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WDR-Stadtgespräch zum Osterholz: Wirtschaft vs. Klimaschutz – Waldrodung für Abraumhalde

Radiosendung „WDR-Stadtgespräch“ am Donnerstagabend,
am 27.01.2022 ab 20.04 Uhr live auf WDR 5

Das Stadtgespräch kann hier auch online nachgehört werden:
https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/stadtgespraech/waldrodung-osterholz-100.html

Waldgebiete sollen zugunsten der Interessen von Unternehmen oder der Allgemeinheit verschwinden. So auch in Wuppertal-Vohwinkel, wo ein Waldstück einer Abraumhalde weichen soll.

Stellvertretend für ähnliche Konflikte in NRW und ganz Deutschland stehen beispielsweise der Hambacher Forst oder ein Waldstück in Halle (Westfalen), wo der Süßwarenhersteller Storck sein Gelände erweitern will.

Auch in Wuppertal-Vohwinkel schwelt im so genannten Osterholz seit zwei Jahren ein Streit um rund 1.500 Bäume: Ein fünf Hektar großes Waldstück soll einer Abraumhalde weichen. Jetzt scheinen Baumschützer und Bürgerinitiativen dort den Kampf um die Bäume verloren zu haben. Denn einen Tag vor Silvester hat das Oberverwaltungsgericht in Münster mitgeteilt, dass die Rodung im Waldgebiet Osterholz zulässig ist. Die Polizei hat daraufhin am Dienstagmorgen mit der Räumung des Protestcamps begonnen. Am selben Abend protestierten bei einer Mahnwache etwa 350 Teilnehmer gegen die Rodung im Osterholz. Die Einsatzkräfte sind auch am Donnerstag (27.01.2022) noch mit einem massiven Aufgebot im Forst. Sie hoffen, die Räumung nun abschließen zu können.

zur Info und als Einladung

Radiosendung „WDR-Stadtgespräch“ am Donnerstagabend, 27.01.2022 ab 20.04 Uhr live auf WDR 5 mit Live-Studiogästen, mit denen über die Situation vor Ort und die Hintergründe der Rodung gesprochen wird. Höreranrufe sind dabei sehr willkommen.

Es geht dabei um die Diskussionen rund um die Rodungspläne im Wuppertaler Waldstück Osterholz. Ganz aktuell steht die Abholzung durch die Kalkwerke Oetelshofen unmittelbar bevor oder wird in den nächsten Tagen beginnen.
https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/stadtgespraech/index.html

Wer sich beteiligen möchte, kann dort unter 0800 / 567 8 555 anrufen oder schreiben unter stadtgespräch@wdr.de.   

Anhang:

BUND-Kreisgruppe Wuppertal zum Osterholz Dialog-Prozess
Auch die BUND-Kreisgruppe Wuppertal begrüßt ausdrücklich den im Rat der Stadt Wuppertal beschlossenen Osterholz Dialog-Prozess* und unterstützt diesen selbstverständlich weiter konstruktiv mit. https://www.njuuz.de/beitrag66133.html   

firmenseitig angekündigte Rodung zur im Osterholz begonnenen Räumung https://oetelshofen.de/Aktuelles/News/Osterholz-Teilrodung-unausweichlich

Ganz aktuell steht die Abholzung durch die Kalkwerke Oetelshofen unmittelbar bevor oder wird in den nächsten Tagen beginnen. https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/stadtgespraech/index.html

Macht/t mit – zum Schutz von Vögeln, Insekten…

Artenvielfalt und Klimaschutz sind kein Selbstzweck, sondern schützen uns, alle. (Natur-)Kreisläufe bedingen sich gegenseitig. Aus aktuellem Anlass folgen weitere wichtige Infos zu dramatischen Biodiversitäts-Rückgängen – hier von Insekten und Feldvögeln sowie den elementaren Zusammenhängen.

Stunde der Gartenvögel-2021 (Bild/Quelle: Nabu, eigener Ausschnitt)

Stunde der Gartenvögel – am zweiten Mai-WochenendeMacht/t mit: Gartenvögel zählen (Bild/Quelle: NABU/eigener Ausschnitt) ©Quelle: NABU-Zählaktion-05/2021 (eigener Ausschnitt)

Arten-…  und Klimaschutz Engagierte und daran Interessierte zählen die Vögel in ihrem Umfeld – für eine Stunde. Mach/t und machen Sie gerne mit – überall, denn es geht uns alle an: Traditionell ist am zweiten Mai-Wochenende ist wieder die beliebte Zählaktion zur „Stunde der Gartenvögel“. Sensibilisieren wir für mehr Artenvielalt… Erste Zwischenergebnisse gibt es hier:

https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/aktionen-und-projekte/stunde-der-gartenvoegel/index.html

Vögel in der Nähe beobachten und an einer bundesweiten Aktion teilnehmen – das vereint die „Stunde der Gartenvögel“ des NABU. Jedes Jahr am zweiten Maiwochenende sind alle Naturliebhaber*innen aufgerufen, Vögel zu zählen, zu notieren und zu melden. Die 16. Auflage der Aktion hat 2020 alle Rekorde gebrochen, erstmals nahmen über 150.000 Vogelfreund*innen teil. Die aktuelle Zählrunde findet nun vom 13. bis 16. Mai 2021 statt. Bis 24. Mai kann man seine Ergebnisse melden – auch ganz bequem online. Flyer und Meldebogen gibt es auch zum download.

s. dazu auch diesen njuuz-Beitrag https://www.njuuz.de/beitrag63822.html

Artensterben mit weitreichenden Folgen

(Natur-Kreisläufe bedingen sich gegenseitig. Aus aktuellem Anlass folgen weitere wichtige Infos zu dramatischen Biodiversitäts-Rückgängen – hier von Insekten und Feldvögeln sowie den elementaren Zusammenhängen:

Wir sind JETZT an einem Punkt, wo wir handeln müssen in der Arten- und in der Klimakrise mit Blühstreifen, Waldsäumen, Hecken, Brachen und deutlich weniger Giften, Flächenverbrauch, Abholzung, Abriss, Lichtverschmutzung und Straßenverkehr.

Licht zur falschen Zeit bringt Ökosysteme aus dem Gleichgewicht ebenso wie ausgeräumte, vergiftete Felder und immer mehr versiegelte Flächen. Wir müssen was tun. Was können wir tun?

Erhalten wir unversiegelte Flächen und Altbauten, schaffen wir mehr Platz für Hecken, Wiesen und Wildnis sowie für Felder mit weniger Pestiziden,  damit Insekten überleben können – nicht zuletzt auch zu unserem eigenen Schutz und Nutzen:

  • TV-Dokumentation „Wie geht es unseren Insekten?“
https://www.ardmediathek.de/video/alpha-planet/ard-alpha/Y3JpZDovL2JyLmRlL3ZpZGVvL2Y4ZjQ4MmQ0LTA1YzEtNDczNC1iZjFmLWZjODdiMDM1YTllOA/

10.05.2021 ∙ alpha-doku ∙ ARD-alpha  noch verfügbar bis 17.5.2021

Diese Dokumentation schaut sich das Leben und Sterben der Insekten genauer an. Welche Insekten sind betroffen, welche nicht? Was kann man mit Sicherheit über sie sagen, wo gibt es Forschungsbedarf? Der Film stellt Menschen vor, die den Insekten verbunden und von ihnen fasziniert sind, die ihr Verschwinden beunruhigt, die ihnen Lebensräume schaffen und über sie forschen.

  • TV-Dokumentation „Der stumme Sommer – warum sterben die Insekten“
https://www.ardmediathek.de/video/alpha-doku/der-stumme-sommer-warum-sterben-die-insekten/ard-alpha/Y3JpZDovL2JyLmRlL3ZpZGVvLzIxZDgxMmFhLTllM2EtNDYzOS1hMzNmLWY4MmFkYWNjODFiYw/

10.05.2021 ∙ alpha-doku ∙ ARD-alpha  noch verfügbar bis 17.5.2021

Die Insekten sterben. Weltweit, leise und unauffällig. In manchen Gebieten in Deutschland sei ihre Masse um bis zu 80 Prozent zurückgegangen, sagen Wissenschaftler. Beunruhigend – denn ohne sie können wir nicht leben. Wie kommen diese düsteren Befunde zustande? Und warum sterben die Insekten?

KONTEXT: Neues Klimaschutzgesetz – Kursanpassung in Tippelschritten reicht nicht

Hier ein wichtiger Kommentar vom 12. Mai 2021 des BUND  (Bund für Umwelt- & Naturschutz Deutschland e.V.)  zur Bundesverfassungsgerichts-Rechtsprechung zum „Recht auf Klimaschutz“ mit weitreichenden Folgen wie z.B. daraufhin rasch verabschieden Klimaschutzgesetz und zu Klimawandel, Energiewende, Bundestagswahl, Mobilität, Kohle…  https://www.bund.net/service/presse/pressemitteilungen/detail/news/neues-klimaschutzgesetz-kursanpassung-in-tippelschritten-reicht-nicht/?fbclid=IwAR24d4S3PohmL6wfRP8KMRiEeYJYN9eamcNuiz00g0VxgJFy1oQavXy0nw4

(BUND Kreisgruppe Wuppertal)

ADVENTSKALENDER-2020: „24 FRAGEN AN SIE/DICH SELBST“ 22/24

Wie nachhaltig ist Ihre/Deine Mobilität?

Nachhaltig mobil sein? Ja, das geht! Versuch/t, weniger alleine und/oder mit dem eigenen Auto zu fahren. Manche Wege können wir auch anders zurücklegen – ohne durch Verbrennungsmotoren verursachte Lärm-, Luft- und Gewässer-Belastungen.

Mach mit „3*V“:

Meine Mobilität ist vielfältig – wo ich kann, vermeide ich das eigene Auto (Bj. 1994, längst umgerüstet auf LPG) zu nutzen, verringere eigenen Lärm und eigenen Schadstoffausstoß durch Wege zu Fuß, per Rad, Bus/Bahn und zukünftig vermutlich digital vernetzt…

Modalsplit – auch per Rad und zu Fuß (Foto/Quelle: privat)

Niemand muss tagtäglich alleine mit seinem Auto von A nach B fahren.

Wenn wir Klimaschutz ernst nehmen, dürfen wir keine neuen Straßen mehr bauen, um nicht noch weitere Flächen zu versiegeln. Im Gegensatz dazu müssen wir bereits asphaltierte Flächen entsiegeln, um damit zudem Aufenthaltsqualität schaffen.

Machbare Alternativen gibt es schon

Dazu ist umdenken angesagt: Räumen wir allen Verkehrsteilnehmende Gruppen gleich viel Raum ein: Fußgänger*innen, Radfahrenden, Bussen- und Bahnen Nutzenden sowie den Autofahrer*innen. Letztere nutzen heute – z.B. in Wuppertal mehr als 60% des verfügbaren Straßenraumes obwohl auch diesen im Modal Split nur ¼, d.h. 25% zustehen. Den Umstieg können wir schaffen, indem wir z.B. (Elektro-)Autos gemeinsam nutzen (eCar-sharing).

3*V heißt auch kurze Wege–für unsere Mobilität und damit für den Klimaschutz!.

Weniger individuelle Mobiltät ist mehr Klimaschutz
– und damit schützen wir uns auch selbst.

Mach mit
Noch steht das mit Wasser gefüllte Glas auf dem Tisch. Wenn es heruntergefallen ist, ist es zu spät: Das Wasser kommt nicht zurück. Wir müssen handeln, JETZT!

Die Verkehrswende ist unverzichtbare Voraussetzung für die Verbesserung der Lebensqualität aller Menschen. Wir brauchen die lebenswerte Stadt – sicherer, sauberer, ruhiger…, kurz:  mit Mobilität für die Menschen, s. dazu 10 Kernforderungen des VCD:

https://www.vcd.org/themen/verkehrspolitik/vcd-forderungen-an-die-bundesregierung/

Anlässlich der IAA 2019 rief ein Bündnis aus Umweltverbänden, ökologischen Verkehrs-verbänden und anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen zur Teilnahme an einer Großveranstaltung auf. Zur Kundgebung, Fußdemo und Fahrrad-Sternfahrt folgten Menschen dem Bündnis-Aufruf zum Thema Verkehrswende und Klimaschutz aus ganz Deutschland nach Frankfurt. Das Bündnis erwartet dazu mehrere tausend Teilnehmende, s. dazu unter BUND:

https://www.bund.net/service/presse/pressemitteilungen/detail/news/verkehrswende-jetzt/?wc=24490&gclid=CjwKCAiArIH_BRB2EiwALfbH1HNxmIZjrx_ZfHzwZbf2UHDjeMP8BkLWoEX8M-Pg4Waa5NFSKudjDRoCWXQQAvD_BwE

Mach mit – für die Verkehrswende vor Ort: beim ersten Tag des Guten Lebens in Wuppertal – am 16.5.2020, wo wir für einen Tag einen Stadtraum autofrei erlebbar machen wollen:  https://www.guteslebenwuppertal.de/
Für unser Kernthema – die ist für den ersten Tag des guten Lebens in W in 2020/21 die Mobilität – wirken wir auch mit dem Bündnis mobiles wuppertal zusammen: https://mobiles-wuppertal.org/home

Mehr dazu

Gerne teilen wir diesen ganz besonderen Adventskalender – mit „24 Fragen an Sie/Dich selbst“. Zu den anderen Fenstern geht es hier: www.w-nord.de unter „news“.

19.10.2019: Thementag KLIMAGERECHTIGKEIT

Zum Einstieg ins Wochenende gibt es eine spannende 2-teilige Veranstaltung zu Klimagerechtigkeit – beleuchtet im Gesamtkontext: von global zu lokal, von Nahrungsanbau über Ressourcen-Verbrauch,- nutzung und -schonung – sowie bezogen auch auf unsere Lebensbereiche Ernährung, Mobilität, EnergiE und Wirtschaft…

Diskussion am 18.10.2019

Teil-1 am 18.10.2019 um 19 Uhr
in der Färberei, Peter-Hansen Platz 1
(ehemals Stennert) W-Oberbarmen,
mit Impulsen der Gäste aus Lateinamerika
und anschließender Diskussion mit dem Publikum,
Details s. hier:  https://www.njuuz.de/beitrag49975.html

Thementag am 19.10.2019

Teil-2 am 19.10.2019 von 10 bis 18 Uhr
im Falken-Bildungsforum, Robertstr. 5a, W-Elberfeld
mit weiteren spannenden Impulsen, workshops
und Diskussionen, Details s. nachstehend:

grün… (Quelle: privat, KH)

Programm Thementag

10:00 Uhr: Begrüßung, Input der Klima-AktivistInnen,
aus Nicaragua und El Salvador zu Herausforderungen und Strategien im Umgang mit dem Klimawandel

11:00 Uhr: Fakten zum Klimawandel
Impuls von Ralf Weyer, Greenpeace Wuppertal

11:30 Uhr: Kaffee,
Zeit für Gedankenaustausch bzw. bilaterale Gespräche,

anschließend World Café: klimafreundlich-nachhaltige Ernährung

12:30 Uhr: Mittagspause

13:30 bis 14:30 Uhr: parallel zwei Workshops (WS) zum Thema

WS-1 Ressourcen- und Klimagerechtigkeit Bsp. Ernährung/Agrarwende

Der ständig steigende Bedarf an „Fleisch“ und Biokraftstoffen verbraucht immer größer werdende Flächen, die landwirtschaftlich für Monokulturen genutzt werden. Welche Folgen hat die industrielle Landwirtschaft bei uns, in Afrika und Lateinamerika für die Umwelt und die Ernährung der Menschen in den betreffenden Ländern? Wie gelingt eine nachhaltige Landwirtschaft?
Moderation Klaus Hess und Beate Petersen,
Impuls:
FoodFirst Informations- und Aktions-Netzwerk (FIAN)

WS-2 Ressourcen- und Rohstoffgerechtigkeit, Bsp. Mobilität

Der Ruf des Erdöls ist unter Linken, und Umweltschützer*innen seit Jahrzehnten gründlich ruiniert. Doch was bedeutet eigentlich der Abbau der Rohstoffe der Elektromobilität, Lithium und Kupfer, für Mensch und Umwelt? Und: Gibt es davon eigentlich genug, sodass wir mit dem PKW-Wahn einfach elektrisch weiter machen können? Wie kann eine nachhaltige Mobilitätswende gelingen?
Moderation: Jürgen Regneri, Falken Bildungs- und Freizeitwerk Bergisch Land e.V.
Impulse:
Städtepartnerschaftsverein Wuppertal-Matagalpa, SJD – Die Falken KV Bergisch Land,

14:30 Uhr: Kaffee,
Zeit für Gedankenaustausch bzw. bilaterale Gespräche

15:00 bis 16:300 Uhr: anschließend weitere Workshops

WS-3 Energiewende:

Langfristig hat die Wende zu Klimagerechtigkeit mit 100%Energie aus Erneuerbaren Quellen (EE) viele Vorteile, lokal wie global: Dieser Umstieg ist nicht kostenlos und erfordert Mut. Wie kann das mit dem Umstieg zu nachhaltigem Konsum- und Lebensstil jedes/r Einzelnen gelingen? Welche gesellschaftlich Problematisierung, gesetzliche Rahmenbedingungen zum nachhaltigem Handeln und/oder Sanktionierung von Fehlverhalten sind dazu notwendig? Wie kommen wir dahin? Was heißt das für die kommunale und globale Ebene? Was heißt das für Stromkonzerne und Arbeitsplätze?
Moderation Beate Petersen, BUND-Kreisgruppe Wuppertal  
Impulse: 
Klimagewerkschaftler*innen, Bergische BürgerEnergie-Genossenschaft (bbeg), Klimanetzwerk W

Photovoltaik & Bergischer Schiefer,& Gründach… was die Natur so bietet (Quelle: privat: BPe)

WS-4 Postwachstum statt EU-Freihandelspolitik, Wachstumsdogma

Ursache für den Klimawandel. Die Wirtschaftsstrategie der EU ist es, das Wachstum anzukurbeln. Was heißt das für die Politikfelder z.B. Außen- und Sicherheitspolitik; Binnenmarkt/ Handel/ Wettbewerb; Energie/ Verkehr; Landwirtschaft/Industrie? Was bringen die aktuellen Freihandelsverträge für das Klima? Wie kann eine klimaschonende Wirtschafts- und Handelspolitik aussehen? Und: Was sind Anforderungen für einen gerechten Welthandel?
Moderation Klaus Hess, Informationsbüro Nicaragua e.V.
Impulse:
Wuppertaler Aktionsbündnis gegen TTIP und andere Freihandelsfallen

FFF, XR… Ergebniskontrolle und Protest (Quelle: privat KH)

16:00 Uhr: Vorstellung Workshop-Ergebnisse

17:00 Uhr: Plenumsdiskussion und Workshopauswertung

18:00 Uhr: Ende

Veranstaltende

BUND – Kreisgruppe Wuppertal, Falken Bildungs- und Freizeitwerk Bergisch Land e.V. und Informationsbüro Nicaragua e.V.

Mitwirkende und weitere Unterstützende

Bergische BürgerEnergie-Genossenschaft e.G., FIAN, Greenpeace, KlimagewerkschaftlerInnen, Klimanetzwerk W, SJD – Die Falken KV Bergisch Land, Städtepartnerschaftsverein Wuppertal-Matagalpa, Wuppertaler Aktionsbündnis gegen TTIP und andere Freihandelsfallen

Beide Veranstaltungen werden gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben“

Für Rückfragen stehen Ihnen vom FBF Bergisch Land, Jürgen Regneri unter 0178 / 5687 206, Klaus Heß vom Informationsbüro Nicaragua unter 0202-505322 gerne zur Verfügung.

Dialog statt Drohung auch im Hambacher Wald!

ergänzende Anm.: AKTUELLE ENTWICKLUNG

BUND-NRW–PM vom 6.9.2018:  RWE muss Rodungen verschieben
Atempause für den Hambacher Wald (bis zum 14.Oktober 2018)
https://www.bund-nrw.de/service/presse/detail/news/atempause-fuer-den-hambacher-wald/

Gemengelage im Hambacher Wald

Seit Jahren protestieren Menschen im Hambacher Wald, um den Rest des  wertvollen alten Waldbestandes  zu erhalten. Durch weiteren Braunkohle-Abbau von RWE ist der Wald bedroht.
Zum Schutz des Waldes wohnen Menschen dort in Baumhäusern.

HERZLICHE EINLADUNG:
Aus Solidarität mit den Aktivist*innen und um den wahren Wert der Natur dort zu zeigen, finden Sonntags-Wald-Spaziergänge statt, aus gegebenem Anlass im September an jedem Sonntag ab 11.30 Uhr. Details siehe unten.  Anmeldungen unter info@zobel-natur.de

Der Wald wurde zum „Gefährlichen Gebiet“ erklärt, im Wiesencamp wurde Infrastruktur wie Solarmodule, Wasservorräte zerstört und technische Geräte wie PCs , Kameras mitgenommen.

Danach ist das Bürgerprotest-Mobil ist ausgebrannt.  Die Brandursache ist noch unklar.

legal oder legitim?

Es stellt sich die Frage, ob Kohle-Abbau hauch heute noch im öffentlichen Interesse ist oder ob sich dies – maßgeblich auch durch den Klimawandel und die Energiewende – geändert hat:

Fakt ist
Unstreitig versucht der RWE-Konzern, sein – legales – Eigentumsrecht durchzusetzen, notfalls mit Gewalt und Polizei.

Ist dies heute noch legitim oder muss dies – auch wg. Klimawandel und Energiewende – im Gemeinwohl-Interesse zurücktreten.
Die Zeiten haben sich sehr geändert. RWE geht diese Änderung nicht mit. Ein Kommentar dazu, der auch RWE-… Entscheider zum Nachdenken anregen sollte: Süddeutsche Zeitung

analytische Kommentare zum Hambacher Wald

ein Kommentar in der Süddeutschen:
RWE – nichts gelernt

ergänzende Anm. vom 7.9.: Hintergrund-Beitrag:
„Worum es beim Hambacher Wald wirklich geht..“ 

http://www.dgs.de/news/en-detail/070918-worum-es-beim-hambacher-wald-wirklich-geht/

Metropolsolar-Netzwerk schreibt:

„Kohle: Die Antwort von RWE auf den Hitze-, Dürre- und Waldbrand-Sommers 2018 ist die Ankündigung den verbliebenen Rest des Hambacher Forstes abzuholzen – um dauerhaft weiter Braunkohle verbrennen zu können .
Und Andrea Nahles von der SPD fällt nichts Besseres ein, als den Grünen eine Blutgrätsche bei der Braunkohle vorzuwerfen. Merkel schweigt. Eine – im Vergleich zu den Erneuerbaren – sehr überschaubare Zahl von Arbeitsplätzen dient den Konzernen in der Kohlekommission als menschliches Schutzschild für eine unausgesprochene Lösegeldforderung („Gebt uns Geld, dann steigen wir aus.“ ) an die Politik. Wie beim Atomausstieg soll beim Kohleausstieg den BürgerInnen von den Konzernen eine nach oben offene Rechnung überreicht werden.“

Längst haben dies viele Menschen erkannt
und rufen zur Solidarität und zum Mitmachen auf:

via Kohlerunde-nrw kam die Meldung:
Bundesumweltministerin Schulze befürwortet Moratorium.
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/hambacher-forst-schulze-will-dass-rwe-vorerst-auf-umstrittene-rodungsarbeiten-verzichtet/22949624.html

  • bitte mitmachen:
    Nutzt den „Rise-for-Climate“-Klima-Welt-Aktionstag am 8.9., um eure Oberbürgermeister_innen aufzufordern, endlich die RWE-Aktien zu verkaufen! Ein Kohlekonzern, der ein neues Braunkohlekraftwerk plant und den Hambacher Wald zerstört, darf nicht mit öffentlichem Geld unterstützt werden! Es ist wichtig, beim Welt-Aktionstag 8.9.  und auch am Folgetag – beim Waldspaziergang in Hambach Zeichen zu setzen, bitte friedlich!
  • SonnenEnergiE, sauber

    Dies stärkt auch Politiker*innen sowie Vertreter*innen großer NGOs und Unternehmen, die sich am 11.9. zum Climate Reality Gipfel in San Francisco treffen.

initiiert durch den ehemaligen US-Vizepräsidenten und Friedensnobelpreisträger Al Gore, erstes Training in Deutschland im Juni 2018

Wäre es nicht wesentlich sinnvoller, nun Zeit zu gewinnen, durch zu atmen, und die Polizeikräfte, die in Hambach Präsens zeigen, zum Beispiel nach Chemnitz zu schicken…?

HINTERGRUND-INFOS:

Warum gibt es den Widerstand im Hambacher Wald?

Antworten werden zB hier gegeben – von Peter Wohlleben und – friedlichen – Waldbesetzer*innen
https://www.youtube.com/results?search_query=peter+wohlleben+hambacher+forst

Archiv-Quelle mit gesammelten Terminen, Pressestimmen und weiteren Infos
www.verheizte-heimat.de <http://www.verheizte-heimat.de>

Hintergrund-Info auch auf den Seiten von BUND-NRW  sowie der BI-Seite „Buirer für Buir“
https://www.buirerfuerbuir.de/index.php/aktuelles/pressemitteilugen/268-betroffene-verbaende-und-initiativen-fordern-sofortiges-braunkohlen-moratorium

Was tun: Divestment

Die Ereignisse überschlagen sich derzeit im Rheinischen Revier. Zugleich hat Greenpeace letzte Woche Recherche-Ergebnisse über die RWE-Aktien-haltenden Kommunen veröffentlicht.

Ein Hintergrund-Blogbeitrag findet sich hier:
https://gofossilfree.org/de/der-rwe-sumpf-in-den-kommunen-why-we-rise-in-essen/

Das Fazit und die kompletten Ergebnisse der RWE-Kommunen-Recherche finden sich hier:
https://www.greenpeace-koeln.de/kommunen-bereiten-verkauf-von-rwe-aktien-vor/

Die Ergebnisse der Recherche sollen auf der einen Seite aufzeigen, dass immer noch viele Kommunen RWE-Aktien halten, aber auch, dass Einiges in Bewegung gekommen ist.

So haben die folgenden Kommunen, ihre RWE-Aktien vollständig oder zum Teil veräußert:

  • Stadt Bochum – 4,4 Mio. – Oktober 2016 & Juni 2017
  • Kreis Wesel – 1 Mio. – März 2017
  • Stadt Mülheim – 1 Mio. – August 2017
  • Stadt Herne – 450.000 – Herbst 2017
  • Kreis Siegen-Wittgenstein – 2,4 Mio. – Juni 2018

Immer mehr Kommunen ziehen ihre RWE-Aktien aus den RWE-Beteiligungsgesellschaften raus,  so dass sie diese wieder in der eigenen Verfügungshoheit haben. Und genau da kommen alle die ins Spiel, die aktiv werden wollen:  Fordert dies ein – insbesondere bei den Kommunen, die RWE-Aktien noch hinzu kaufen, unfassbar!

Auch Greenpeace sagt: Raus aus RWE! Divest Now!

Was tun:  Dokumentationsfilm-Trilogie „BRAND I-III“ anschauen

Die Film-Trilogie BRAND I bis III dokumentiert über Jahre das Rheinische Revier, die Menschen, Landschaft und Kultur. Teil I  der Trilogie lief am Freitag auch in der Wuppertaler Kulturscheune, Die Künstlerin war anwesend  und diskutierte mit. Teil II und III folgen.

njuuz-Artikel zum Film:
https://www.njuuz.de/beitrag44286.html

und ein Kinotrailer zur Rodungs-Verhinderungs-Saison
https://my.pcloud.com/publink/show?code=XZsFyD7ZHCilT59eoauORdmuxLHds7vrQDU

Die Klima-Allianz, ein bundesweites Bündnis von über 100 NGOs, zur Kohlekommission:
https://www.kommission-wsb.de/WSB/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/20180823-presseinformation-der-vier-vorsitzenden.html

Artikel zur Zukunft der Kohlekommission, sowie ein Kommentar von Thorsten Knuf
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/kohlekommission-heftiger-streit-um-tagebau-hambach-a-1224180.html

Artikel zum Ausstieg aus der Kohleverstromung: Notwendige Versöhnung ist in Gefahr
https://www.ksta.de/wirtschaft/ausstieg-aus-der-kohleverstromung-die-versoehnung-verfeindeter-lager-ist-riskant-31139300

was tun: sich informieren:

Stimmen aus dem Wald, z.B. der Ticker „Hambi bleibt“ :https://hambacherforst.org/blog/2018/08/26/ticker-august

www.aktion-unterholz.org

Ein Beitrag der noch nicht fertig ist. aber bereits Quellen enthält, dass die Energiewende machbar ist:
https://energieliga.wordpress.com/2018/08/18/energiewende-fuer-wald-manheim
Wer mag, ist herzlich eingeladen, sich inhaltlich zu beteiligen.

Last but not least:

was tun: geführte Sonntagsspaziergänge im Hambacher Wald 

Waldspaziergänge, im September an jedem Sonntag. Immer 11.30 Uhr, mit Treffpunkt am Kieswerk Collas. Unter Vorbehalt, denn der Treffpunkt kann sich durch die aktuelle Situation ändern.

Wir können nur hoffen, dass Einsicht siegt und ein gemeinsamer Weg wirklich gewollt ist, von allen!

ergänzender ANHANG:
eMail vom 4.9.2018 des Waldführers Michael Zobel:

es ist sooo viel los, deshalb gibt es sicherlich Doppelsendungen…   sorry, bitte Lösch-Knopf benutzen

Guten Tag zusammen,

die Ereignisse überschlagen sich, es ist schwer, noch den Überblick zu behalten. Ich versuche es trotzdem.

Zu allererst: Wir machen weiter. Wir machen weiter mit unserer Unterstützung der Menschen, die sich auf vielfältige Weise für den Erhalt des Hambacher Waldes einsetzen. Sei es auf der Straße, bei Waldspaziergängen, vor Gericht, mit Kunst und Musik, in der Presse, im Wald und auf den Bäumen. Und wir wollen zeigen, dass am Ende dieser Widerstand so groß und wirkungsvoll sein wird, dass dem IrRWEg der Zerstörung unserer Lebensgrundlagen ein baldiges Ende gemacht wird.

Von diesem Ziel lassen wir uns nicht abbringen. Und ich appelliere an Alle, die mit uns zusammen das gleiche Ziel verfolgen, sehr genau zu überlegen, was uns dem Erfolg näher bringt. Es gibt gerade eine überwätigende Welle der Solidarität und Unterstützung, eine wachsende Zahl von Menschen, die nicht tatenlos zusehen wollen, wie mit dem Hambacher Wald ein ganz wichtiges Symbol für das Leben im Einklang mit der Natur unwiderbringlich vernichtet werden soll.

Alle Menschen im und um den Wald herum sollen wissen, dass diese beispiellose Unterstützung eine ganz große Chance ist. Wir müssen dringend heraus aus einer scheinbar unaufhaltsamen Spirale der Eskalation, wir brauchen Zeit zum Atemholen und Nachdenken, wir brauchen hoffnungsvolle Bilder, keine brennenden Autos, wir brauchen Deeskalation auf allen Seiten, keine Märtyrer, keine verletzten Menschen. Danke.

September 2018, der Monat vor der kommenden Rodungs-Saison. Lasst uns wie im vergangenen Jahr eine Rodungs-Verhinderungs-Saison daraus machen. Zum Beispiel mit gleich fünf Sonntags-Spaziergängen. Vorgestern, 2. September, kurzfristig in den Kalender gekommen, tortz massiver Polizeikontrollen 420 (!) große und kleine TeilenhmerInnen.

Ein paar Fotos,
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10213863112666615&set=pcb.10213863137587238&type=3&theater

ein Film…
https://vimeo.com/287950964

Wir kommen wieder, wir machen weiter, Waldspaziergänge
am 9. September, 16. September zusammen mit der Aktion AufBäumen und Waldfest,  https://aufbaeumengegenkohle.de ,
23. September mit dem Aachener Friedenskreuz,
30. September ROTE LINIE

Fünf September-Sonntagsspaziergänge im Hambacher Wald

Es gibt eine wachsende Zahl von Anmeldungen für die kommenden Waldspaziergänge, im September bekanntlich an jedem Sonntag. Immer 11.30 Uhr, immer Treffpunkt am Kieswerk Collas. Unter Vorbehalt, denn der Treffpunkt kann sich durch die aktuelle Situation jederzeit ändern.

Wegen der Erklärung des Gebietes rund um den Hambacher Wald zum „Gefährlichen Gebiet“ können Identitäts- und Gepäck- bzw. Fahrzeugkontrollen durchgeführt werden. Lasst Euch nicht abschrecken. Lebensmittel und Wasser werden übrigens bisher durchgelassen…

Anmeldungen unter info@zobel-natur.de

Weitere Termine, noch mehr nachzulesen und zu sehen auf facebook HambiSoli Terminkalender …

Großartige Kunst – Helge und Saxana sind ein Geschenk für den Wald und seine Bewohner

Das phänomenale Künstlerpaar Helge Hommes und seine Frau Saxana ist jetzt schon zwei Wochen im Wald und malt. Gerade entsteht das Abschlussbild „Himmelskinder“, drei mal vier Meter groß. Die beiden laden ein:

HELGE HOMMES …
+++ EINLADUNG +++
Hallo liebe Menschen … Saxana und ich möchten euch einladen, am kommenden Mittwoch ( 5. Sept. 2018 ) ab Mittag alle in den Hambacher Wald zu kommen ( … und dort am Ort Rotbuchingen bzw. Beechtown ) um mit uns zusammen das 11. Gemälde, das wir nun in 14 Tagen hier im Wald gemalt haben, im Anlass einer Betrachtung mit gemeinsamen Energietanken zu feiern. Wir fahren dann zurück nach Leipzig und hoffen jede Menge positive Energie im Wald zu lassen, die die Menschen dort, die in den Baumkronen wohnen und die Bäume brauchen, um der drohenden Gefahr der Folgen der irrsinnigen Gedanken von RWE zu widerstehen. Ich hoffe Ihr kommt alle. Polizisten, die sich gedanklich mit dem Thema auseinandersetzen und zu einer Befriedung beitragen möchten sind herzlich willkommen. Die Gemälde müssen wir leider aus diversen Gründen erstmal mit nach Leipzig nehmen. Falls das Ludwigforum oder der neue Aachener Kunstverein sich spontan entschließen würden die 11 Gemälde in einer Sonderschau in Solidarität zu dem Hambacher Wald auszustellen, wäre dies der angemessene Rahmen, den die Bilder und die ganze Sache verdient hätten … darüber könnte man nachdenken … herzlichen Gruss Helge & Saxana +++ Danke an WOLFGANG BECKER ( ohne ihm wären wir nicht hier ), an Todde ( grossartige Filmdokumente !!! ), an Michael Zobel & Eva ( souveräne Unterstützung in so vielen Ebenen / grossartig ) , an alle Menschen, die hier Haltung zeigen und leben … ganz besonders an die vielen jungen Menschen in den Baumkronen > stellvertretend genannt: Ton – Delft -Jasper … und nun wünsche ich mir , das Mittwoch Mittag 1000 Leute oder mehr in den Wald kommen.
https://www.facebook.com/profile.php?id=100013095848103

Demonstration am Mittwoch, 5. September, Grundrechte verteidigen – Hambacher Forst erhalten
https://hambacherforst.org/blog/2018/09/02/aufruf-zur-demonstration-am-5-9-18-grundrechte-verteidigen-hambacher-forst-erhalten/

Donnerstag, 6. September. Der Wald wird mehr und mehr abgesperrt, die Waldschützer können kaum mehr herauskommen. Und genau zu diesem Zeitpunkt beginnt der Prozess gegen eine Person, die für viele zu einem der prägenden Gesichter der letzten Jahre geworden ist, Kim Neuland.

Im Dezember 2016 wurde sie für 17 Tage ihrer Freiheit durch Untersuchungshaft braubt. Es wird der erste Prozesstag von dreien vor einem Schöffengericht am Amtsgericht Düren, Saal 1.07, August-Klotz-Str. 14, 52349 Düren sein. An diesem Tag sind sechs Zeug_innen geladen. Der nächste Prozesstag ist für den 14.09.18, der dritte zum 16.10.18 anberaumt.

Breite Öffentlichkeit gewünscht!

Samstag, 8. September, eine private Initiative zum Familienausflug, danke für Euer Engagement…

“Ich habe deinen Impuls nun direkt aufgenommen und für Samstag mit befreundeten Familien einen Ausflug ind en Hambacher Forst zu einem Fototermin ausgemacht.”
https://www.facebook.com/events/665631230503085/

Nochmal Samstag, 8. September, Historischer Spaziergang in Keyenberg, siehe Anhang

Sonntag, 9. September, ganztägig, Ehrenwert – Aktionstag der Aachener Vereine in der Innenstadt. Am Stand der Anti-AtomInitiative 3 Rosen wird auch der Hambacher Wald vertreten sein, danke für die Unterstützung…

Die campact online-Petition ist gerade bei mehr als 248000 Unterschriften angekommen, bitte weiterleiten, unterschreiben, teilen…
https://aktion.campact.de/kohleaus/hambach-appell/teilnehmen

und der Kinotrailer zur Rodungs-Verhinderungs-Saison ist fertig…
https://vimeo.com/286849197

noch eine ganz tolle Info-Quelle mit Terminen, Archiv u. ä. hier, DANKE Barbara
www.verheizte-heimat.de

so viel Stoff, das soll erst einmal reichen, nochmals danke für die vielfältige Unterstützung,

mit verhalten optimistischen Grüßen,

Michael Zobel
Naturführer und Waldpädagoge

 

AWUG-2018: „Zwischen Smartphones und Schmetterlingen“ am 26.4.

 

„Zwischen Smartphones und Schmetterlingen – Was wollen wir unseren Kindern hinterlassen?“  Mehr dazu am 26.4.um 19:30 Uhr in W-Vohwinkel „Die arme Poetin“


Herzliche E I N L A D U N G  zu Poesie mit Fotos & Diskussion

(G)Artenvielfalt – Die Stadt ist unser Garten

„Zwischen Smartphones und Schmetterlingen“ am 26.4.

am 26.4.2018 um 19:30 Uhr im Kulturort „Die arme Poetin“
Spitzwegstraße 7 in W-Vohwinkel

Zwischen Smartphones und Schmetterlingen

„Zwischen Smartphones und Schmetterlingen – Was wollen wir unseren Kindern hinterlassen?“  Das ist die Frage, die Schriftstellerin Marina Jenkner am Donnerstag, 26. April 2018, um 19.30 Uhr in ihrem Kulturort „Die arme Poetin“ stellt. Mehr denn je sind Kinder hin- und hergerissen zwischen Technik und Natur – wenn ihnen die Natur überhaupt noch nahegebracht wird. Marina Jenkner liest ein paar kurze Texte zum Thema und wird dazu Fotos von Schmetterlingen und anderen Insekten zeigen. Anschließend soll es eine gemütliche Diskussion geben über Tierbegegnungen und Naturerlebnisse im digitalen Zeitalter.

Herzliche Einladung zum Mitdiskutieren! Der Eintritt ist frei.

AWUG-2018-Programm

Weitere Infos zu den AWUG-Veranstaltungen gibt es hier: http://www.njuuz.de/beitrag42839.html

Zum AWUG-2018-Programmflyer geht es hier: http://www.wuppertals-urbane-gaerten.de/

An der Programmgestaltung sind neben zahlreichen Wuppertaler Gemeinschaftsgärten und Initiativen sowie der BUND-Kreisgruppe Wuppertal auch die Initiativen aus W-Nord aktiv beteiligt, in dieser Woche an drei Veranstaltungen am 24., 26. und 27.4.2018. Auch zu den AWUG-2018 Veranstaltungen sind wieder alle herzlich eingeladen – zum Informieren, Mitdiskutieren und  gerne auch zum Mitmachen.

AWUG-2018: Einladung zum Video “Monokulturen” & Vortrag “Bio” am 24.4.

Nahrung soll gesund sein. Wie und wo wird unsere Nahrung angebaut? Nahrungsmittelproduktion erfolgt industriell und auch traditionell durch kleinbäuerliche Landwirtschaft vor Ort. Was ist besser für Ernährungssouveränität und gesunde Nahrung?

Herzliche E I N L A D U N G zu Video, Kurz-Vortrag & Diskussion

(G)Artenvielfalt – Die Stadt ist unser Garten

Video zu Monokulturen & Kurz-Vortrag zu Bio

am 24.4.2018 um 19 Uhr im Anadolu Wuppertal e.V.
Markomannenstr. 5, W-Elberfeld

 

AWUG-2018 Video „Monokulturen“
Wir wollen eine andere Kultur! & Was genau ist Bio?

Video, 20 min., 2017. Informationsbüro Nicaragua Agrospritproduktion in Nicaragua und El Salvador, Pestizideinsatz, Export nach Europa, Auswirkungen auf Gesundheit, Umwelt und Nahrungsmittelproduktion, Interviews von Betroffenen, Gegenmodelle für das Gute Leben, kleinbäuerliche Landwirtschaft und Ernährungssouveränität.
Kurz-Vortrag: Was genau ist eigentlich Bio?
Mit anschließender Diskussion : Beate Petersen, BUND Kreisgruppe Wuppertal & Klaus Hess, Informationsbüro Nicaragua

Dauer: ca. 1,5 bis 2 Stunden. Mitdiskutieren ist ausdrücklich erwünscht!
Der Eintritt ist frei. Gäste sind zu allen AWUG-Veranstaltungen herzlich willkommen!

Zur website von Anadolu w.V. geht es hier http://www.anadolu-wuppertal.de/index.php/2-uncategorised/269-monokulturen-wir-wollen-eine-andere-kultur-was-genau-ist-bio

AWUG-2018 vom 15.4. bis 29.4.2018

Mit der Verleihung der UN-Dekade-Auszeichnung für Artenvielfalt an die Bergische Gartenarche eV starteten am 15.4. auf dem Permakulturhof Vorm Eichholz die diesjährigen „Aktionswochen Wuppertals Urbane Gärten“ (AWUG-2018) Alljährlich informiert das Netzwerk Wuppertals Urbaner Gärten im Frühjahr für 2 Wochen zu Themen rund um Gärtnern und Nahrung. In 2017 ging es um das Thema „Boden“. Berichte  zur Eröffnung 2018 waren auch in der Presse, z.B.http://vormeichholz.de/radiofeature-saatgut-grundlage-der-nutzpflanzenvielfalt/

AWUG-2018-Halbzeit

Nun hat bereits die zweite AWUG-Woche begonnen.
zur Erinnerung: Das Thema der Aktionswochen ist die GArtenvielfalt, die dezentral in den Gärten selbst Thema sein soll. So sollen die Initiativen vor Ort selbst gestärkt und besser ins Bewußtsein der Nachbarn gebracht werden.

Garten ist ein Stück Natur, in das Menschen ordend, fördernd aber auch vernichtend eingreifen, um einen Idealzustand für ihre Zwecke zu erreichen. Doch welche Ordnung wollen wir, was ist unser Ideal und was sind unsere Zwecke? Jede Art zu Gärtnern hat da andere Antworten, die wir vorstellen und diskutieren wollen. Es geht dabei auch um Stadtwildnis, Biodiversität und Artenschutz angesichts des Insektensterbens. Unser Ziel ist es natürlich auch, Sie/Dich zum Mitgärtnern und Mitmachen zu motivieren.

„Wenn alle Hausgärten ökologisch sinnvoll genutzt werden, haben wir in etwa die gleiche Fläche, die jetzt die Naturschutzgebiete einnehmen. Und für den Artenschutz wäre viel erreicht.“ Prof. Dr. Peter Berthold

AWUG-2018-Programmflyer

Zum AWUG-2018-Programmflyer geht es hier:http://www.wuppertals-urbane-gaerten.de/

An der Programmgestaltung sind neben zahlreichen Wuppertaler Gemeinschaftsgärten und Initiativen sowie der BUND-Kreisgruppe Wuppertal auch die Initiativen aus W-Nord aktiv beteiligt, in dieser Woche an drei Veranstaltungen am 24., 26. und 27.4.2018. Auch zu den AWUG-2018 Veranstaltungen sind wieder alle herzlich eingeladen – zum Informieren, Mitdiskutieren und  gerne auch zum Mitmachen.

Bürgerantrag der BUND-Kreisgruppe Wuppertal zur pestizidfreien Kommune

Euch einen Bürgerantrag der BUND-Kreisgruppe Wuppertal mit der Bitte, gegenüber dem Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal und Ihnen bzw. Euch bekannten politisch Aktiven in der Stadt diesen Antrag per Mail oder Brief zu unterstützen.

Bürgerantrag Pestizidfreie Kommune Wuppertal

Es geht uns darum, auch Wuppertal zur pestizidfreien Kommune zu machen und auf diesem Weg zumindest auf den Flächen, die dem Einfluss der Stadt unterliegen, Pestizide und andere Gifte möglichst vollständig auszuschalten.

Freunde der Erde – auch in Wuppertal

Die Verwendung von Giften in der Landwirtschaft sowie öffentlichen und privaten Grünanlagen hat sich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten in einer Weise weiter entwickelt, dass Pflanzen und Tiere in einem bislang noch nicht dagewesenen Ausmaß gefährdet werden. Das geht hin bis zu einem Schwund beispielsweise der Insekten, der in Teilen Deutschlands rund Dreiviertel des Bestandes hat verschwinden lassen. Zum Glück hat eine breite Öffentlichkeit endlich von dieser in Fachkreisen schon lange befürchteten und diskutierten Tatsache Kenntnis genommen. Und diese Öffentlichkeit fordert Taten.

Auch wir als Wuppertaler Kreisgruppe des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland können und wollen dieser Entwicklung nicht länger tatenlos zusehen, sind doch Tiere und Pflanzen ein wichtiger Teil unserer Lebensgrundlagen.
Deshalb bitten wir den Rat der Stadt Wuppertal und die politischen Gremien, den angehängten Bürgerantrag zu beschließen und damit zumindest die im direkten Einflussbereich der Stadt Wuppertal möglichen Maßnahmen zu ergreifen, um dem Sterben von Insekten, Wildkräutern und vielen anderen Lebensformen zu begegnen.
Sie / Euch bitten wir, diesen Antrag zu unterstützen, gerne auch mit öffentlichen Statements und Verlautbarungen sowie per Mail oder Brief.

Rat und Verwaltung der Stadt Wuppertal sind per Mail zu erreichen unter oberbuergermeister@stadt.wuppertal.de.

Im Ratsinformationssystem stehen für fast alle Gremienmitglieder (Stadtverordneten, die Mitglieder des Umweltausschusses und der Bezirksvertretungen) die eMail-Adressen, unter denen zahlreiche politisch aktive Menschen der Stadt leicht erreichen lassen.

Die Medien in Wuppertal sind so zahlreich, dass wir hier nur eine kleine Auswahl von Mailadressen aufführen können:
wuppertal.redaktion@wz-newsline.de
redaktion@wuppertaler-rundschau.de
studio.wuppertal@wdr.de
redaktion@radiowuppertal.de
info@cronenberger-anzeiger.de
info@cronenberger-woche.de
info@sonntagsblatt-online.de
info@diestadtzeitung.de

Toll wäre es, wenn wir als BUND-Kreisgruppe jeweils eine Kopie solcher Unterstützungsaktionen erhalten, damit wir nachhalten können, wie stark der Wille zum Zurückdrängen des Gifteinsatzes in unserer Stadt ist.

Wir danken Ihnen / Euch schon jetzt für die Unterstützung funserer Natur/Mitwelt in Wuppertal.

Gerne stehen wir als örtliche Vertretung des BUND für Rückfragen und zur Diskussion zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

der Vorstand der BUND-Kreisgruppe Wuppertal

BUND
Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland,
Kreisgruppe Wuppertal

BUND.Wuppertal@bund.net

www.bund-kgwuppertal.de
https://www.facebook.com/bund.wuppertal/

Aktiv werden für die Natur am Lenzhauser Siepen

wer, wann & wo
Die BUND-Kreisgruppe Wuppertal lädt ein zum Arbeitseinsatz: Treffpunkt ist am Samstag, 14.10.2017  um 13:45 Uhr am Wendehammer am Realschulweg in W-Cronenberg.

Freunde der Erde – auch in Wuppertal

Das BUND-Teichgelände Lenzhauser Siepen
Seit vielen Jahren unterhält die Kreisgruppe Wuppertal im Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) am Lenzhauser Siepen in Wuppertal-Cronenberg ein Teichgelände, das eine große Artenvielfalt an Tieren und Pflanzen aufweist. Die Landschaft dort muss aber regelmäßig gepflegt werden, um ihren Wert für Natur- und Artenschutz zu erhalten.
Eine kleine Gruppe langjährig hier Aktiver lädt nun zu einem weiteren Naturschutzeinsatz in diesem Gelände ein. Eingeladen sind sowohl Erwachsene als auch Kinder und Jugendliche (in deren Begleitung). Für alle ist etwas zu tun: Holzarbeiten an der Holzlaube im Gelände, Mähen von Adlerfarn und einer Wiese, Entkrauten der Teiche und die Pflege der Gehölzbestände sind nur einige der Aktivitäten, die am Samstag, den 14. Oktober 2017, ab 14:00 Uhr an- und zur Auswahl stehen.
Alles unplugged, also ohne Strom, dafür mit viel Körpereinsatz.
 
Wer mag, kann einfach dazu kommen…
Treffpunkt ist um 13:45 Uhr am Wendehammer am Realschulweg in Cronenberg, von dort geht es ca. 5 Minuten zu Fuß ins BUND-Gelände.
..bitte mit Arbeitskleidung
Arbeitshandschuhe für Groß und Klein sind sinnvoll. Unerlässlich ist die Bekleidung mit strapazierfähiger, wettergerechter Kleidung und mögllichst mit Gummistiefeln.
 
BUND
Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland,

Einladung zum bbeg-Stammtisch

Am heutigen Mittwoch, 20.9. treffen sich Aktive der Bergischen BürgerEnergieGenossenschaft um 19 Uhr im Restaurant Marines.

bbeg-Stammtisch

Inzwischen ist der bbeg-Stammtisch ein fester Termin geworden und eine willkommene Gelegenheit für den Austausch zum aktiven Klimaschutz vor Ort. Können wir es uns eigentlich leisten, nicht zu handeln? Welche Folgen könnte das haben? Noch wichtiger: Wie können wir handeln?

Bergische BürgerEnergieGenossenschaft

Die Bergische BürgerEnergiEGenossenschaft

Die bbeg ist nur eine von knapp 1.000 BürgerEnergieGenossenschaften, die sich deutschlandweit gegründet haben. Engagierte Bürger und Bürgerinnen vor Ort wollen nicht länger warten, sondern starten. Sie stellen sich mancherorts sehr ambitionierten Herausforderungen. Es soll tatsächlich auch Kommunen geben, wo die Wege kurz sind und alle an einem Strang ziehen – gemeinsam für aktiven Klimaschutz vor Ort!  Für alle sichtbar wird dies an zahlreichen Dächern, die mit Anlagen zur Gewinnung von Strom und/oder Wärme aus der Sonne belegt sind. Bürger und Bürgerinnen, die dies mit ermöglicht haben, können stolz sein, in regionale Sachwerte für saubere EnergiE investiert zu haben. Sie dürfen stolz sein, an einer enkeltauglichen Gesellschaft mitzuwirken. Sie können stolz sein, ihren Beitrag zu regionaler Wertschöpfung und Unterstützung des regionalen Handwerks zu leisten. Sie sind stolz, Teil der aktiven Bürgerschaft zu sein!

“Hol den/die BürgerEnergiepolitiker*in” zur Sonntagsmatinee mit Al Gore-Film (2) und Diskussion im Rex

Wie wichtig dies insbesondere in der heutigen Zeit mit Extremwetter und Flüchtlingsscharen ist, verdeutlichte der Nachfolgefilm von Al Gore “Immer noch eine unbequeme Wahrheit”, zu dem am vergangenen Sonntag eine Matinee im Elberfelder Rex-Filmtheater veranstaltet wurde. Dankenswerterweise nahmen auch die  Wuppertaler Bundestagskandidaten Helge Lindh (SPD),  Sylvia Meyer (B90/Grüne)  und Linke Bernhard Sander (Linke) die Einladung zur anschließenden Diskussion an. Sie beantworteten Fragen zu Klimaschutz – Energiewende – BürgerEnergiE und nutzten die Gelegenheit, dem Publikum zu sagen, was sie – im Falle der erfolgreichen Wahl – für Wuppertal mit nach Berlin nehmen möchten. link zum Mitschnitt: https://www.facebook.com/sylvia.meyer.eu

Wandel durch handeln!

Bereits zum zweiten Mal wurde für eine Diskussions-Veranstaltung das aus Berlin angebotene Format “Hol den/die BürgerEnergiepolitiker*in” genutzt. Eine erste Veranstaltung fand dazu am 4.4.2017 im NRW-Innovationszentrum, der historischen VillaMedia statt – ebenfalls mit politisch Aktiven: dem Wuppertaler Oberbürgermeister Andreas Mucke und NRW-Landtagskandidat Jörg Heynkes, letzterer zugleich Hausherr der VillaMedia.https://www.buendnis-buergerenergie.de/hol-den-buergerenergiepolitiker/

Interessant war dort auch der Austausch regionaler BürgerEnergieGenossenschaften auch über die Region hinaus, zB darüber, was in Wolfhagen seit Jahren praktiziert wird:  Dort wirkt die örtliche BürgerEnergieGenossenschaft mit den dortigen Stadtwerken so partnerschaftlich zusammen, dass zwei ihrer BürgerEnergiE -Mitglieder im Stadtwerke-Aufsichtsrat vertreten sind und so die energiewirtschaftlichen Geschicke der Kommune aktiv mit lenken.

Mutig? “Für die Menschen dort ist das ganz normaler Alltag geworden,  für den Wandel aktiv zu werden, gemeinsam. “Genau DAS wünsche ich mir auch für Wuppertal und die Region! Wir haben so viel ungenutztes Dachflächenpotential und sollten es für saubere EnergiE-Erzeugung vor Ort nutzen, JETZT!” sagt Beate Petersen, die sich schon lange vielfältig für BürgerEnergiE engagiert und die Sonntagsmatinee für die BUND Kreisgruppe Wuppertal, die bbeg und – als amtierende Ratssprecherin – für das bundesweite Bündnis Bürgerenergie e.V. initiiert hatte. “Aktuell denken wir darüber nach, die Sonntagsmatinee mit ähnlichen Filmen nebst Alltags-Handlungsanstößen fortzusetzen, damit wir alle viel stärker ins handeln kommen, und Wandel durch handeln schaffen!” ergänzt die aktive EnergiE-Bürgerin hoffnungsvoll.

Klimawandel – Energiewende –
BürgerEnergiE

“Wir haben nur eine Erde. Wir haben nur eine Chance.”

Es ist falsch, unsere Erde zu verschmutzen und das Klima zu zerstören. Es ist richtig, den zukünftigen Generationen Hoffnung zu geben.” Al Gore, ehemaliger USA-Vizepräsident und Nobelpreisträger

Wir haben die Wahl – auch am 24.9.2017!

Gehen Sie am Sonntag bitte zur Bundestags-Wahl. Mischen Sie sich ein!
Besuchen Sie den bbeg-Stammtisch heute um 19 Uhr im Marines (W-Elberfeld, Ecke Wiesenstr./Gathe) .

Hintergrundinformationen: 

Bergische BürgerEnergiGenossenschaft www.bbeg.de„>http://bbeg www.bbeg.de 

BUND Kreisgruppe Wuppertal http://www.bund-kgwuppertal.de/

Bündnis BürgerEnergiE e.V. http://www.buendnis-buergerenergie.de