Archiv der Kategorie: Mitweltschutz

Wandel durch handeln (2): Klima schützen durch Energiewende (Verkehr)

 

7.11.2017, Tag-2 der COP23
– und auch wir können etwas tun, hier & jetzt!

Verkehrswende einleiten

Es bleibt nichts so, wie es ist, wenn alles so bleibt, wie es ist.
(Erich Kästner)

Wandel durch handeln

Dieselgate/Abgas-Skandal und Pflicht zum EU-Luftreinhalteplan
– eine weitere Baustelle mit Auswirkungen auf den Klimawandel.

Wandel durch handeln: Klima schützen – Verkehrswende einleiten!

Gut ist: auch hier können wir handeln – und wollen dies in Wuppertal tun, am durch den Oberbürgermeister einberufenen Runden Tisch mit vielen Akteur*innen.

Gute Beispiele sind die mittlerweile an vielen Orten stattfindenden Critical Mass- Fahrrad-Demos (regelmäßig auch in W: am 1. Freitag eines Monats)

Auch zur Klima-Kohle-Demo im Vorfeld der diesjährigen Weltklima-Konferenz setzte eine Fahrrad-Demo ein Zeichen, die sich im Ziel mit der Demo vereinigte, um ein Teil der ca. 25.000 klimabewegten Demonstrant*innen zu werden! Um 11 Uhr machten sich Hunderte  in Köln auf – und am Ende waren es mehrere Tausend, um auf der Autobahn gegen die verfehlte Verkehrspolitik zu protestieren:  Klima schützen – Verkehrswende einleiten! Mitradeln? Alle Infos hier.

Der Verkehrssektor trägt maßgeblich zum CO2-Ausstoß bei und belastet damit Mensch, Mitwelt und Klima! Mehrere  zehntausend Menschen erkranken und sterben früher – aufgrund von Luftschadstoffeb.

Verkehrsaufkommen vermeiden, verringern und verlagern heißt die Devise –mit dem Ziel, dass alle Verkehrsteilnehmer*innen des Straßenraum zu gleichen Teilen nutzen… Fiktion? Nein, Notwendigkeit!
Ambitioniert ist das für den Motorisierten Individualverkehr (MIV), der dafür von aktuell über 60% auf bestenfalls nur noch 25% vermindert werden müßte. Ein erster guter Zwischenschritt wäre die Nutzung des Straßenraumes zu gleichen Teilen durch den Umweltverbund – per ÖPNV, Rad und zu Fuß –  und den MIV.

++ Hintergrundinfo

  • Das von Greenpeace eV beauftragte Szenario des Wuppertal Instituts zeigt: Verkehr kann bis zum Jahr 2035 emissionsfrei sein. Eine bloße Umstellung auf Autos mit Elektroantrieb ist keine Lösung. Wir müssen dort, wo es möglich ist, Personen- und Güterverkehr reduzieren und auf umweltfreundlichere Verkehrsmittel wie Fahrrad, Bus und Bahn umsteigen. https://www.greenpeace.de/presse/publikationen/verkehrswende-fuer-deutschland
  • Germanwatch eV kritisiert zur zur COP23, dass Parteien im Wahlkampf großen Bogen um die drängenden Herausforderungen Klimaziele, Kohleausstieg, Verkehrswende machen…    https://germanwatch.org/cop23
  • und forderte bereits im August von nächster Bundesregierung einen Masterplan für den Verkehr, da es „Höchste Eisenbahn für eine Verkehrswende“ ist, s. auch den „Bahnstrecken-GAU“ bei Rastatt

++ Termine im Umfeld der  COP23

  • am 7.11.: um 11 Uhr Treffen zur  Aktion „Kohle ins Museum“
    – bitte unterstützt uns zahlreich!! Wir möchten mit vielen Menschen in einer Glasvitrine Kohle ins Museum tragen. Bitte meldet euch, wenn ihr internationale Gäste habt, die uns noch bei der Aktion begleiten können!
    Kontakt: Antje Grothus <antje.grothus@klima-allianz.de>oder Alfred Weinberg <alfred_weinberg@web.de>
    normale Kleidung mit rotem Accessoire (Handschuhe, Mütze, Hut, Schal , Tasche etc.)

Im Anschluss: Tribunal im Landesmuseum in Bonn:
Ein Fall u.a. ist das Rheinische Braunkohlerevier um 12 Uhr – Anmeldung erforderlich. https://therightsofnature.org / 

  • 6.-17.11.: 9-17 Uhr: Mahnwachen in Bonn und am Hambacher Wald,
    angemeldet vom Bündnis gegen Braunkohle

Für die Mahnwachen und den Shuttle benötigen wir noch Unterstützer und Menschen, die einmal einen Tag, eine Schicht  oder ein paar Stunden ihrer Zeit für den Kohlestopp und den Erhalt des Hambacher Waldes einsetzen können und möchten. Bitte unterstützt die Menschen solidarisch, die hier in hohem Maße eigeninitiativ und eigenverantwortlich Mahnwachen und Shuttle organisiert haben, aber auf weitere Unterstützung angewiesen sind! DANKE!

Mahnwache BONN: Bonn, Heussalle 7-9 (unmittelbar vor dem Uno-Gebäude)
Versammlungsleiter und Kontakt: Alfred Weinberg (alfred_weinberg@web.de): 0172 4163788

Mahnwache HAMBACHER WALD: gegenüber der Ein-/Ausfahrt des Kieswerk Collas bei Kerpen-Buir
Das Kieswerk Collas liegt an der L 257 und ist durch eine Hinweistafel ausgezeichnet.
Es wird einen Pavillon geben, sowie Tisch, Stühle und Infomaterial.
Sowohl die Waldbesetzung als auch die Wiese sind in ca. 10 Minuten zu Fuß zu erreichen.Versammlungsleiterin und Kontakt: Anna Prieß (anna.priess@posteo.de)

+ Camp For Future (der BUND-Jugend, 2017)

macht Spaß und ist doppelt gesund, da abgasfrei mit Muskelkraft

++ persönliche Energiewende einleiten:Mobilität
Radfahren und zu Fuß gehen ist gut – für Mensch, Mitwelt & Klima, es entschleunigt und schärft die Wahrnehmung der vielen kleinen Dinge am Rande. Spaß macht es zudem – und transportieren lässt sich auch per Rad und Rucksack so einiges…

++FAZIT:

Der gesetzliche Rahmen muss stimmen und jede/r bei sich selbst beginnen!

Wandel durch handeln (1) Klima schützen durch Energiewende (Strom)

6.11.2017, Tag-1 der COP23:
Atom- & Kohleausstieg mit Solaroffensive

Es bleibt nichts so, wie es ist, wenn alles so bleibt, wie es ist.
(Erich Kästner)

…Klima-Flüchtlinge! (Quelle: G. Mester/sfv)

Zum Auftakt der 23. Weltklimakonferenz in Bonn (COP23)
bringt Campact: die Ereignisse vom Wochenende auf den Punkt

„Was für eine Zahl! 25.000 Menschen aus aller Welt zogen am Samstag durchs beschauliche Bonn – die größte Klima-Demo, die es in Deutschland je gab. Alle großen Nachrichtensendungen zeigten die Bilder. Unsere Forderung nach einem schnellen Ausstieg aus dem Klima-Killer Kohle war überall. Möglich gemacht haben diesen Riesenerfolg auch Sie: Toll, dass Sie mit dabei waren,

Die Demo war ein starker Auftritt zur richtigen Zeit:

In diesen Tagen streiten in Berlin Grüne, FDP und Union über Klimaziele und Kohleausstieg. Und wissen jetzt: Sie haben es mit einer rasant wachsenden Klimabewegung zu tun – die nicht mehr locker lässt, bis die Kohlemeiler vom Netz gehen.

Die Demo war übrigens nicht der einzige Volltreffer: Am Sonntag blockierten  4.500 Aktivist/innen für einen Tag den Braunkohle-Tagebau Hambach.

Und München, Deutschlands drittgrößte Stadt, stimmte in einem Volksentscheid für die Abschaltung ihres Kohlekraftwerks.
Ein richtig gutes Wochenende für den Klimaschutz!“

++ Hintergrundinfo
(wobei die TV-Tipps, in der Mediathek abrufbar sind)

++ persönliche Energiewende einleiten:
Strom einsparen, effiziente Geräte nutzen, und erneuerbar erzeugten Strom nutzen: dafür zum ÖkoStromanbieter wechseln:
wie zB Bürgerwerke eG, Energiewerke Schönau eG (Stromrebellen), Greenpeace Energy eG oder Naturstrom AG, die alle bundesweit Ökostrom anbieten.  Strom selbst aus erneuerbaren Quellen erzeugen – mit der Solaranlage auf dem eigenen Dach oder mit der Gemeinschaftsanlage der regionalen BürgerEnergiE-Genossenschaft.

Herzliche Einladung zum nächsten Aktiventreffen der Bergischen BürgerEnergiEGenossenschaft bbeg am Mittwoch, 15.11.2017 um 19 Uhr im Marines (Ecke Gathe/Wiesenstraße in W-Elberfeld),
http://www.bbeg.de/2017/11/07/herzliche-einladung-zum-bbeg-stammtischaktiventreffen-am-mittwoch-15-11-2017-um-19-uhr-im-marines-ecke-gathewiesenstr-w-elberfeld/
Kontakt: info@bbeg.de

Vereinzelt erkennen auch innovative Stadtwerke die Synergieeffekte und sehen die regionale EnergiE-Wende als Gemeinschaftsprojekt bis hin zur Beteiligung der BürgerEnergiE-Genossenschaft an den Stadtwerken: wie es zB in Wolfhagen, Jena und Solingen gelebt wird oder aber die Stadtwerke beteiligen sich an der regionalen BEG, so zB im benachbarten Ennepe-Ruhr-Kreis …

++FAZIT:

Der gesetzliche Rahmen muss stimmen und jede/r bei sich selbst beginnen!

Klimawandel und Klimaschutz geht uns alle an

„Klima schützen – Kohle stoppen! Klimaschutz entscheidet sich am Kohle-Ausstieg“

COP23 = Weltklimakonferenz in BN

So lautet das Motto der heutigen Klima-Kohle-Demonstration zur 23. Weltklimakonferenz, Aufgerufen dazu haben die großen NGO, die sich für den Schutz von Mensch und Mitwelt einsetzen – und mit demonstrieren werden auch zahlreiche Wuppertaler und Wuppertalerinnen, die sich ebenfalls für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen engagieren.

„Atom- & Kohleausstieg mit Solaroffensive“

So lautet die gemeinsame energiepolitische Resolution, die vom EE-Runder Tisch direkt nach Berlin ging. – zu den Koalitionsgesprächen der zukünftigen Bundesregierung.

EnergiE in Bürgerhand

++ Taten statt warten: Solare Transformation und Ausstieg aus Atom & Kohle

https://www.sfv.de/artikel/taten_statt_warten_energiewende_durch_ausstieg_aus_der_kohle_und_solare_transfor.htm

Initiiert wurde die Resolution von sieben Klima- & Mitweltschutz-Organisationen mit insgesamt ca. 30.000 Mitgliedern und über 500.000 EnergiE-Bürger*innen. Bisher haben knapp 40 Organisationen die Resolution mit unterzeichnet. Auch dort sind Wuppertaler*innen mit aktiv. Verbreitung und Mitzeichnung durch weitere Klima- & Mitweltschutz-Organisationen ist ausdrücklich erwünscht! Name & Logo dazu bitte an folgende eMail-adresse mailen, zentrale@sfv.de, wo dies freundlicherweise für den EE-Runder Tisch koordiniert wird.

Aus aktuellem Anlass erhielt die Resolution jüngst eine ergänzende Aktualisierung:

Die verheerenden Herbststürme identifizieren wir als Erscheinungsformen des Klimawandels. Diese und die bis dato unbekannte Häufung extremer hurricanes in den USA machen erneut deutlich: der Klimawandel ist da und wird spürbarer! Von überwiegenden Teilen der Medien und der Politik werden die Stürme jedoch als Einzelphänomene –  „Xavier“  „Herwarth“ – aus dem sich wandelnden Gesamt-Klimasystem herausgelöst. Alle sollten erkennen und kommunizieren, dass es nicht z.B. der Sturm „Herwarth“ ist, der das angerichtet hat. Die Verursacher sind wir doch höchst selbst! In einigen Presse-stimmen wurde sogar der Bahn die Schuld zugewiesen: wenn sie die Bäume neben den Gleisen besser beschnitten hätte, wären auch weniger umgefallen! Dies mag vordergründig stimmen, nimmt uns aber zugleich die frische Luft zum Atmen! So einfach ist es nicht! Solche Erklärungs- bzw. Ablenkungsversuche sind von der Angst getrieben, der Realität ins Auge zu schauen, und von der Scheu, die richtigen praktischen Konsequenzen zu ziehen.

„Klimawandel“ – was ist das denn? – Das hat nichts mit mir zu tun! Auch das kann so nicht stehen bleiben! Die zukünftige Bundesregierung ist in der Pflicht, die Bevölkerung nicht länger in trügerischer Sicherheit zu wiegen, sondern die Alternativlosigkeit einer gesellschaft-lichen Transformation hin zu umfassender klima- und umweltfreundlicher Existenzweise klar zu machen. Der Umstieg auf die erneuerbaren Energien bietet auch ökonomische Vorteile.  Dass die Menschen diesen Prozess aktiv mitgestalten können, zeigt die BürgerEnergiE!

Wir empfehlen als Entscheidungsgrundlage den Klimafolgenaufwands-Bericht der Stadt Wetter (Ruhr), der Starkwetter-Ereignisse und monetäre Folgen zusammen-bringt.
http://agenda21-wetter.de/wp-content/uploads/2015/03/KFA_Wetter2015.pdf
http://agenda21-wetter.de/wp-content/uploads/2015/12/PROT_KLIMA179.pdf

Der langjährige Bundestagsabgeordnete Hans-Josef Fell regt an, die Auflistung der Klima-kosten der Stadt Wetter (Ruhr) analog auch in allen anderen Städten und Regionen zu erheben. Solche belastbaren Planungsgrundlagen sollten der Politik allemal dienlicher sein, als durch monetäre Partikular-Interessen gesteuerte Lobbyisten!

Zukunftsthemen wie Klimaschutz, Feminismus, Migration…

Wir empfehlen,  als Leitfaden auch das „Generationenmanifest“,
https://www.generationenmanifest.de.

Wir empfehlen, die Medien und insbesondere das gebührenfinanzierte Fernsehen in die Pflicht zu nehmen, die sie für die Bildung der öffentlichen Meinung haben  (s. Filmtipp).

Die „ARD-Klimareportage“ könnte es am Montag, 6.11. auf den Punkt bringen:

http://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/der-klimareport-100.html

„Alle reden vom Wetter. Wir nicht.“ –

Ältere erinnern sich vermutlich noch an diesen Werbespruch der Bahn  Das hat sich extrem geändert – durch den Klimawandel.
Wichtig ist, dies nicht als Panikmache zu verstehen, sondern Fakten zu bewerten und positive Gestaltungsmöglichkeiten, die Erneuerbaren Energien eröffnen, rasch zu erkennen und auch zu nutzen!

Schneckentempo und Zickzackkurs der letzten Legislaturperioden können wir uns in Zukunft nicht mehr erlauben. Deshalb fordern  wir die neue Bundesregierung auf, zu handeln, JETZT!

Wandel durch handeln – dazu gibt es vielfältige Möglichkeiten

 Erinnern wir uns an den Al Gore-Film „Immer noch eine unbequeme Wahrheit“ im Rex-Kino und die Diskussion mit den Wuppertaler Bundestagsabgeordneten. Bewusst machen und handeln! http://www.njuuz.de/beitrag39960.html

Aufmerksamkeit erregen, zählt dazu – und die roten Linien aufzeigen! Also auf nach Bonn zur klima-kohle-demo, HEUTE. https://www.klima-kohle-demo.de/

BürgerEnergiE ist eine wichtige Säule der Energiewende: sozial und  dezentral erneuerbar, für Mensch, Mitwelt und Klima! Auch dazu ging eine Reslolution nach Berlin

https://www.buendnis-buergerenergie.de/fileadmin/user_upload/downloads/Konvent_Materialien_2017/BBEn_Resolution_Buergerenergie-Konvent_2017.pdf

 Last but not least: Werde Teil der BürgerEnergiE

Du findest es auch doof, dass nur die Kleinen die Energiewende finanzieren sollen?
Mach doch mit beim Bündnis Bürgerenergie (BBEn) –Initiative Bremer Manifest:
https://www.bremer-manifest.de/unterstuetzen

Resolution zu den Koalitionsverhandlungen 2017

für uns und eine lebenswerte Zukunft!

Taten statt Warten: Energiewende
durch Ausstieg aus der Kohle und solare Transformation

Im Bundestagswahlkampf 2017 spielten Energiepolitik und Klimaschutz keine Rolle.  In den anstehenden Verhandlungen für eine Regierungsbildung darf dies keine Fortsetzung finden. Die unterzeichnenden Organisationen bzw. die Unterzeichner*innen fordern von einer zukünftigen Bundesregierung, diesen Zukunfts-Themen höchste Priorität einzuräumen. Auch ist die Bevölkerung regelmäßig und ehrlich zu informieren. Erst dadurch werden die Menschen befähigt, sich politisch und strukturverändernd für eine klimafreundliche Gesellschaft zu engagieren und diese aktiv partizipativ mitzugestalten. Eine transformative Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) verbindet Bildung mit praktischem Handeln für Klima- und Mitweltschutz.

Ausstieg aus der Kohle und solare Modernisierung
Energie- und Klimapolitik  adressieren und verbinden alle zentralen Zukunftsprobleme unserer Zeit. Die neue Bundesregierung muss Experten-Empfehlungen* folgen und umgehend einen Kohleausstieg mit Höchst-Laufzeiten für jedes einzelne Kohlekraftwerk beschließen sowie die solare Modernisierung bei Strom- und Wärmeerzeugung in Angriff nehmen. Koalitionsverhandlungen, in denen zu dieser Thematik mit ihren gravierenden Folgen für Menschen, Tiere und Pflanzen, keine wirksamen Gegenmaßnahmen beschlossen werden, betrachten wir als einen fundamentalen ökonomischen und ökologischen Rückschritt.

Solaroffensive
Einen zeitlich fixierten und klar definierten Kohleausstieg verstehen wir im Zusammenhang mit dem Atomausstieg als das politische Signal für eine Solaroffensive, welche die solare Transformation der Energieerzeugung insgesamt ernst nimmt. Nach der erfolgreichen Pionier- und Entwicklungsarbeit sind die solaren Technologien längst Stand der Technik und müssen eingesetzt werden. Es bedarf darüber hinaus einer nationalen CO2-Bepreisung sowie eines (technologie-offenen) gestärkten Markteinführungsprogramms insbesondere für die Klasse der saisonalen Speicher.

Eckpunkte für die Koalitionsverhandlungen 2017
Damit die solare Transformation eine Struktur bekommt und das Vertrauen der Bürger*innen erweckt, müssen folgende Ziele Teil einer Koalitionsvereinbarung sein bzw. werden:

  • Ersatzlose Streichung des Ausbaudeckels bei den Erneuerbaren Energien,
  • Umfassendere Anreizprogramme für elektrische und thermische Speicher sowie Power to X,
  • Beendigung der Ausschreibungsverfahren für Photovoltaik und Wind in der Freifläche und auf Dächern,
  • Ersatzloses Streichen der Eigenverbrauchsabgabe auf Strom aus Erneuerbaren Energien,
  • Einführung einer Bepreisung von CO2 und anderen Schadstoffen bei gleichzeitiger Rückführung von Steuern auf Energie, die den Energieverbrauchern auferlegt werden,
  • Beschleunigung des Kohleausstiegs und Ergänzung durch einen Fahrplan für das Ende der Öl- und Gasheizungen,
  • Programm für eine fossilfreie Mobilität inklusive eines Fahrplans für das Ende von Benzin- und Dieselmotoren.

Chancen der Energiewende: Die solare Transformation

  • schont unsere Lebensgrundlagen,
  • hält Wertschöpfung in der Region
  • und schafft Lebensqualität,
  • innovative Arbeitsplätze,
  • Preisstabilität,
  • Unabhängigkeit,
  • Robustheit (Resilienz)
  • sowie Demokratisierung!

initiiert vom EE-Runder Tisch und bis 25.10.17 unterzeichnet von

Energiewende: Taten statt warten
Kohleausstieg und Solaroffensive

Die Pressemeldung mit Quellen-Auswahl und weitere Empfehlungen zum Download

 

Aktiv werden für die Natur am Lenzhauser Siepen

wer, wann & wo
Die BUND-Kreisgruppe Wuppertal lädt ein zum Arbeitseinsatz: Treffpunkt ist am Samstag, 14.10.2017  um 13:45 Uhr am Wendehammer am Realschulweg in W-Cronenberg.
Freunde der Erde – auch in Wuppertal
Das BUND-Teichgelände Lenzhauser Siepen
Seit vielen Jahren unterhält die Kreisgruppe Wuppertal im Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) am Lenzhauser Siepen in Wuppertal-Cronenberg ein Teichgelände, das eine große Artenvielfalt an Tieren und Pflanzen aufweist. Die Landschaft dort muss aber regelmäßig gepflegt werden, um ihren Wert für Natur- und Artenschutz zu erhalten.
Eine kleine Gruppe langjährig hier Aktiver lädt nun zu einem weiteren Naturschutzeinsatz in diesem Gelände ein. Eingeladen sind sowohl Erwachsene als auch Kinder und Jugendliche (in deren Begleitung). Für alle ist etwas zu tun: Holzarbeiten an der Holzlaube im Gelände, Mähen von Adlerfarn und einer Wiese, Entkrauten der Teiche und die Pflege der Gehölzbestände sind nur einige der Aktivitäten, die am Samstag, den 14. Oktober 2017, ab 14:00 Uhr an- und zur Auswahl stehen.
Alles unplugged, also ohne Strom, dafür mit viel Körpereinsatz.
 
Wer mag, kann einfach dazu kommen…
Treffpunkt ist um 13:45 Uhr am Wendehammer am Realschulweg in Cronenberg, von dort geht es ca. 5 Minuten zu Fuß ins BUND-Gelände.
..bitte mit Arbeitskleidung
Arbeitshandschuhe für Groß und Klein sind sinnvoll. Unerlässlich ist die Bekleidung mit strapazierfähiger, wettergerechter Kleidung und mögllichst mit Gummistiefeln.
 
BUND
Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland,

openPetition: Volksentscheid. Bundesweit.

Warum das?

72 Prozent der Deutschen, 64 Prozent der Unionswähler/innen und 69 Prozent haben sich beim CSU-Mitgliederentscheid für die bundesweite Volksabstimmung ausgesprochen. Werden sich die Parteien bei den Koalitionsverhandlungen daran erinnern?

Auf der Plattform openPetition wurde dazu eine Initiative gestartet, die bei Interesse jede/r hier unterzeichnen kann:
https://www.openpetition.de/petition/online/es-ist-an-der-zeit-volksentscheid-bundesweit

Einmischen erwünscht!

Diese Petition unterstütze ich durch meine Unterschrift, da ich die Forderung für richtig und wichtig halte. Warum?

Schaue ich mir die aktuelle Entwicklung an, schaudert mich, in welcher Geschwindigkeit unsere planetaren Grenzen dauerhaft überschritten und unsere ökologischen Grundlagen vernichtet worden sind.  Auch die noch verbliebenen intakten Ökosyteme werden für Überfluss-Konsum zerstört und/oder unsere Mitwelt gequält.

Lebensnotwendig ist das nicht!
Glücklich macht das auch nicht!

WARUM bewegen sich Entscheidungsträger ganz offensichtlich mehrheitlich in diese – falsche – Richtung???

Es ginge doch auch anders, z.B.

  • verantwortungsvoll mitgestaltend,
  • klimagerecht – mit 100% EnergiE aus erneuerbaren Quellen, 100% EE, zu der auch BürgerEnergiE maßgeblich beiträgt
  • und ethisch wirtschaftend, nämlich nicht mehr – Ressourcen zerstörend – an der Gewinnmaximierung Einzelner orientiert, sondern vielmehr an Mensch, Mitwelt und Gemeinwohl.

    „Im Mittelpunkt des Wirtschaftslebens
    steht das Wohl des Menschen. …“
    (Auszug aus der Landesverfassung NRW, Artikel 24, Absatz 1)

Unterstützen wir die gewählten Entscheidungsträger*innen in ihrem Auftrag, unsere Zukunft lebenswert zu gestalten, gemeinsam.

Einmischen erwünscht:
https://www.volksentscheid.de/

 

Wir haben die Wahl, heute!

Sehr geehrte, liebe an BürgerEnergiE in der Region, an zukunftsfähiger Stadtentwicklung und darüber hinaus Interessierte,

das erste was ich heute Morgen im swr3-Radio gehört habe,  ist die lyrics-Version von Pink „What about us?“ (Was ist mit uns?)
Wie passend!

für uns und eine lebenswerte Zukunft!

Wandel durch handeln

Mischen wir uns ein! Heute wählen zu gehen, ist wichtig – auch um den rechten Rand klein zu halten.

Wie wählen?

Das Aktionsnetzwerk Campact z.B. sagt: „Wer rechtsextreme Parteien schwächen will, muss unbedingt wählen gehen und zwar eine der anderen Parteien, die es sicher in den Bundestag schaffen.“
https://blog.campact.de/2017/09/du-jetzt-noch-gegen-die-afd-tun-kannst/

Wen wählen?

Keine Stimme für 100% Erneuerbare Energien-Bremser.
Die bessere Wahl  sind überzeugende Demokraten , die für den Erhalt der Schöpfung, unserer ökologischen Lebensgrundlagen eintreten und für eine gerechte Verteilung des Wohlstandes = Gutes Leben für alle mit weniger Ressourcen-Verbrauch!

Was sagen die Parteien zu Umweltthemen?

Greenpeace Deutschland hat die Parteien befragt und die Standpunkte in einem Wahlkompass zusammengefasst. Befragt wurden alle Parteien, die den Umfragen zufolge über die 5-Prozent-Hürde kommen.
http://gpn.greenpeace.de/magazin/ausgabe/wahlkompass2017/

Eine weitere Wahlhilfe bietet der Kandidat*innen-Check von abgeordnetenwatch.de und zeigt klare Politiker-Meinungen mit einigen Überraschungen. Auch in Ihrem und Eurem Wahlkreis?

Mit dem heutigen Kurzbeitrag – zum Kohle-Ausstieg – verabschiedet sich unser 24-teiliger energiepolitischer Faktencheck, bleibt aber zum Nachlesen/Stöbern hier erhalten: https://www.bremer-manifest.de/blog/news/und hält im Anschluss an den BBEn-Konvent 2017 (am 6./7.10.2017 in den Räumen der GLS-Bank in Bochum) noch ein besonderes Extra bereit… https://www.buendnis-buergerenergie.de/home/

Hier ein Wahlaufruf der etwas anderen Art:

Nicht alles hängt vom Wahlausgang ab – die Sonne steht uns danach allemal zur Verfügung!!!

Erfreulicherweise hängt die Sonne auch nach den Wahlen noch am Himmel und liefert bei uns jedes Jahr umgerechnet 100 Liter Öl auf den Quadratmeter, Erfreulicherweise wollen 95% der Menschen in Deutschland mehr Erneuerbare und jede und jeder kann zum Ausbau und zur Aufklärung für 100% Erneuerbare beitragen. Erfreulicherweise liefert 1 Quadratmeter Photovoltaik in einem Jahr so viel Strom, wie man braucht, um 1.000 km E-Auto zu fahren.
#SonneFürAlle. Für immer. 2030
Morgen und an alle anderen Tagen danach.

Zum Glück hängt nicht alles von der Politik ab
Saubere Revolution 2030

Auch dem SFV-Schluss-Appell zur Wahl können wir uns wohl alle anschließen: „Wer es sich finanziell leisten kann, sollte sich als nächstes Auto ein E-Mobil kaufen und eine PV-Anlage auf sein Dach montieren. Er leistet damit einen technisch-wirtschaftlichen Beitrag gegen den Klimawandel. Und das ist derzeit die dringendste Aufgabe für uns alle.“ http://www.sfv.de/artikel/verkehrswende_kann_energiewende_vorantreiben.htm

Demokratie und Freiheit sind kostbare Güter,  die es zu bewahren gilt!

Bei der Bundestagswahl 2017 sieht es anders aus als in den letzten Jahren, da nun einflussreiche rechte Parteien dazu gekommen sind. Umso wichtiger ist es, wählen zu gehen!

Wir haben am heutigen Sonntag die Wahl

  • mit EINER ERSTSTIMME für den/die (z.B. Wuppertaler) Direktkandidat*in
  • und EINER ZWEITSTIMME für die Partei, die dann im Bundestag weitere Plätze aus ihrer Liste besetzen kann.

In diesem Sinne:  Allen einen schönen Wahlsonntag!

 

Einladung zum Stammtisch in W-Nord & zum Stöbern für die Bundestags-Wahl 2017

Wir haben die Wahl – und mehr

Kurz vor dem Wahlsonntag 24.9.2017 folgen  noch einige Veranstaltungshinweise – z.B. zum heutigen Stammtisch/Film in W-Nord – sowie Infos zum Stöbern –  zur Sonntagsmatinee nebst Diskussion mit Wuppertaler Bundestagskandidat*innen im Rex, zum energiepolitischen Faktencheck mit 24 (Un)Wahrheiten und weitere Fundstücke:

Quelle: G. Mester/sfv

Veranstaltungseinladungen/Erinnerung/Einladung zur BürgerEnergiE:

  • zum Stammtisch in W-Nord HEUTE ab 20 Uhr
  • und ab 21 Uhr Film zum Thema „Wie wollen wir leben?“

Auch zum heutigen Vereins-Stammtisch sind Wuppertaler BT-Kandidat*innen angefragt, Anders als zur Sonntagsmatinee am vergangenen Sonntag, wo wir im Anschluß an den Al Gore-Folgefilm im Rex-Filmtheater lebhaft diskutiert haben, ist deren Terminkalender heute Abend aber noch deutlich voller.
Lassen wir uns  überraschen.  https://sites.google.com/site/erlenrode/

Lesenswert – auch im Endspurt der Wahl am Sonntag, 24.9.2017::

 

Fundstücke aus der Energiewende/BürgerEnergiE-Runde

Es bleibt die Frage „Wie wollen wir leben?“

Wir dürfen reden. Miteinander
– zur Mobilität, EnergiE, Ernährung…

Wir sind mutig und denken  „Politik mit Gesellschaft“, „Wirtschaft mit Gesellschaft“ – es braucht Mut, Bürger*innen auf Augenhöhe zu begegnen und einzubeziehen – im TRIALOG von Politik/Verwaltung, Wirtschaft/Wissenschaft… und allen anderen Bürger*innen!

Allen ein schönes Herbst-Wochenende mit einem ebensolchen Wahlsonntag!

Einladung zum bbeg-Stammtisch

Am heutigen Mittwoch, 20.9. treffen sich Aktive der Bergischen BürgerEnergieGenossenschaft um 19 Uhr im Restaurant Marines.

bbeg-Stammtisch

Inzwischen ist der bbeg-Stammtisch ein fester Termin geworden und eine willkommene Gelegenheit für den Austausch zum aktiven Klimaschutz vor Ort. Können wir es uns eigentlich leisten, nicht zu handeln? Welche Folgen könnte das haben? Noch wichtiger: Wie können wir handeln?

Bergische BürgerEnergieGenossenschaft

Die Bergische BürgerEnergiEGenossenschaft

Die bbeg ist nur eine von knapp 1.000 BürgerEnergieGenossenschaften, die sich deutschlandweit gegründet haben. Engagierte Bürger und Bürgerinnen vor Ort wollen nicht länger warten, sondern starten. Sie stellen sich mancherorts sehr ambitionierten Herausforderungen. Es soll tatsächlich auch Kommunen geben, wo die Wege kurz sind und alle an einem Strang ziehen – gemeinsam für aktiven Klimaschutz vor Ort!  Für alle sichtbar wird dies an zahlreichen Dächern, die mit Anlagen zur Gewinnung von Strom und/oder Wärme aus der Sonne belegt sind. Bürger und Bürgerinnen, die dies mit ermöglicht haben, können stolz sein, in regionale Sachwerte für saubere EnergiE investiert zu haben. Sie dürfen stolz sein, an einer enkeltauglichen Gesellschaft mitzuwirken. Sie können stolz sein, ihren Beitrag zu regionaler Wertschöpfung und Unterstützung des regionalen Handwerks zu leisten. Sie sind stolz, Teil der aktiven Bürgerschaft zu sein!

“Hol den/die BürgerEnergiepolitiker*in” zur Sonntagsmatinee mit Al Gore-Film (2) und Diskussion im Rex

Wie wichtig dies insbesondere in der heutigen Zeit mit Extremwetter und Flüchtlingsscharen ist, verdeutlichte der Nachfolgefilm von Al Gore “Immer noch eine unbequeme Wahrheit”, zu dem am vergangenen Sonntag eine Matinee im Elberfelder Rex-Filmtheater veranstaltet wurde. Dankenswerterweise nahmen auch die  Wuppertaler Bundestagskandidaten Helge Lindh (SPD),  Sylvia Meyer (B90/Grüne)  und Linke Bernhard Sander (Linke) die Einladung zur anschließenden Diskussion an. Sie beantworteten Fragen zu Klimaschutz – Energiewende – BürgerEnergiE und nutzten die Gelegenheit, dem Publikum zu sagen, was sie – im Falle der erfolgreichen Wahl – für Wuppertal mit nach Berlin nehmen möchten. link zum Mitschnitt: https://www.facebook.com/sylvia.meyer.eu

Wandel durch handeln!

Bereits zum zweiten Mal wurde für eine Diskussions-Veranstaltung das aus Berlin angebotene Format “Hol den/die BürgerEnergiepolitiker*in” genutzt. Eine erste Veranstaltung fand dazu am 4.4.2017 im NRW-Innovationszentrum, der historischen VillaMedia statt – ebenfalls mit politisch Aktiven: dem Wuppertaler Oberbürgermeister Andreas Mucke und NRW-Landtagskandidat Jörg Heynkes, letzterer zugleich Hausherr der VillaMedia.https://www.buendnis-buergerenergie.de/hol-den-buergerenergiepolitiker/

Interessant war dort auch der Austausch regionaler BürgerEnergieGenossenschaften auch über die Region hinaus, zB darüber, was in Wolfhagen seit Jahren praktiziert wird:  Dort wirkt die örtliche BürgerEnergieGenossenschaft mit den dortigen Stadtwerken so partnerschaftlich zusammen, dass zwei ihrer BürgerEnergiE -Mitglieder im Stadtwerke-Aufsichtsrat vertreten sind und so die energiewirtschaftlichen Geschicke der Kommune aktiv mit lenken.

Mutig? “Für die Menschen dort ist das ganz normaler Alltag geworden,  für den Wandel aktiv zu werden, gemeinsam. “Genau DAS wünsche ich mir auch für Wuppertal und die Region! Wir haben so viel ungenutztes Dachflächenpotential und sollten es für saubere EnergiE-Erzeugung vor Ort nutzen, JETZT!” sagt Beate Petersen, die sich schon lange vielfältig für BürgerEnergiE engagiert und die Sonntagsmatinee für die BUND Kreisgruppe Wuppertal, die bbeg und – als amtierende Ratssprecherin – für das bundesweite Bündnis Bürgerenergie e.V. initiiert hatte. “Aktuell denken wir darüber nach, die Sonntagsmatinee mit ähnlichen Filmen nebst Alltags-Handlungsanstößen fortzusetzen, damit wir alle viel stärker ins handeln kommen, und Wandel durch handeln schaffen!” ergänzt die aktive EnergiE-Bürgerin hoffnungsvoll.

Klimawandel – Energiewende –
BürgerEnergiE

“Wir haben nur eine Erde. Wir haben nur eine Chance.”

Es ist falsch, unsere Erde zu verschmutzen und das Klima zu zerstören. Es ist richtig, den zukünftigen Generationen Hoffnung zu geben.” Al Gore, ehemaliger USA-Vizepräsident und Nobelpreisträger

Wir haben die Wahl – auch am 24.9.2017!

Gehen Sie am Sonntag bitte zur Bundestags-Wahl. Mischen Sie sich ein!
Besuchen Sie den bbeg-Stammtisch heute um 19 Uhr im Marines (W-Elberfeld, Ecke Wiesenstr./Gathe) .

Hintergrundinformationen: 

Bergische BürgerEnergiGenossenschaft www.bbeg.de„>http://bbeg www.bbeg.de 

BUND Kreisgruppe Wuppertal http://www.bund-kgwuppertal.de/

Bündnis BürgerEnergiE e.V. http://www.buendnis-buergerenergie.de

Wandel durch fair handeln – am 17.9. im Rex

Die CINEMA . REX Filmtheater laden in Kooperation mit engagierten Wuppertaler Initiativen ein zur Sonntagsmatinee-Reihe „Wandel durch FAIR Handeln“.  Start ist am Sonntag, 17. September 2017 um 11:00 Uhr im Rex Filmtheater am Kipdorf in Wuppertal-Elberfeld.

Klimaschutz-Energiewende-BürgerEnergiE

 Immer noch eine unbequeme Wahrheit

Am 7.9.2017 war der bundesweite Start des zweiten Film von Al Gore, dem ehemaligen US-Präsidentschaftskandidaten:   „Immer noch eine unbequeme Wahrheit“.

Klimawandel – Energiewende – BürgerEnergiE.

Es geht um das Thema Klimawandel – Energiewende – BürgerEnergiE. 

Einladung zu Diskussion

Als Gesprächspartner*in sind zur Diskussion und für Fragen im Anschluß an den Film (Dauer: 98 Min.) im Rex zu Gast:
Vertreter*innen der Bergischen BürgerEnergieGenossenschaft eG (bbeg), der BUND Kreisgruppe Wuppertal sowie des Bündnis Bürgerenergie eV (BBEn, letzteres mit dem Projekt „Hol den/die BürgerEnergiE-Politiker/in“. Eine erste Veranstaltung gab es dazu in Wuppertal am 4.4.2017 im NRW-Innovationszentrum, der historischen VillaMedia.

Zur Nachgespräch sind Wuppertaler Kandidat*innen der im Bundestag vertretenen Parteien angefragt . Zugesagt haben

  • Hege Lindh, Wuppertaler Bundestagskandidat 2017, SPD
  • Sylvia Meyer, Wuppertaler Bundestagskandidatin 2017, B90/Grüne
  • Bernhard Sander, Wuppertaler Bundestagskandidat 2017, Die Linke

Karten für diese Veranstaltung gibt es unter den bekannten Rex-Verkaufsstellen.

Veranstalter: CINEMA . REX Filmtheater in Kooperation mit E-W-Nord,  unterstützt zB durch Bündnis Bürgerenergie eV (BBEn), bbeg eG, BUND KGr Wuppertal…