26.08.2015 um 19:30 Uhr, Baumsche Villa Friedrich-Ebert-Straße 134, 42117 W
Gibt es Fragen zur OB-Wahl und Politik im Tal? Die Kandidat*innen stellen sich.
http://www.diestadtzeitung.de/politik/oberbuergermeister-kandidaten-duell-am-26-august

VHS „Politischer Treffpunkt am Vormittag“ www.bergische-vhs.de
27.08.2015 um 10:30 Uhr, VHS/Volkshochschule Auer Schulstraße 20, 42103 W
Gibt es weitere Fragen zur OB-Wahl und Politik im Tal? Die Kandidat*innen stellen sich.

 

Fragen an die OB-Kandidat*innen
weitere Informationsquellen – ebenfalls offen für alle
– s. u. – und es gibt noch einige mehr – Fortsetzung folgt mit der PM für die KW 36
Talomat
– Welcher Wuppertaler OB-Kandidat/welche Kandidatin passt zu mir?
Die OpenData-Initiative in Utopiastadt (ehemaliger Mirker Bahnhof) hat dreißig Fragen ausge-wählt und zunächst die OB-Kandidat*innen um Beantwortung gebeten. Seit gestern ist es für alle möglich, sich selbst die Fragen zu stellen und zu beantworten. Der Talomat prüft die Schnittmenge zwischen den eigenen Antworten und denen der Kandidat*innen. Ob man diesen OB-Kandidaten oder diese OB-Kandidatin dann tatsächlich am 13.09.2015 wählt, bleibt selbstverständlich jedem selbst überlassen. Es macht jedenfalls Spaß und regt zum Nachdenken an. www.talomat.de

Bürgerhaushalt Wuppertal
– Video zur Zukunft der Bürgerbeteiligung in Wuppertal
Das Kompetenznetz Bürgerhaushalt befragte fünf Wuppertaler OB-Kandidaten zur Zukunft der Bürgerbeteiligung in Wuppertal. Das Video dazu sowie die ausführlichen schriftlichen Antworten
gibt es hier:
http://www.buergerhaushalt-wuppertal.de/wp/category/allgemein/aktuelles/

Njuuz
– Plattform für Bürger*innen-Journalismus mit Lokalbezug
Im Dossier zur Oberbürgermeisterwahl 2015 finden sich Medieninformationen rund um die Oberbürgermeisterwahl – z.T. erstellt von politischen Parteien aber auch von engagierten Bürger*innen und Gruppen:
www.njuuz.de

Hinweis in eigener Sache:
Wer z. B. die Veranstaltungen aus der Reihe TRILOGIE* zum Wuppertaler TRIALOG* (BI/Bürger-initiativen-übergreifendes Forum zur Stadtentwicklung: „In welchem Wuppertal möchten Sie leben? Die Stadt gehört uns – allen! Wählen Sie – Mischen Sie sich ein!“), kann dort prima nachlesen.
TRILOGIE*) Impulse von Experten, aus Kunst/Kultur/Natur und Fragen an die OB-Kandidat*innen
TRIALOG*) Politik von Bürger*innen, Parteien und Verwaltung – für ein l)iebenswertes Wuppertal
Das gilt auch für die BUND-ZOFF*-Exkursionen zu umstrittenen Bauprojekten.
ZOFF*) Zusammenhänge erkennen, Orientierung gewinnen, über Flora und Fauna lernen!

Abgeordnetenwatch
– Wahlplattform für Fragen an die Kandidat*innen – öffentlich und bundesweit
Bereits zur Kommunalwahl 2014 wurde dort eine Wahlplattform aus der Bürgerschaft initiiert. Hier können die Kandidat*innen öffentlich befragt werden und antworten auch öffentlich. Nutzen Sie/nutzt die Gelegenheit, die OB-Kandidat*innen und ihre Ziele kennenzulernen!
www.abgeordnetenwatch.de

Zum Nachdenken
Eine weise ältere Dame aus der Nachbarschaft meinte kürzlich
„Was hilft es, über die Welt zu klagen. Wie jeder sie macht, so muss er sie tragen!“
… auf zur WAHL – in WUPPERTAL Mischen Sie sich ein – auch zur Wahl am 13. September 2015

 

31.07.2015 um 17:00 Uhr
BUND-„ZOFF“-Exkursion in das geplante Baugebiet
„An den Friedhöfen / Kottsiepen“ in Wuppertal-Ronsdorf

ZOFF:
Zusammenhänge erkennen,
Orientierung gewinnen,
F
lora & Fauna erleben …

Treffpunkt:
17:00 Uhr an der Haltestelle „An den Friedhöfen“ (Linie 650)

Die Veranstaltung wird ca. 2 Stunden in Anspruch nehmen.
Es wird empfohlen, mit dem Öffentlichen Nahverkehr anzureisen. Das Exkursionsziel befindet sich auch in der Nähe von Haltestellen der Buslinien 620 und 630 und ist von dort in wenigen Minuten fußläufig erreichbar.

Weitere Informationen und ein Link zum städtebaulichen Rahmenkonzept s. unter http://www.bund-kgwuppertal.de/
– dort auch unter Termine!

WUPPERTALER OBERBÜRGERMEISTERWAHL am 13.09.2015

Dafür stehe auch ich als Kandidatin zur Verfügung.

Der Wählergemeinschaft für Wuppertal (WfW) danke ich für die Aufstellung und dem Wahlausschuss der Stadt Wuppertal für die Freigabe. Ich freue mich bis zum und am Wahlsonntag (13.09.2015) über viele Wuppertaler Stimmen – gerne ausdrücklich auch von den Wuppertaler Nichtwähler/innen!

... im Gespräch Zukunft gestalten ...
… im Gespräch Zukunft gestalten …

Schnittmengen zur WfW: Finanzen & Beteiligung

Die zur WfW bestehenden Schnittmengen solide Stadtfinanzen und Bürgerbeteiligung sind wichtig für lebendiges Stadtleben! Vernetzend möchte ich mich auch in diesen Themen weiter für meine Heimatstadt Wuppertal einbringen,  bürgerschaftliche Kompetenzen aber deutlich stärker einbinden.
Dazu gehört auch der Wissensschatz aus Forschung (Wuppertal Institut), Wissenschaft (Universität) und Wirtschaft (Unternehmer, IHK) – im offenen Austausch und mit fairen Informationen. Rein monetär vorgedachte und als „alternativlos“ verkündete Investoren-Großprojekte leisten DAS nicht!

Aktiv auch in grünen Arbeitskreisen – für Klimagerechtigkeit

Parteipolitisch war und bin ich nicht aktiv, wohl aber in einigen durch Parteien initiierten Arbeitskreisen – wie zB im AK Bergisch Energisch und im AK Bürgerkraftwerke – beide initiiert durch  B90/Grüne und auch mit wichtigen Botschaften: „Zukunftskongress im Sommer 2012 und 2013 zur 100% Erneuerbare Energieregion Bergisches Land“  sowie „Bergische Bürgerenergiegenossenschaft eG (bbeg)“.

Stadtpolitik lebt und soll viele Menschen erreichen

Wuppertaler Themen, die in Zukunft die Stadt und damit die Lebenswirklichkeit der Menschen hier maßgeblich prägen werden, möchte ich VOR der Entscheidung umfassend mit den Wuppertalerinnen und Wuppertalern diskutieren – bis zur Wahl und gerne auch darüber hinaus.

Wuppertal bewegen – gemeinsam und mit Mut zur Zukunft!

Sonnige Grüße
Beate Petersen

BI-übergreifendes Netzwerk unterstützt per TRILOGIE zum TRIALOG auch die BUND-„ZOFF“-Exkursionen 2015

Die BUND-„ZOFF“-Exkursionen 2015 bieten weitere Impulse zur zukunftsfähigen Stadtentwicklung und werden deshalb auch ausdrücklich vom Initiativen-übergreifenden Netzwerk im Rahmen des BI-Forum „TRILOGIE zum TRIALOG“ unterstützt!

„ZOFF“
Zusammenhänge erkennen, Orientierung gewinnen, über Flora und Fauna lernen. Selbstverstündlich umfasst dies auch kontrovers diskutierte und/oder umstrittene Projekte.
(weiter s. Talthemen)

für zukunftsfähige Stadtentwicklung
für zukunftsfähige Stadtentwicklung
- für Mensch und Mitwelt!
– für Mensch und Mitwelt!

BI-übergreifende MEDIENINFO
– zugleich herzliche EINLADUNG 30.6.2015

TRILOGIE zum TRIALOG

Initiativen-übergreifendes FORUM

Stadtentwicklung oder doch nur „Verwaltung des Mangels“?
– am Bsp. Wuppertal: Bringt (nur) mehr Konsum die Stadt nach vorn?

Einladung zur Podiumsdiskussion am 30.06.2015 um 19:00 Uhr   Ort: Färberei, Peter-Hansen-Platz 1 (Stennert 8), W-Oberbarmen

Teil-1: Die Außensicht

ZUKUNFT ist – Leben in Wuppertal, wie es den Menschen gefällt – mit Kultur, Sport, Spaß, aber auch verantwortungsvollem Wirtschaften, EnergiE-Versorgung, Mobilität und Teilhabe aller. Lebenswerte Stadt – was macht sie für unterschiedliche Altersgruppen, Familien aus? Erkennen wir den Sinn, nehmen Herausforderungen an und pflegen wirklichen Austausch?

Dazu diskutieren auf dem Podium und gerne auch mit den Bürger/innen Experten aus Forschung/Wissenschaft und Praxis.
(weiter s. Talthemen)