openPetition: Volksentscheid. Bundesweit.
Warum das?
72 Prozent der Deutschen, 64 Prozent der Unionswähler/innen und 69 Prozent haben sich beim CSU-Mitgliederentscheid für die bundesweite Volksabstimmung ausgesprochen. Werden sich die Parteien bei den Koalitionsverhandlungen daran erinnern?
Auf der Plattform openPetition wurde dazu eine Initiative gestartet, die bei Interesse jede/r hier unterzeichnen kann:
https://www.openpetition.de/petition/online/es-ist-an-der-zeit-volksentscheid-bundesweit
Diese Petition unterstütze ich durch meine Unterschrift, da ich die Forderung für richtig und wichtig halte. Warum?
Schaue ich mir die aktuelle Entwicklung an, schaudert mich, in welcher Geschwindigkeit unsere planetaren Grenzen dauerhaft überschritten und unsere ökologischen Grundlagen vernichtet worden sind. Auch die noch verbliebenen intakten Ökosyteme werden für Überfluss-Konsum zerstört und/oder unsere Mitwelt gequält.
Lebensnotwendig ist das nicht!
Glücklich macht das auch nicht!
WARUM bewegen sich Entscheidungsträger ganz offensichtlich mehrheitlich in diese – falsche – Richtung???
Es ginge doch auch anders, z.B.
- verantwortungsvoll mitgestaltend,
- klimagerecht – mit 100% EnergiE aus erneuerbaren Quellen, 100% EE, zu der auch BürgerEnergiE maßgeblich beiträgt
- und ethisch wirtschaftend, nämlich nicht mehr – Ressourcen zerstörend – an der Gewinnmaximierung Einzelner orientiert, sondern vielmehr an Mensch, Mitwelt und Gemeinwohl.
„Im Mittelpunkt des Wirtschaftslebens
steht das Wohl des Menschen. …“(Auszug aus der Landesverfassung NRW, Artikel 24, Absatz 1)
Unterstützen wir die gewählten Entscheidungsträger*innen in ihrem Auftrag, unsere Zukunft lebenswert zu gestalten, gemeinsam.
Einmischen erwünscht:
https://www.volksentscheid.de/
Wir haben die Wahl, heute!
Sehr geehrte, liebe an BürgerEnergiE in der Region, an zukunftsfähiger Stadtentwicklung und darüber hinaus Interessierte,
das erste was ich heute Morgen im swr3-Radio gehört habe, ist die lyrics-Version von Pink „What about us?“ (Was ist mit uns?)
Wie passend!
Wandel durch handeln
Mischen wir uns ein! Heute wählen zu gehen, ist wichtig – auch um den rechten Rand klein zu halten.
Wie wählen?
Das Aktionsnetzwerk Campact z.B. sagt: „Wer rechtsextreme Parteien schwächen will, muss unbedingt wählen gehen und zwar eine der anderen Parteien, die es sicher in den Bundestag schaffen.“
https://blog.campact.de/2017/09/du-jetzt-noch-gegen-die-afd-tun-kannst/
- MUT ZUR WAHRHEIT. ABER EHRLICH.
https://www.kleinerfuenf.de/de
Wen wählen?
Keine Stimme für 100% Erneuerbare Energien-Bremser.
Die bessere Wahl sind überzeugende Demokraten , die für den Erhalt der Schöpfung, unserer ökologischen Lebensgrundlagen eintreten und für eine gerechte Verteilung des Wohlstandes = Gutes Leben für alle mit weniger Ressourcen-Verbrauch!
Was sagen die Parteien zu Umweltthemen?
Greenpeace Deutschland hat die Parteien befragt und die Standpunkte in einem Wahlkompass zusammengefasst. Befragt wurden alle Parteien, die den Umfragen zufolge über die 5-Prozent-Hürde kommen.
http://gpn.greenpeace.de/magazin/ausgabe/wahlkompass2017/
Eine weitere Wahlhilfe bietet der Kandidat*innen-Check von abgeordnetenwatch.de und zeigt klare Politiker-Meinungen mit einigen Überraschungen. Auch in Ihrem und Eurem Wahlkreis?
Mit dem heutigen Kurzbeitrag – zum Kohle-Ausstieg – verabschiedet sich unser 24-teiliger energiepolitischer Faktencheck, bleibt aber zum Nachlesen/Stöbern hier erhalten: https://www.bremer-manifest.de/blog/news/und hält im Anschluss an den BBEn-Konvent 2017 (am 6./7.10.2017 in den Räumen der GLS-Bank in Bochum) noch ein besonderes Extra bereit… https://www.buendnis-buergerenergie.de/home/
Hier ein Wahlaufruf der etwas anderen Art:
Nicht alles hängt vom Wahlausgang ab – die Sonne steht uns danach allemal zur Verfügung!!!
Erfreulicherweise hängt die Sonne auch nach den Wahlen noch am Himmel und liefert bei uns jedes Jahr umgerechnet 100 Liter Öl auf den Quadratmeter, Erfreulicherweise wollen 95% der Menschen in Deutschland mehr Erneuerbare und jede und jeder kann zum Ausbau und zur Aufklärung für 100% Erneuerbare beitragen. Erfreulicherweise liefert 1 Quadratmeter Photovoltaik in einem Jahr so viel Strom, wie man braucht, um 1.000 km E-Auto zu fahren.
#SonneFürAlle. Für immer. 2030
Morgen und an alle anderen Tagen danach.
Zum Glück hängt nicht alles von der Politik ab
„Saubere Revolution 2030“
Auch dem SFV-Schluss-Appell zur Wahl können wir uns wohl alle anschließen: „Wer es sich finanziell leisten kann, sollte sich als nächstes Auto ein E-Mobil kaufen und eine PV-Anlage auf sein Dach montieren. Er leistet damit einen technisch-wirtschaftlichen Beitrag gegen den Klimawandel. Und das ist derzeit die dringendste Aufgabe für uns alle.“ http://www.sfv.de/artikel/verkehrswende_kann_energiewende_vorantreiben.htm
Demokratie und Freiheit sind kostbare Güter, die es zu bewahren gilt!
Bei der Bundestagswahl 2017 sieht es anders aus als in den letzten Jahren, da nun einflussreiche rechte Parteien dazu gekommen sind. Umso wichtiger ist es, wählen zu gehen!
Wir haben am heutigen Sonntag die Wahl
- mit EINER ERSTSTIMME für den/die (z.B. Wuppertaler) Direktkandidat*in
- und EINER ZWEITSTIMME für die Partei, die dann im Bundestag weitere Plätze aus ihrer Liste besetzen kann.
In diesem Sinne: Allen einen schönen Wahlsonntag!
Einladung zum Stammtisch in W-Nord & zum Stöbern für die Bundestags-Wahl 2017
Wir haben die Wahl – und mehr
Kurz vor dem Wahlsonntag 24.9.2017 folgen noch einige Veranstaltungshinweise – z.B. zum heutigen Stammtisch/Film in W-Nord – sowie Infos zum Stöbern – zur Sonntagsmatinee nebst Diskussion mit Wuppertaler Bundestagskandidat*innen im Rex, zum energiepolitischen Faktencheck mit 24 (Un)Wahrheiten und weitere Fundstücke:
Veranstaltungseinladungen/Erinnerung/Einladung zur BürgerEnergiE:
- zum Stammtisch in W-Nord HEUTE ab 20 Uhr
- und ab 21 Uhr Film zum Thema „Wie wollen wir leben?“
Auch zum heutigen Vereins-Stammtisch sind Wuppertaler BT-Kandidat*innen angefragt, Anders als zur Sonntagsmatinee am vergangenen Sonntag, wo wir im Anschluß an den Al Gore-Folgefilm im Rex-Filmtheater lebhaft diskutiert haben, ist deren Terminkalender heute Abend aber noch deutlich voller.
Lassen wir uns überraschen. https://sites.google.com/site/erlenrode/
Lesenswert – auch im Endspurt der Wahl am Sonntag, 24.9.2017::
- unser energiepolitischer Faktencheck zur Bundestagswahl 2017 Was hören wir von Energiepolitiker*innen zur Energiepolitik? Wenig. Deshalb: https://www.bremer-manifest.de/blog/news/
- zur Wuppertaler Sonntagsmatinee vom 17.9.2017
mit Al Gore-Folgefilm und Bundestagskandidat*innen-Diskussion: die Ankündigung http://www.njuuz.de/beitrag39960.html nebst Nachlese http://www.njuuz.de/beitrag40060.html - Last but not least noch eine Veranstaltungseinladung zur BürgerEnergiE: Sehen wir uns am 6./7. Oktober in Bochum beim BBEn-BürgerEnergiE-Konvent 2017? https://www.buendnis-buergerenergie.de/konvent/konvent-2017/
Fundstücke aus der Energiewende/BürgerEnergiE-Runde
- aus der ZEIT und dem Netz – letztere nicht neu, aber nach wie vor aktuell!
- ZEIT vom 21.09.2017 (Wirtschaft – Zwischenruf- Keine Kohle!)
http://www.zeit.de/2017/39/energiewende-angela-merkel-co2-emissionen - ZEIT ONLINE 18.09.2017: Wir schweigen uns zu Tode
http://www.zeit.de/kultur/2017-09/klimawandel-debatte-wahlkampf-zwischenruf - zum Wahlzettel
https://m.facebook.com/photo.php?fbid=794113437274606&id=100000278718362&set=a.660166650669286&source=48&refid=13&__tn__=%2B%3E - zur Wahlurne:
https://twitter.com/LotteLeicht1/status/777504496364752896/photo/1?ref_src=twsrc%5Etfw&ref_url=http%3A%2F%2Fliveblog.faz.net%2FEvent%2Fwahl_in_berlin_2
Es bleibt die Frage „Wie wollen wir leben?“
Wir dürfen reden. Miteinander
– zur Mobilität, EnergiE, Ernährung…
Wir sind mutig und denken „Politik mit Gesellschaft“, „Wirtschaft mit Gesellschaft“ – es braucht Mut, Bürger*innen auf Augenhöhe zu begegnen und einzubeziehen – im TRIALOG von Politik/Verwaltung, Wirtschaft/Wissenschaft… und allen anderen Bürger*innen!
Allen ein schönes Herbst-Wochenende mit einem ebensolchen Wahlsonntag!
Einladung zum bbeg-Stammtisch
Am heutigen Mittwoch, 20.9. treffen sich Aktive der Bergischen BürgerEnergieGenossenschaft um 19 Uhr im Restaurant Marines.
bbeg-Stammtisch
Inzwischen ist der bbeg-Stammtisch ein fester Termin geworden und eine willkommene Gelegenheit für den Austausch zum aktiven Klimaschutz vor Ort. Können wir es uns eigentlich leisten, nicht zu handeln? Welche Folgen könnte das haben? Noch wichtiger: Wie können wir handeln?
Die Bergische BürgerEnergiEGenossenschaft
Die bbeg ist nur eine von knapp 1.000 BürgerEnergieGenossenschaften, die sich deutschlandweit gegründet haben. Engagierte Bürger und Bürgerinnen vor Ort wollen nicht länger warten, sondern starten. Sie stellen sich mancherorts sehr ambitionierten Herausforderungen. Es soll tatsächlich auch Kommunen geben, wo die Wege kurz sind und alle an einem Strang ziehen – gemeinsam für aktiven Klimaschutz vor Ort! Für alle sichtbar wird dies an zahlreichen Dächern, die mit Anlagen zur Gewinnung von Strom und/oder Wärme aus der Sonne belegt sind. Bürger und Bürgerinnen, die dies mit ermöglicht haben, können stolz sein, in regionale Sachwerte für saubere EnergiE investiert zu haben. Sie dürfen stolz sein, an einer enkeltauglichen Gesellschaft mitzuwirken. Sie können stolz sein, ihren Beitrag zu regionaler Wertschöpfung und Unterstützung des regionalen Handwerks zu leisten. Sie sind stolz, Teil der aktiven Bürgerschaft zu sein!
“Hol den/die BürgerEnergiepolitiker*in” zur Sonntagsmatinee mit Al Gore-Film (2) und Diskussion im Rex
Wie wichtig dies insbesondere in der heutigen Zeit mit Extremwetter und Flüchtlingsscharen ist, verdeutlichte der Nachfolgefilm von Al Gore “Immer noch eine unbequeme Wahrheit”, zu dem am vergangenen Sonntag eine Matinee im Elberfelder Rex-Filmtheater veranstaltet wurde. Dankenswerterweise nahmen auch die Wuppertaler Bundestagskandidaten Helge Lindh (SPD), Sylvia Meyer (B90/Grüne) und Linke Bernhard Sander (Linke) die Einladung zur anschließenden Diskussion an. Sie beantworteten Fragen zu Klimaschutz – Energiewende – BürgerEnergiE und nutzten die Gelegenheit, dem Publikum zu sagen, was sie – im Falle der erfolgreichen Wahl – für Wuppertal mit nach Berlin nehmen möchten. link zum Mitschnitt: https://www.facebook.com/sylvia.meyer.eu
Bereits zum zweiten Mal wurde für eine Diskussions-Veranstaltung das aus Berlin angebotene Format “Hol den/die BürgerEnergiepolitiker*in” genutzt. Eine erste Veranstaltung fand dazu am 4.4.2017 im NRW-Innovationszentrum, der historischen VillaMedia statt – ebenfalls mit politisch Aktiven: dem Wuppertaler Oberbürgermeister Andreas Mucke und NRW-Landtagskandidat Jörg Heynkes, letzterer zugleich Hausherr der VillaMedia.https://www.buendnis-buergerenergie.de/hol-den-buergerenergiepolitiker/
Interessant war dort auch der Austausch regionaler BürgerEnergieGenossenschaften auch über die Region hinaus, zB darüber, was in Wolfhagen seit Jahren praktiziert wird: Dort wirkt die örtliche BürgerEnergieGenossenschaft mit den dortigen Stadtwerken so partnerschaftlich zusammen, dass zwei ihrer BürgerEnergiE -Mitglieder im Stadtwerke-Aufsichtsrat vertreten sind und so die energiewirtschaftlichen Geschicke der Kommune aktiv mit lenken.
Mutig? “Für die Menschen dort ist das ganz normaler Alltag geworden, für den Wandel aktiv zu werden, gemeinsam. “Genau DAS wünsche ich mir auch für Wuppertal und die Region! Wir haben so viel ungenutztes Dachflächenpotential und sollten es für saubere EnergiE-Erzeugung vor Ort nutzen, JETZT!” sagt Beate Petersen, die sich schon lange vielfältig für BürgerEnergiE engagiert und die Sonntagsmatinee für die BUND Kreisgruppe Wuppertal, die bbeg und – als amtierende Ratssprecherin – für das bundesweite Bündnis Bürgerenergie e.V. initiiert hatte. “Aktuell denken wir darüber nach, die Sonntagsmatinee mit ähnlichen Filmen nebst Alltags-Handlungsanstößen fortzusetzen, damit wir alle viel stärker ins handeln kommen, und Wandel durch handeln schaffen!” ergänzt die aktive EnergiE-Bürgerin hoffnungsvoll.
“Wir haben nur eine Erde. Wir haben nur eine Chance.”
Es ist falsch, unsere Erde zu verschmutzen und das Klima zu zerstören. Es ist richtig, den zukünftigen Generationen Hoffnung zu geben.” Al Gore, ehemaliger USA-Vizepräsident und Nobelpreisträger
Wir haben die Wahl – auch am 24.9.2017!
Gehen Sie am Sonntag bitte zur Bundestags-Wahl. Mischen Sie sich ein!
Besuchen Sie den bbeg-Stammtisch heute um 19 Uhr im Marines (W-Elberfeld, Ecke Wiesenstr./Gathe) .
Hintergrundinformationen:
Bergische BürgerEnergiGenossenschaft www.bbeg.de„>http://bbeg www.bbeg.de
BUND Kreisgruppe Wuppertal http://www.bund-kgwuppertal.de/
Bündnis BürgerEnergiE e.V. http://www.buendnis-buergerenergie.de
Wandel durch fair handeln – am 17.9. im Rex
Die CINEMA . REX Filmtheater laden in Kooperation mit engagierten Wuppertaler Initiativen ein zur Sonntagsmatinee-Reihe „Wandel durch FAIR Handeln“. Start ist am Sonntag, 17. September 2017 um 11:00 Uhr im Rex Filmtheater am Kipdorf in Wuppertal-Elberfeld.
Immer noch eine unbequeme Wahrheit
Am 7.9.2017 war der bundesweite Start des zweiten Film von Al Gore, dem ehemaligen US-Präsidentschaftskandidaten: „Immer noch eine unbequeme Wahrheit“.
Klimawandel – Energiewende – BürgerEnergiE.
Es geht um das Thema Klimawandel – Energiewende – BürgerEnergiE.
Einladung zu Diskussion
Als Gesprächspartner*in sind zur Diskussion und für Fragen im Anschluß an den Film (Dauer: 98 Min.) im Rex zu Gast:
Vertreter*innen der Bergischen BürgerEnergieGenossenschaft eG (bbeg), der BUND Kreisgruppe Wuppertal sowie des Bündnis Bürgerenergie eV (BBEn, letzteres mit dem Projekt „Hol den/die BürgerEnergiE-Politiker/in“. Eine erste Veranstaltung gab es dazu in Wuppertal am 4.4.2017 im NRW-Innovationszentrum, der historischen VillaMedia.
Zur Nachgespräch sind Wuppertaler Kandidat*innen der im Bundestag vertretenen Parteien angefragt . Zugesagt haben
- Hege Lindh, Wuppertaler Bundestagskandidat 2017, SPD
- Sylvia Meyer, Wuppertaler Bundestagskandidatin 2017, B90/Grüne
- Bernhard Sander, Wuppertaler Bundestagskandidat 2017, Die Linke
Karten für diese Veranstaltung gibt es unter den bekannten Rex-Verkaufsstellen.
Veranstalter: CINEMA . REX Filmtheater in Kooperation mit E-W-Nord, unterstützt zB durch Bündnis Bürgerenergie eV (BBEn), bbeg eG, BUND KGr Wuppertal…
wir haben die Wahl – auch energiepolitisch
Bis zur Bundestagswahl 2017 sind es noch 13 Tage …
Die Welt ist, wie wir sind. Sie wird, wie wir werden.
Wir haben die Wahl.
Am 2. August 2017 überstieg die menschliche Nachfrage an natürlichen Ressourcen die Kapazität der Erde zur Reproduktion dieser Ressourcen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Earth_Overshoot_Day
Deutschland überstieg diese Grenze bereits am 24. April 2017.
http://www.overshootday.org/about-earth-overshoot-day/country-overshoot-days/
Der Klimawandel findet statt. Trotzdem werden Energiewende und BürgerEnergiE durch die Bundestagskandidaten 2017 höchst selten thematisiert. Selbst informieren geht ja auch: :
(Un)Wahrheiten zur Energiewende „fake, Fakt, Fazit“ – ein Faktencheck „EnergiE“ mit 24 Kurz-Beiträgen – als quasi-Adventskalender https://www.bremer-manifest.de/blog/news/
und in den Social Media – Hier sind auch Kommentare sehr erwünscht! https://www.facebook.com/freundevonprokon/posts/797500133754714?comment_id=7
Gemeinsame energiepolitische Wahlprüfsteine aus Juni 2017 von für Erneuerbare Energien (EE) engagierten Organisationen nebst Antworten der Parteien http://www.sfv.de/artikel/antworten_der_parteien_auf_die_energiepolitischen_wahlpruefsteine_zur_bundestags.htm#toc00
ergänzende energiepolitische Wahlprüfsteine zur BürgerEnergiE vom Bündnis BürgerEnergiE, (BBEn e.V.) nebst Antworten der Parteien
https://www.buendnis-buergerenergie.de/fileadmin/user_upload/downloads/Hol_den_Buergerenergiepolitiker/Wahlpruefsteine_des_Buendnis_Buergerenergie_final_06092017.pdf
Abschließend noch einige Veranstaltungsangebote für diese Woche:
- Heute, am 11.9.2017 Dialog-Werkstatt: „Energiegewinnung im Rheinischen Revier“ 18:30 bis ca. 21:00 Uhr: im ev. Gemeindehaus Buir, Bahnstraße 42, 50170 Kerpen-Buir, s. http://energieliga.org/
- Heute, am 11.9.2017 um 19:00 Uhr: Aktiventreffen der BUND-Kreisgruppe Wuppertal im Stadtteilzentrum Heckinghauser Str. 195, 42289 Wuppertal (zur Orientierung: Nähe Gaskessel)
- am 13.9.2017 um 18:30 Uhr im Begegnungszentrum Färberei, W-Oberbarmen, Peter Hansen Platz 1 (vormals Stennert)
Das Wuppertaler Aktionsbündnis gegen TTIP & andere Freihandelsfallen/Investorenschutzabkommen lädt ein: zur Info & Diskussion: Freihandelsverträge mit Afrika – fair gestaltet?
http://www.faerberei-wuppertal.de/kultur-detail/items/ceta-tisa-ttip-fairer-handel-oder-nur-investorenschutz.html - am 16.9.2017 Erster klimaneutraler Lauf in Schwelm, EN-Kreis: Während der Veranstaltung wird auf dem Märkischen Platz für das leibliche Wohl gesorgt. Auch gibt es spannende Informationen rund um Klima, BürgerEnergiE, Gemeinwohl-Ökonomie, Müll(Vermeidung/-entsorgung) etc.… https://roteerde.de/rote-erde/home/citylauf-2017.html
Soweit zur Info und gerne auch zur weiteren Verbreitung.
Weitere vielleicht für den einen oder die andere interessante Termine finden sich hier: http://hasko03.de/termine/
Eine gute Woche allerseits und mit sonnigen Grüßen!
Große Transformation … ist Wandel, auch in Wuppertal: Vortrag & Diskussion
Vortrag & Diskussion im BOB-Kulturwerk
Mittwoch, 5. Juli 2017 19.00 Uhr im BOB Kulturwerk
Wichlinghauser Straße 38, (direkt an der Nordbahn-Trasse)
(Navi: Max-Planck-Str.19 42277 Wuppertal
Referent:
Prof. Dr. Uwe Schneidewind (Präsident des Wuppertal Instituts)
Weitere Informationen unter http://drachenreiter-kolleg.de
Herzlich willkommen!
Der Eintritt ist frei. Um eine Spende wird gebeten.
Transformation ist …Wandel
Globaler Klimaschutz mit dem 2°-Ziel ist unverzichtbar auch für
das Erreichen anderer Nachhaltigkeitsziele. Die Veränderung von
der fossilen zur klimaverträglichen Gesellschaft ist für eine
wachsende Zahl von Akteuren unverzichtbar. Sie wird sogar
gleichgesetzt mit der Sesshaftwerdung der Menschen und der
industriellen Revolution. Für den Wandel können sie sich, anders als bei den vorhergehenden, einen umfassenden, aktiven Umbau aus Einsicht, Umsicht und Voraussicht vorstellen.
Die „Große Transformation“ wäre demnach auch eine
Deutungsmöglichkeit für unsere Zeit, in der wir leben.
… auch in Wuppertal
Der Referent lädt Sie zu einem Meinungsaustausch ein, um
auszuloten, inwieweit in Wuppertal mit seinen vielfältigen
engagierten Einrichtungen und Initiativen ein solcher Wandel
bereits greifbar ist. Außerdem wird den Fragen nachgegangen:
· Was können Gelingensfaktoren für die Transformation in
Wuppertal sein?
· Wodurch zeichnen sich „Reallabore“ für den Wandel aus?
· Welche Spannungsfelder gibt es und wie wollen wir die ganz
praktisch lösen?
(Medieninfo des Drachenreiter-Kolleg)
Erntest Du noch oder säst Du schon? Gut für das Gemeinwohl
Anders wirtschaften. Geht das?
Ansätze, wie das gehen könnte, ohne unseren Planeten, Mensch und Mitwelt weiter – über die Grenzen des Machbaren – auszunutzen, gibt es viele. Auch die Gemeinwohl-Ökonomie-Regionalgruppe Ennepe, Ruhr & Wupper beschäftigt sich damit und handelt.
Seit Anfang 2016 trifft sich eine Pionier-Unternehmer*innengruppe regelmäßig, um die Gemeinwohl-Ökonomie kennen zu lernen. Den Lernweg zu betreuen war eine spannende Herausforderung, aber mit neugierigen Pionieren, langjähriger und vielfältiger Praxiserfahrung aus der Gemeinwohl-Ökonomie nebst Bilanzerstellung gut machbar. Ein Teil der Pionierunter-nehmer*innen stellt sich am 20.6.2017 in Wetter an der Ruhr vor.
ERNTEST DU NOCH, ODER SÄST DU SCHON? – GUT FÜR’S GEMEINWOHL
Nachhaltigkeit ist gefragt und überlebenswichtig
Nachhaltigkeit – ein häufig genutztes Wort, dessen Bedeutung zunehmend unklarer wird. Im Gegenzug ist Nachhaltigkeit immer mehr gefragt. Welche Perspektiven eröffnen sich, wenn ich als Unternehmer*in anfange, mich mit dem Thema tiefergehend zu beschäftigen? Oder anders: Was habe ich davon?
In einem ungewöhnlichen Umfeld – in einem Kino – wird die Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ), ein Wirtschaftsmodell mit Zukunft vorgestellt. Die GWÖ orientiert sich am eigentlichen Zweck des Wirtschaftens – der Erfüllung unserer menschlichen Bedürfnisse. So steht es in der Verfassung des Landes NRW Art. 24, Abs. 1: „Im Mittelpunkt des Wirtschaftslebens steht das Wohl des Menschen.“ Dabei geht es vor allem um gelingende Beziehungen: Sie sind die Voraussetzung, um glücklich zu sein – sie sind Voraussetzung für das Gemeinwohl.
Das Geld ist hingegen nur ein Mittel des Wirtschaftens: Die Wirtschaftsleistung, in Geld gemessen, sagt nichts darüber aus, ob das Gemeinwohl steigt oder sinkt. Um zu messen, ob der Zweck erfüllt wird, sind andere Messgrößen gefragt.
Die Veranstaltung wird gefördert durch die Stiftung Umwelt und Entwicklung des Landes NRW. Die Schirmherrschaft hat der Bürgermeister der Stadt Wetter, Frank Hasenberg, übernommen.
Es wird um Anmeldung bis zum 15.06.2017 unter erw@gemeinwohl-oekonomie.org gebeten.
SOZIAL, ÖKOLOGISCH und ÖKONOMISCH GUT – Die GEMEINWOHL-ÖKONOMIE
SOZIAL, ÖKOLOGISCH und ÖKONOMISCH GUT – Die GEMEINWOHL-ÖKONOMIE
So lautet eine weitere GWÖ-ERW-Veranstaltung für NGOs (Nicht-Regierungs-Organisationen) aus der Region am Mittwoch, 21.06. um 18 Uhr, ebenfalls in der Lichtburg in Wetter.
Interessiert zeigen sich auch immer mehr NGO die ihr sozial-ökologisch motiviertes Handeln und die (positiven) gesamt-gesellschaftlichen Folgen sichtbar machen und messen wollen.
Impulse zur GWÖ gibt die GWÖ-Referentin Beate Petersen: Auf Einladung des soziokulturellen Zentrums Lichtburg wird sie die Idee der GWÖ und ihre Praxiserfahrungen aus der Begleitun/Vorstellung der GWÖ dort vorstellen. Auch hier unterstützt die GWÖ-Regionalgruppe Ennepe, Ruhr & Wupper.
Anders wirtschaften. Geht das?
Ansätze, wie das gehen könnte, ohne unseren Planeten, Mensch und Mitwelt weiter – über die Grenzen des Machbaren – auszunutzen, gibt es viele. Auch die Gemeinwohl-Ökonomie-Regionalgruppe Ennepe, Ruhr & Wupper beschäftigt sich damit und handelt.