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Adventskalender-2020: „24 Fragen an Sie/Dich selbst“ 6/24: Nikolaus & 2. Advent

In der Weihnachtsbäckerei… gibt es manche Leckerei
– und am Nikolaustag auch so manche Überraschung…

Einen schönen 2. Advent und Nikolaustag wünschen wir auch aus W-Nord

Zu den Adventskalender-Fenstern 1. bis 5. Dezember geht es hier:
http://www.w-nord.de/news/

Last but not least ein Nußecken-Rezept

Zutaten:
300 gr Mehl
2 TL Backpulver
2 Eier
140 gr Margarine
4 EL Aprikosenmarmelade
330 gr Zucker
4 Pckg Vanillin
200 gr Butter
4 EL Wasser
200 gr gemahlene Haselnüsse
200 gr gehackte Haselnüsse
Schokoladenglasur

Zubereitung:

• Mehl, Backpulver, Eier, Margarine, 2 Pckg Vanillin und 130 gr Zucker zu einem Knetteig verarbeiten

• Teil auf ein Backpapier verteilen, ausrollen und mit der Marmelade bestreichen

• Butter, 200 gr Zucker und 2 Pckg Vanillin in 4 EL Wasser zerlassen,
Masse aufkochen ,
alle Haselnüsse unterrühren

• Masse auf den Teig geben

• 20 – 30 Minuten bei 200° Umluft backen

•abgekühltes Gebäck in Dreiecke schneiden und die Ecken in Schokoglasur tunken

Adventskalender-2020: „24 Fragen an Sie/Dich selbst“ 5/24

 Wenn Sie/Du es könntest, was würden Sie/würdest Du hier in unserem Stadtrand-Raum W-Nord ändern?

Adventskalender-2020: „24 Fragen an Sie/Dich selbst“ 4/24

 Was tun Sie/tust Du dafür, in unserem Stadtrand-Raum hier in W-Nord gut zu leben?

Adventskalender-2020: „24 Fragen an Sie/Dich selbst“ 3/24

Wie möchten Sie/möchtest Du in unserem Stadtrand-Raum hier in W-Nord leben?

Adventskalender-2020: 24 Fragen an Sie/Dich selbst 2/24

 Was haben Sie/hast Du in unserem Stadtrand-Raum hier in W-Nord aktiv mit gestaltet?

Adventskalender-2020: „24 Fragen an Sie/Dich selbst“ 1/24

Adventskalender 2020: „24 Fragen an Sie/Dich selbst“

Auch in diesem Jahr gibt es wieder einen ganz besonderen Adventskalender – mit persönlichem Bezug und Handlungsoptionen. In den vergangenen Jahren haben wir diesen von unserem EE Runder Tisch zur „Energiewende mit BürgerEnergiE“ erstellt. Mit dem Adventskalender 2020 laden wir Sie und Euch herzlich ein zu „24 Fragen an Sie/Dich selbst“.  Viel Freude dabei! Die Fragen sind als Einladung gedacht. Sie sollen zum Innehalten und Nachdenken anregen – und vielleicht ergeben sich ja Gelegenheiten, die Antworten auch zu teilen und umzusetzen…

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Was begeistert Sie/Dich in unserem Stadtrand-Raum hier in W-Nord?

 

„Z: Kippen schnippen“ am 7.3. Aus W-Nord (1v2)

Zum diesjährigen Frühjahrsputz im Stadtrand-Raum hatten die Sauberkeits-Pat*innen W-Nord, die Teil des Zukunftsnetzwerkes W-Nord sind, für Samstag, 7.3.2020 eingeladen.

Frühjahrsputz in W-Nord

In nachbarschaftlicher Müllsammlung befreien die Anwohner*innen dort seit nunmehr 10 Jahren das Straßenbegleitgrün um die A46-Anschlußstellen W-Oberbarmen und angrenzender Straßen immer wieder von achtlos in die Natur entsorgtem Müll.  s. dazu auch auf der Vereins-website www.leben-wuppertal-nord.de

Erst die Arbeit, dann…

Erfreulich: wieder kamen Nachbar*innen – auf zwei und vier Beinen – aus Erlenrode ebenso wie aus dem Kattenbreuken, der Haßlinghauser-, Wittener- und Schmiedestraße, um gemeinsam Müll zu sammeln und sich anschließend bei leckerem Apfelkuchen und Bärlauch-Baguette über unseren Stadtrand-Raum auszutauschen. Dabei war die Zuhör-tour vom 24.1.2020 ebenso Thema wie unsere alltäglichen Herausforderungen, denen
wir uns gemeinsam stellen. Manchmal entstehen daraus auch kleine, themenbezogene Kunstprojekte, so z.B. 2019 und 2020:

… Kunst in W-Nord

In 2019 haben die mit sammelnden Kinder in einem Wunschbaum W-Nord ihre Vorstellung dargestellt, wie sie hier leben möchten. Das Ergebnis haben zwei der Nachbarskinder bei der Zuhörtour am 24.1.2020 dem Wuppertaler Oberbürgermeister Andreas Mucke übergeben.

2020 waren die Erwachsenen am Zug und fügten einige Fundstücke – nach Reinigung – zum Kunstwerk „Z: Kippen schnippen, Luft zum LEBEN…“ zusammen, um das Ergebnis abends im „Schauspielhaus Wuppertal zu platzieren. Der Auftakt von „Wohnen in der Politik“ war dazu ein willkommener Anlass.

Teil-2: Wohnen in der Politik… zum Einzug…

Mucke hört zu – auch in W-Nord

Oberbürgermeister Andreas Mucke kommt nach W-Nord und setzt damit seine „Zuhör-Tour“ durch die Wuppertaler Stadtteile fort.

24.Januar 2020 um 18 Uhr: Mucke hört zu – auch in W-Nord.

Oberbürgermeister Andreas Mucke kommt nach W-Nord und setzt damit seine „Zuhör-Tour“ durch die Wuppertaler Stadtteile fort. Wieder sucht er den direkten Dialog mit Bürger*innen, begleitet von Vertreter*innen des örtlichen Bürgervereins Nächstebreck und der Bezirksvertretung W-Oberbarmen.

Quelle: Stadt Wuppertal


Zuhörtour in W-Nord  (Quelle: Stadt Wuppertal)

Herzliche Einladung Eures/Ihres Vereins leben wuppertal-nord e.V. und des gesamten Netzwerk W-Nord zur Zuhörtour:
Um 18 Uhr sind alle Interessierten zur öffentlichen Veranstaltung in die Räume des CVJM-Hottenstein e.V. herzlich eingeladen: Wittener Str. 148 in 42277 Wuppertal,
erreichbar auch per ÖPNV: Buslinie 602 bis Haltestelle Silberkuhle.

Wie wollen wir leben in W-Nord?

Was kann wer dafür tun?
Darüber wollen wir gemeinsam mit dem Oberbürgermeister und den Interessierten sprechen.

Bürger*innen-Engagement lohnt sich

Unsere Erfolge sind z.B.:

  • Erhalt alter Einzelbäume,
  • weniger Müll im Straßenbegleitgrün,
  • kein homepark/shopping-center,
  • Anliegerstreifen-Fragment…

Gut ist aber auch hier längst noch nicht alles, eher im Gegenteil…

Unsere aktuellen Themenblöcke hier am Stadtrand sind:

  • Klima-Mitwelt-EnergiE,
  • Verkehrsaufkommen/-sicherheit
  • Quartiersentwicklung-Gesundheit-(Rest-)Lebensqualität…

Quelle: Verein leben wuppertal-nord e.V. , Teil des Netzwerk W-Nord

5/24 Energiewende ermöglicht gutes Leben für alle

Nach Block-1 „Klimawandel gibt es“ folgt nun der zweite Teil „Chancen der Energiewende“: Der Umstieg auf 100% Energie aus erneuerbaren Quellen ermöglicht gutes Leben für alle – mit Teilhabe und bezahlbaren Energiekosten – denn “die Sonne stellt keine Rechnung” (Franz Alt)…

Retten statt roden, – für uns, alle!

Quelle: Wuppertaler Klimanetzwerk

5/24 Energiewende ermöglicht gutes Leben für alle

fake:
Ein „gutes Leben für alle Menschen“ bietet nur ein ungebremster Ausbau unserer Industrie.

Fakt:
Längerfristig bietet die Energiewende Zukunfts-Perspektive mit enormen Chancen, auch als Wirtschaftsstandort. Die Energiewende bietet zudem die einmalige Chance, dem von Menschen gemachten Klimawandel – hoffentlich noch rechtzeitig – zu begegnen und allen Menschen eine lebenswerte Zukunft zu schaffen – mit der Bewahrung von gesunden Lebensräumen und Artenvielfalt. Die Sonne schickt uns ein Vielfaches der EnergiE, die wir tatsächlich verbrauchen. Rohstoffkosten gehören der Vergangenheit an. Kriege um Ressourcen werden obsolet.

FAZIT Was tun!

Stellen wir uns doch den Herausforderungen – mit Mut zur Zukunft und nutzen die damit verbundenen Chancen!

Hintergrund/Links 

 

Aktionen und Veranstaltungen (eine kleine Nachlese)

  • gestern im  Codeks (ehemalige Elba-Hallen) am Wuppertaler Arrenberg gab es eine spannende und sehr lebhafte Diskussion:aus der Reihe Zukunftsdialoge „Deine Hand für Europa (3v3) “KONTROVERSE: Zukunftskunst vs Gegenwartspraxis”. Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Präsident des Wuppertal Instituts für Klima, Um­welt und Energie, war leider verhindert, brachte sich aber per Video-Botschaft ein und stellte 3 Thesen vor, wie Zukunftskunst gut starten und gelingen kann: 1. Haltung, 2. Demut & Dankbarkeit, 3. Regionale Bezüge.
    Der Wunsch nach Transformation war bei allen spürbar – auf dem Podium, im Publikum, bei den Veranstalter*in – und dass diese mit zu gestalten, auch Spaß machen darf!
    Auch der ganz große Zusammenhang fehlte nicht: Wandel zu mehr nachhaltigem Handeln ist auch Friedenspolitik: Rüstungsindustrie  verbraucht Ressourcen, um die dann wieder Kriege ausbrechen – und EnergiE müssen wir auch nicht auf ewig importieren…
    file:///C:/Users/Tejo/Downloads/deine_hand_fr_europa_-_zukunftsdialoge_-_veranstaltungsreihe.pdf
  • Klare Worte dafür, was nun zu tun ist, fand auch eine 15 jährige Schwedin, die aufgrund ihrer Freitags-Proteste vor dem Rathaus zur diesjährigen Weltklimakonferenz COP24 nach Polen eingeladen worden war:
    „Nicht nur reden, sondern auch handeln, das Energiesystem und ihren Lebensstil grundlegend ändern.“
    http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/greta-thunberg-das-gesicht-der-globalen-klimabewegung-a-1241185.html

 

  • Genau so ist es! Politik kann sinnvolle Rahmen setzen.…und damit Teil der Zukunftskunst sein. Beim Ur-EEG war es so, Partei übergreifend!  Dies kann den Weg für Neues ebnen: s. fast 1.000 BürgerEnergiE-Genossenschaften deutschlandweit und heute knapp 40% Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen! Oder Politik kann – ohne Rücksicht auf Verluste – festhalten am „Weiter so“. Die Transformation können Letztgenannte aber ganz sicher nicht gestalten.Greta und viele andere mutige Zukunftskünstler*innen haben Recht: Es ist an der Zeit, dies klar zu formulieren und diese unsinnige Blockade endlich aufzulösen!

Patenschaft:

Die Freunde von Prokon e.V. (FvP) www.fvp-ev.de
Nachlese: EnergiE zum Leben, auch in W-Nord (E-W-Nord) www.w-nord.de

AWUG-2018: „Zwischen Smartphones und Schmetterlingen“ am 26.4.

 

„Zwischen Smartphones und Schmetterlingen – Was wollen wir unseren Kindern hinterlassen?“  Mehr dazu am 26.4.um 19:30 Uhr in W-Vohwinkel „Die arme Poetin“


Herzliche E I N L A D U N G  zu Poesie mit Fotos & Diskussion

(G)Artenvielfalt – Die Stadt ist unser Garten

„Zwischen Smartphones und Schmetterlingen“ am 26.4.

am 26.4.2018 um 19:30 Uhr im Kulturort „Die arme Poetin“
Spitzwegstraße 7 in W-Vohwinkel

Zwischen Smartphones und Schmetterlingen

„Zwischen Smartphones und Schmetterlingen – Was wollen wir unseren Kindern hinterlassen?“  Das ist die Frage, die Schriftstellerin Marina Jenkner am Donnerstag, 26. April 2018, um 19.30 Uhr in ihrem Kulturort „Die arme Poetin“ stellt. Mehr denn je sind Kinder hin- und hergerissen zwischen Technik und Natur – wenn ihnen die Natur überhaupt noch nahegebracht wird. Marina Jenkner liest ein paar kurze Texte zum Thema und wird dazu Fotos von Schmetterlingen und anderen Insekten zeigen. Anschließend soll es eine gemütliche Diskussion geben über Tierbegegnungen und Naturerlebnisse im digitalen Zeitalter.

Herzliche Einladung zum Mitdiskutieren! Der Eintritt ist frei.

AWUG-2018-Programm

Weitere Infos zu den AWUG-Veranstaltungen gibt es hier: http://www.njuuz.de/beitrag42839.html

Zum AWUG-2018-Programmflyer geht es hier: http://www.wuppertals-urbane-gaerten.de/

An der Programmgestaltung sind neben zahlreichen Wuppertaler Gemeinschaftsgärten und Initiativen sowie der BUND-Kreisgruppe Wuppertal auch die Initiativen aus W-Nord aktiv beteiligt, in dieser Woche an drei Veranstaltungen am 24., 26. und 27.4.2018. Auch zu den AWUG-2018 Veranstaltungen sind wieder alle herzlich eingeladen – zum Informieren, Mitdiskutieren und  gerne auch zum Mitmachen.