Geplant war unser erster Tag des guten Lebens für den 30.8.2020. Angesichts Corona weichen wir auf das Frühjahr 2021 aus.
Die Corona-Pandemie hat unser Leben an vielen Stellen auf den Kopf gestellt. Auch die Aktivitäten rund um den Tag des Guten Lebens. Doch die derzeitigen Einschränkungen können uns nicht davon abhalten, weiterhin Visionen für ein Gutes Leben in Wuppertal zu verwirklichen. Wir freuen uns deswegen verkünden zu können, dass der Tag des Guten Lebens im Frühjahr 2021 stattfinden wird. Die Zeit bis dahin wollen wir nutzen, um gemeinsam mit Ihnen und vielen weiteren Wuppertaler*innen Aktionen rund um ein Gutes Lebens umzusetzen und den großen Tag vorzubereiten. Eine ganz besondere Veranstaltung ist für den ursprünglichen Termin am 30. August 2020 am Ostersbaum geplant.
Macht mit und entwickelt
mit uns Ideen, wie wir auch in dieser Zeit Wuppertal bunt, nachhaltig und
lebenswert gestalten können – jetzt für unsere Zukunft!
Der Tag des Guten Lebens Wuppertal
Der Tag des Guten Lebens
in Wuppertal steht für Nachbarschaft, bürgerschaftliches Engagement, soziales
Miteinander und Nachhaltigkeit. An diesem Tag beleben Bürger*innen und
Initiativen den Platz der Republik und verschiedenen Straßen im Umkreis mit
vielfältigen, interaktiven Programmen. In Vorbereitung auf den Tag des guten
Lebens, werden in Wuppertaler Quartieren Visionsworkshops durchgeführt, bei dem
Bewohner*innen, Initiativen und Vereine, Kultur, Wirtschaft und Politik
diskutieren wie ihr Stadtteil gestaltet sein soll, damit ein gutes und
nachhaltiges Leben möglich ist. Elemente dieser Vision werden mit
künstlerischer Unterstützung umgesetzt. Diese Ergebnisse werden auch auf dem
Tag des guten Lebens präsentiert.
Weitere Infos findet ihr in Kürze auf der Initiativen-website und bis dahin auf unseren social media Kanälen!
RundMail W-Nord Mai 2020-3: EnergiE Webinar am 16.05.2020 von 14 bis ca. 16:30 Uhr: im Rahmen der Bildungsreihe Klimagerechtigkeit 2020: Klimaschutz einfach machen, jetzt: Klimakrise- Kontext- Kaltluftschneise – BürgerEnergiE
Herzliche Einladung zu (m)einem ersten Webinar am kommenden Samstag:
In unserer Klimagerechtigkeits-Reihe geht es auch um Wuppertal, die Region und darüber hinaus, mit ganz konkreten Handlungsoptionen…
Wer, wenn nicht WIR Wann, wenn nicht JETZT? – Klima- und Ressourcengerechtigkeit global denken und lokal handeln, jetzt!
Sa. 16.05.2020, 14:00 – ca. 16:30 Uhr, Webinar: Klimaschutz einfach machen, jetzt: Klimakrise- Kontext- Kaltluftschneise – BürgerEnergie
Auch uns ist klar, dass alleine niemand die Welt retten kann. Was, wenn wir es gemeinsam versuchen? „Was eine/r nicht schafft, schaffen viele gemeinsam.“ (F.W. Raiffeisen zur Idee der Genossenschaften)
Wie können wir den Klimawandel auch in Wuppertal als Chance begreifen, um unser Leben und Wirtschaften neu auszurichten? Es macht Spaß, verantwortungsvoll zu handeln ohne Menschen und Ressourcen auszubeuten! Es hilft, Zusammenhänge zu erkennen und zu verstehen, um demokratisch tatkräftig mitzumachen.
Wir fragen:
Wo liegen die Ursachen? Was können wir aus der Corona-Krise für dir Arten-, Böden-, Gewässer-, Klima…-Krisen lernen?
Was haben Klimaschutz und Kaltluftschneisen miteinander zu tun?
Wie möchten wir in Wuppertal/der Region leben? Was kann jede/r einzelne selbst wie dazu beitragen?
Referent*innen:
Beate Petersen, engagiert für Steuer-, Gender- & Klimagerechtigkeit als Mit-Initiatorin der bbeg eG, Bergische BürgerEnergiE Genossenschaft,BUND-Kreisgruppe Wuppertal, E-W-Nord, Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe ERW und Netzwerkerin
Michael Treimer, als pensionierter Lehrer auch weiterhin in der Bildungsarbeit engagiert – insbesondere für den Schutz unserer Mitwelt – insbesondere als Mit-Initiator/Vorsitzender der AGU Schwelm eV,
Danke an Jürgen Regneri für die Koordination der gemeinsamen Bildungsreihe zur Klimagerechtigkeit und für die virtuelle Technik!
weitere online-Veranstaltung/en unserer Klimagerechtigkeits-Bildungs-Reihe:
Mi. 27.05.2020, 19.00 – ca. 21.30 Uhr, Webinar: Indigene Autonomie und Klimagerechtigkeit, Referent*innen: Roxana Baldrich (Germanwatch) und Klaus Heß (Informationsbüro Nicaragua)
Mi. 24.06.2020, 19:00 – ca. 21:30 Uhr: Klimanotstand/-klagen und das Menschenrecht auf Wasser Referent*innen: sind angefragt
ANMELDUNG zu den kostenfreien webinaren
Zur Teilnahme bitten wir um kurze Anmeldung unter Klimagerechtigkeit@fbf-bl.de Die Zugangsdaten zu den jeweiligen Online-Meeting erhaltet Ihr dann am Vortag der Veranstaltung per Mail zugesandt. Auf Grund der Corvid19-Pandemie werden unsere Veranstaltungen bis auf Weiteres als ZOOM-Online-Diskussionen/Workshops stattfinden.
Details und Organisationen der Veranstaltungs-Kooperation für die Bildungsreihe Klimagerechtigkeit s. hier: www.w-nord.de unter Aktionen/Terminhinweise Aktuelles
Bleiben Sie und bleibt gesund, kommt weiter gut durch diese außergewöhnliche Zeit;
Wir sehen und hören uns am Samstag virtuell? Das wäre wirklich wunderbar www…
Bleibt die Frage, ob wir mehr
Maßregel-Vollzug brauchen oder Rahmen für gesunde Menschen…
W-Nord: + 4 Poller – immer doller?
vor Kiosk, Poststelle,
Reinigungsannahme… Sonis
Die Lokalpresse berichtete bereits darüber. Wir hatten das bei der Zuhörtour am 24.1.2020 mit OB Andreas Mucke, dem Bürgerverein Nächstebreck und der BV W-Oberbarmen thematisiert und diskutiert – mit dem Ergebnis, eine einvernehmlich-tragfähige Lösung gemeinsam vor Ort erarbeiten zu wollen – mit allen Beteiligten. Verwaltungsintern wurde auch dazu ein Prüfauftrag vergeben. Und dann: Sendepause. Nun rief unser Vereinsmitglied Fam. Sonis letzte Woche an, da 4 Poller-Standorte auf dem Boden eingezeichnet wurden. Hier besteht Aufklärungs- und Handlungsbedarf! Liebe Verwaltung, Vertrauensaufbau und Bürger*innen mitnehmen geht anders. Bei der Verwaltung haben wir – als Vereinsvorstand – dazu und zum Sachstand auch der anderen Prüfaufträge nachgefragt und werden über das Ergebnis baldmöglich auf unserer Vereins-website berichten: http://www.leben-wuppertal-nord.de
Soweit
einige Aufrufe von NGOs trotz oder wegen der Coronakrise – und weiter gilt:
„Klimaschutz einfach machen – JEDE/R,
hier & jetzt! Es macht Sinn, finanzielle Hilfen jetzt
an ökologisch-soziale Kriterien zu knüpfen, die uns gesund halten!
Bleiben Sie und bleibt gesund, kommt
weiter gut durch diese außergewöhnliche Zeit,
Gegenentwürfe zur Globalen Krise: webinar zur Klimagerechtigkeit – am 06.05.2020, um 19.00 Uhr. Wie alle Veranstaltungen der Reihe Klimagerechtigkeit findet auch dies als online-Impuls mit Diskussion statt.
Wer, wenn nicht WIR Wann, wenn nicht JETZT? – Klima- und Ressourcengerechtigkeit global denken und lokal handeln, jetzt!
Mi. 06.05.2020, 19:00 – ca. 20:30 Uhr: Her mit dem Guten Leben! Gegenentwürfe zur Globalen Krise
Die globale Krise manifestierte sich abwechselnd als Finanz-, Wirtschafts-, Klima-, Rohstoff-, Ernährungs- oder Krise des demokratischen Systems schlechthin.
Mit welchen politischen Alternativen kommen wir aus der Pandemie heraus? Kann uns der Leitspruch “Her mit dem Guten Leben!” Impulse für die politische Praxis bringen?
Wie können wir den öffentlichen Raum wiedergewinnen, das „Recht auf Stadt“ erkämpfen, global und in Wuppertal? Wie kann eine Post-Wachstumsgesellschaft aussehen? Welche Rolle spielt da die Wirtschaft und die soziale Sicherung? Führt die Idee der Gemeinschaftsgüter zu einer demokratischen Energieversorgung? Kann das Bruttoinlandsprodukt (BIP) als entscheidender Indikator durch andere Kriterien zur Messung von gesellschaftlicher Entwicklung ersetzt werden? Und welche Rolle spielen soziale Infrastrukturen.
Referent: Klaus Heß, Informationsbüro Nicaragua e.V
Weitere Veranstaltungen dieser Bildungsreihe
Sa. 16.05.2020, 14:00 – ca. 16:30 Uhr: Klimaschutz einfach machen, jetzt! – Energiewende global denken, lokal handeln
Mi. 27.05.2020, 19:00 – ca. 21:30 Uhr: Indigene Autonomie und Klimagerechtigkeit
Mi. 24.06.2020, 19:00 – ca. 21:30 Uhr: Klimanotstand/-klagen und das Menschenrecht auf Wasser
Anmeldung bitte per eMail
Alle Veranstaltungen werden nun als Webinare/Online-Diskussionen mittels der Plattform „ZOOM“ durchgeführt. Bitte eine kurze Rück-/Anmeldung unter Klimagerechtigkeit@fbf-bl.de, wer an den einzelnen Terminen teilnehmen möchte. Die Zugangsdaten zu den jeweiligen Online-Meeting folgen dann per eMail.
Was wir tun können
„Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das wir nicht tun“, mahnen uns Jugendliche von Fridays for Future mit den Worten von Moliérs. Sie konfrontieren uns zu Recht damit, dass es in den letzten Jahrzehnten massive Versäumnisse gab. Wir haben nicht das getan, was wir hätten tun müssen, um eine lebenswerte Zukunft auf diesem Planeten zu sichern. Die Mahner der Vergangenheit, wurden nicht ernst genommen oder überhört.
Die Folgen spüren wir jetzt auch bei uns, aber vor allem werden unsere Kinder und Enkel sie zu spüren bekommen. Gibt es noch eine Chance, die Kehrtwende zu vollziehen? Was können wir tun? Und welche Auswirkungen hat die weltweite Corona-Pandemie auf das Weltklima, auf die Produktion und den Konsum von Nahrungsmitteln, auf die Wirtschaft, etc. Und vor allem: welche konkreten Handlungsoptionen bleiben uns derzeit?
Wir müssen JETZT handeln und jede/n in einem demokratischen Prozess mitnehmen. Es wird einen langen Atem brauchen, möglichst viele Menschen davon zu überzeugen, dass jede/r (etwa für) mehr für Klimaschutz und Klimagerechtigkeit tun kann, auch bei uns in Wuppertal.
Die Veranstalter-Kooperation will mit dieser Bildungsreihe dazu einen Beitrag leisten und mehr Menschen davon überzeugen, dass ein Umdenken notwendig ist, um das Ziel einer klima- und menschengerechten Welt zu verwirklichen. Eine demokratische Willensbildung muss auch in Zeiten des durch Corona bedingten Lockdown möglich sein.
Bildungsreihe Klimagerechtigkeit – in Kooperation der folgenden Organisationen
Die Falken SJD KV Bergisch-Land, Informationsbüro Nicaragua e.V., BUND Kreisgruppe Wuppertal, Bergische BürgerEnergieGenossenschaft eG (bbeg), COLLABORATING CENTRE ON SUSTAINABLE CONSUMPTION AND PRODUCTION (CSCP), Energie zum Leben – auch in W-Nord (E-W-Nord), Falken Bildungs- und Freizeitwerk Bergisch Land e.V., FIAN Deutschland, FSI Forum für soziale Innovation gGmbH; Gemeinwohl-Ökonomie Ennepe, Ruhr & Wupper (GWÖ-ERW), Germanwatch, Klimanetzwerk Wuppertal, Parents for Future, Projekt Solar DecathlonEurope21 – Bergische Universität Wuppertal, sowie das Wuppertaler Aktionsbündnis gegen TTIP und andere Freihandelsfallen.
Förderung
Alle Veranstaltungen des Gesamtprojekts werden finanziert u.a. aus Mitteln des Ministeriums für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen und aus Mittel des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie Leben“
Alle o.g. Informationen und die mitgesandten Dateianhänge und Bilddateien sind von den genannten Veranstaltern ausdrücklich zur Weiterverbreitung und zur Veröffentlichung freigegeben.
Quelle: Medieninfo der Veranstaltungs-Kooperation Bildungsreihe Klimagerechtigkeit
RundMail W-Nord Mai 2020-1: Beste-Reste-App & mehr
Liebe Nachbar*innen, Unterstützende und
Interessierte,
alles neu macht der Mai: Was machen wir in dieser außergewöhnlichen Zeit? Gemeinsam informieren, aktiv tun und einfordern, was nun wichtig ist, z.B. hier
Heute, am 2.Mai – ist „Teller statt Tonne“-Tag. Symbolisch rief der WWF diesen zum Tag der Lebensmittelverschwendung aus. Statistisch produzieren wir erst ab heute Lebensmittel für unseren Teller. Tipps dies zu ändern & leckere Rezepte finden sich hier: www.zugutfuerdieTonne.de – mit Beste-Reste-App:https://www.zugutfuerdietonne.de/beste-reste/
Morgen, am 3.Mai ist für
Deutschland Erd-Überlastungstag
(Earth-Overshoot-day)
Der Globale Erd-Überlastungstag 2019 („Earth
Overshoot Day“) war am 29.
Juli. An diesem Tag waren die gesamten nachhaltig nutzbaren
Ressourcen der Erde für 2019 verbraucht, die der Weltbevölkerung rechnerisch
zur Verfügung stünden, wenn sie nur so viel nutzen würde, wie sich im selben
Zeitraum regeneriert. Der globale Erdüberlastungstag war nie früher als in
diesem Jahr, die Überlastung nimmt also weiterhin zu. https://www.germanwatch.org/de/overshoot
Am 24.April
2020 plante die FFF-Bewegung
wieder einen globalen
Klimastreik. Angesichts der Corona-Krise fand dieser v i r t u e l statt – mit beeindruckenden
Beiträgen und ermutigenden Bildern: https://fridaysforfuture.de/netzstreikfursklima/danke/
Alle
Präsenz-Veranstaltungen mußten ja wegen Corona bzw. zum Schutz vor An-steckung
abgesagt werden. Vieles findet nun digital statt. Dazu folgt in Kürze mehr…
Lernen
wir aus der Corona-Krise auch zur Systemrelevanz und bzgl. der Schließung von Krankenhäusern. Bitte
unterschreiben, um zu verhindern, dass uns die nächste Krise wieder kalt
erwischt: https://www.gemeingut.org/krankenhausschliessungen/
online oder den Offenen Brief ausdrucken,
Unterschriften sammeln und sie an die NRW-Entscheider Herrn Laschet und Herrn
Lauman schicken.
zum Weltgesundheitstag: https://www.gemeingut.org/aktionstag-zur-weltgesundheit-teil-2/
Last but not least in planetarischer
Verbundenheit: Aufruf von W-Oberbarmen an die Welt: Fotos mit Eurem Ausblick aus dem Fenster an guckstdu@die-wuestelebt.org
Bilder sagen oft mehr als Worte… In
diesem Sinne: Bleiben Sie und bleibt gesund, Gehen wir weiter gut durch diese
außergewöhnliche Zeit,
mit sonnig-zuversichtlichen Grüßen ins lange Wochenende und einen schönen Mai,
Beate Petersen
Liebe Nachbar*innen, Unterstützende und Interessierte,
Corona-Krise: wie weiter?
„Wenn Du ein Schiff bauen willst, … dann lehre die Menschen* die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.“ Antoine de Saint-Exupery, (Anm.: Menschen*) statt Männer = Gender).
zu Hause bleiben, informieren…
In planetarischer Verbundenheit: Aufruf von W-Oberbarmen an die Welt: Was uns verbindet, mailt Fotos mit Eurem Ausblick aus dem Fenster an guckstdu@die-wuestelebt.org
… aktiv werden und gemeinsam einfordern, was nun wichtig ist, hier:
24.April 2020, 12:00
Uhr: v i r t u e l l globaler
Netz…-Klimastreik
… und/oder hier: Aufruf: Unternehmerinnen &
Unternehmern zur Coronakrise
Corona verändert unsere Welt. Die Krise hat tiefgreifende Folgen für Gesellschaft und Wirtschaft. Mit den Soforthilfen wurden erste Negativeffekte abgefedert. Es kommt jetzt darauf an, die mittel- und langfristigen Konjunkturprogramme so klug zu gestalten, dass sie die notwendige Transformation der Wirtschaft voranbringen. Klimaschutz, Solidarität und Corona lassen sich nicht gegeneinander aufrechnen! Das wissen verantwortungsvolle Unternehmerinnen und Unternehmer. Allerdings werden bereits erste Akteure laut, die fordern, Umwelt- und Klimaschutz-maßnahmen oder soziale Aspekte in Lieferketten auszusetzen. Daher braucht es ein starkes Signal aus der Wirtschaft, dass die Unternehmen auch weiterhin hinter sozialen und ökologischen Maßnahmen stehen. https://nachhaltig-zusammen.de/
„Klimaschutz einfach machen – JEDE/R, hier & jetzt! Es macht Sinn, finanzielle Hilfen jetzt an ökologisch-soziale Kriterien zu knüpfen!
Bleiben Sie und bleibt gesund und kommt weiter gut durch diese außergewöhnliche Zeit,
Was passiert eigentlich bei einer Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5°C? Darum geht es am 22.4. ab 18:30 Uhr in der Bergischen VHS – im 3. und (zunächst) letzten Teil der Klimanetzwerk-Wuppertal-Mini-Reihe
Banner Klimanetzwerk Wuppertal
22.April 2020, 18:30 – 20:00 Uhr v i r t u e l l Bergische VHS (Teil-3 von 3):
1,5 Grad C° – zum Sonderbericht des Weltklimarates
Im Umgang mit der Erderwärmung hat sich seit dem vergangenen Jahr, sicherlich auch durch das Drängen der FridaysForFuture-Bewegung, eine Zahl in den Vordergrund geschoben. Es ergeben sich viele Fragen:
Was passiert bei einer Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5°C?
Was sind die Unterschiede zu dem 2°C-Ziel des Pariser Klimaabkommens?
Wie kann das Ziel erreicht werden?
Wie sieht die aktuelle Situation auch aus Sicht des IPCC, dem Weltklimarat, aus?
Was hat die ganze Sache mit Klimagerechtigkeit zu tun?
Oliver Gareis – Klimanetzwerk Wuppertal – gibt Antworten und lädt im Anschluss zur (virtuellen) Diskussion. ..
Solarstrom vom Balkon direkt in die Steckdose – für jede und jeden… Geht das? Na klar, mit Steckersolar!
Wir haben die Wahl
Der Corona-Virus und die daraus entstandene Krise führen uns aktuell überall vor Augen, wie wichtig kurze Wege sind. Das gilt auch insbesondere für Energie, Nahrung, Mobilität usw. … Energie ist da sicher ein Querschnittsthema, da diese nahezu alle unsere Lebensbereiche berührt…
Bild-Quelle: DGS
Steckersolar – dezentral erneuerbar & bürgernah
Umstieg auf 100% EE
Insofern sollte auch der Umstieg auf 100% EE Vorrang haben und schnellstmöglich und ökologisch-sozial gerecht umgesetzt werden! Da können wir auch vor Ort einiges selbst mit anstoßen – z.B. für Strom vom eigenen Dach, Balkon… als Bergische BürgerEnergie-Genossenschaft eG www.bbeg.de , regen eV, Klimanetzwerk Wuppertal, Aufbruch am Arrenberg, Cronenberg will mehr, Neue Mitte W-Heckinghausen und viele mehr…
Solarstrom vom Balkon: Online-Vortrag am 08.04. Stecker-Solargeräte werden einfach in die Steckdose gesteckt, jeder Mieter und jede Mieterin kann damit eigenen Strom erzeugen. Was ist dran an diesen Mini-Solaranlagen?
Energieberater Stefan Bürk von der Verbraucherzentrale NRW informiert in einem Online-Vortrag über diese neue Möglichkeit, sich an der Energiewende zu beteiligen, zum Artikel: https://www.njuuz.de/beitrag54311.html
Zuvor hatte die NRW-Verbraucherzentrale am 19.2.2020 per Pressemeldung zu Stecker-Solar informiert:
Wuppertal-weit organisieren wir aktuell im Netzwerk erste Steckersolar-Sammelbestellungen. Weitere Infos dazu, erste Erfahrungsberichte … folgen.
„Als engagierte Energiebürgerin, ehrenamtliche Aufsichtsratsvorsitzende zweier regionaler BürgerEnergiE-Genossenschaften und auch in BürgerEnergie-Gremien auf Bundes-, EU- und Welt-Ebene engagierte Aktivistin ist es mir auch persönlich sehr wichtig, diesen niederschwelligen Zugang vielen Menschen zu ermöglichen! Warum sollten Mieter*innen und Wohnungs-Eigentümer*innen nicht zumindest einen Teil ihrer Energie aus der Sonne erzeugen können? Möglich gewesen wäre dies schon lange, aber der rechtliche Rahmen schien leider lange unklar. Dank unserer EE-Pionier-NGOs wie z.B. der DGS erfolgten nun klare Normungen, also Empfehlungen.“ (Beate Petersen)
Last but not least: eine ständig aktualisierte Quellensammlung zum Corona-Virus
Einen sachlichen Überblick zum Corona-Virus bietet die Quellensammlung des swiss propaganda research, empfehlenswert für jede/n, um sich ein eigenes Bild zu machen: https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/
Think global, buy local! Eben darum geht es – egal ob bei unseren Nahrungsmitteln, bei Büchern, bei unserer EnergiE… Lernen wir aus der Corona-Pandemie und steuern um…
Gutes Leben – wollen wir auch in Wuppertal
In Köln ist solche ein Tag längst lieb gewordene Tradition. In Wuppertal ist dies in Planung.
Was hält Menschen davon ab, gutes Leben einfach auszuprobieren? Oft genannt werden Arbeitsverdichtung und „gesellschaftliche Zwänge“. Ist das so?
…mit Glück am 30.August 2020
Viele haben sich doch bereits mutig auf den Weg gemacht und laden zum Mitmachen ein. Dies sichtbar zu machen und den Ideen für ein gutes Leben Raum zu geben, soll der „Tag des guten Lebens“. Ob die Corona-Pandemie uns bis dahin zur Normalität zurückkehren läßt, wissen wir nicht, hoffen es aber sehr. Gerade jetzt in der Corona-Krise wird deutlich, dass es wirklich wichtige Dinge gibt, denen wir im hektischen Alltag kaum Zeit beimessen.
Probieren wir es doch einfach jetzt schon aus und machen mit!
Global denken, lokal handeln. Think global, buy local! Eben darum geht es – egal ob bei unseren Nahrungsmitteln, bei Büchern, bei unserer EnergiE…
Statt dem nächsten Einkauf im Backshop oder der nächsten Amazon-Bestellung noch bestehende Alternativen nutzen, wo es diese noch gibt: In vielen Ortschaften und Stadträumen fehlt die Nahversorgung. Was das im eigenen Alltag bedeutet, wissen wir erst zu schätzen, wenn es fehlt und/oder fast alle – wie seit nunmehr mehr als zwei Wochen – zu Hause bleiben sollen…!
Nahversorgung ganz konkret
· Gemüsekiste statt im Discounter einzukaufen einfach die wöchentliche Gemüsekiste beim regionalen Bauern bestellen – regional-saisonal, bestenfalls natürlich in Bioqualität.
· Bücher statt bei amazon im lokalen Buchhandel bestellen und von dort bringen/zusenden lassen: auch in Wuppertal gibt es noch lokale Buchhandlungen – sogar einen Glückbuchladen (W-Elberfeld). Der Einzelhandel denkt da auch in Richtung online-Bestellung um, wenngleich große Filialisten nur wenig Raum dazu lassen.
· Sonnenstrom statt Strom woher auch immer, besser nachfragen, wo der Strom erzeugt wird, bestenfalls z.B. auf dem eigenen Dach oder Balkon (zu Steckersolar folgen Details im 3. und letzten Teil dieser Artikelreihe) oder auf regionalen Dächern, die z.B. örtliche BürgerEnergiE-Genossenschaft und/oder Stadtwerke mit Photovoltaik belegt haben…
Der alternative Nobelpreis wurde für eine Idee in Japan verliehen, die sich an den Prinzipien von Genossenschaft, SoLaWi & Co orientiert: im Saikatsu-Club https://en.wikipedia.org/wiki/Seikatsu_Club_Consumers%27_Co-operative_Union handeln seit 1965 Verbrauchende und Erzeugende aus, was dort – an Bioobst- und -gemüse – angebaut bzw. – an Milch, Seife… – erzeugt wird und wieviel es kosten darf. Dies bietet allen Beteiligten kurze Wege sowie Planungssicherheit für saisonal-regionale Nahrung nebst Preisstabilität und den Bauern auch sichere Einnahmen. Prima Idee, gerne gleich nachmachen – auch hier!
Nach der C-Krise so auch die A-, B-, K-…Krise angehen
Ehrlichkeit und gemeinsames handeln – hilft nicht nur in Krisenzeiten!
In Zeiten der Corona-Pandemie stellt sich auch die Frage, ob Entscheider ihre Kernaufgaben hinreichend erfüllen, wozu sicherlich auch ein intaktes Gesundheitssystem und die Vorsorge für eine Pandemie gehören: Werden diejenigen, die – nicht nur jetzt in der Krise – für unseren täglichen Bedarf sorgen und sich um unsere Gesundheit kümmern, wirklich fair behandelt?
In Zeiten drastischer Einschränkungen der persönlichen Freiheit, um die Ausbreitung des Corona-Virus zu verzögern steigt die Erwartung auf die Zeit nach der Krise, nämlich dass so entschlossen und gemeinsam-solidarisch wie mit der C-Krise auch mit der A-, B- und K-Krise umgegangen wird. Artenschutz, Böden-, Klima-…-Schutz sind sicher nicht weniger wichtig, da auch diese unsere Gesundheit ebenfalls erheblich bedrohen!
Was wir aus der Corona-Krise lernen können: Vorsorge ist entscheidend, denn Katastrophenszenarien können schnell Realität werden
Die globale Pandemie des Corona-Virus führt uns klar vor Augen, dass auch das Unwahrscheinliche – ein gefährliches und hochansteckendes Virus verbreitet sich und sorgt weltweit für einschneidende Notfallmaßnahmen – Realität werden kann. Ein wichtiger Lerneffekt aus dieser Krise sollte sein, dass ganzheitliche Vorsorgemaßnahmen für Extremsituationen überaus sinnvoll und notwendig sind.
Das gilt für Pandemien, aber eben auch für Extremsituationen anderer Art, z.B. einen Blackout, einen langandauernden und flächendeckenden Stromausfall. Waren die Menschen im Falle von Corona schon nicht vorbereitet, so konnten sie wenigstens erreicht und informiert werden, es gab weiterhin Strom- und Wärmeversorgung. Im Falle eines langandauernden Blackouts ist dies alles nicht gegeben. Doch selbstverständlich können wirksame Vorsorgemaßnahmen ergriffen werden.
Eine dezentrale, volle Energieversorgung auf Basis Erneuerbarer Energien ist eine der Kernmaßnahmen, denn sie erlaubt die sichere Versorgung mit Strom und Wärme. Daraus folgt: Sie können sich persönlich, mit ihrer Dorfgemeinschaft oder ganze Landkreise absichern vor Blackouts – mit 100% Erneuerbaren Energien. Gleichzeitig bekämpfen Sie dadurch sogar noch einer der bedrohlichsten Ursachen für etwaige Blackouts, Extremwetterereignisse induziert durch die Erderhitzung. …
Walter Schiefer, Vorsitzender von D.E.U.S Consulting hat Recht, wenn er sagt „Derzeit steht die Bewältigung der Corona-Krise an erster Stelle. Aber es gibt ein Danach und dann sollten wir nicht wieder alles vergessen, was im Alltag und in der Krise für unser Leben wirklich wichtig ist.“
Gesamtgesellschaftliche Krisen können schnell und verheerend wirken, das lernen wir aus der Corona-Pandemie. Viele andere Krisenszenarien, wie Blackout oder die Klimakatastrophe sind uns bekannt. Sie im Vorfeld zu analysieren, um dann die notwendigen Abwehrmaßnahmen zu ergreifen, ist essentiell, wenn eine Gesellschaft bzw. die gesamte Menschheit auf ihrem hohen zivilisatorischen und Wohlstandsniveau bleiben will. Wenn die Krise zur Katastrophe geworden ist, wird es zu spät sein, um Abwehrmaßnahmen zu ergreifen.
Offener Brief an Kanzlerin Angela Merkel von Prof. em. Dr. med. Sucharit Bhakdi Nachstehend fünf Fragen die auch uns bewegen sollten, alle:
Statistik: Wurde bei den Hochrechnungen zwischen symptomfreien Infizierten und tatsächlichen, erkrankten Patienten unterschieden – also Menschen, die Symptome entwickeln?
Gefährlichkeit: Wie sieht die gegenwärtige Auslastung von Intensivstationen mit Patienten mit diagnostizierten COVID-19 im Vergleich zu anderen CoronavirusInfektionen aus, und inwiefern werden diese Daten bei der weiteren Entscheidungsfindung der Bundesregierung berücksichtigt? Außerdem: Wurde die obige Studie in den bisherigen Planungen zur Kenntnis genommen? Auch hier muss natürlich gelten: Diagnostiziert heißt, dass das Virus auch maßgeblichen Anteil an dem Krankheitszustand des Patienten hat, und nicht etwa Vorerkrankungen eine größere Rolle spielen.
Verbreitung: Meine Frage: Hat es bereits eine stichprobenartige Untersuchung der gesunden Allgemeinbevölkerung gegeben, um die Realausbreitung des Virus zu validieren, oder ist dies zeitnah vorgesehen?
Mortalität: Ist Deutschland dem Trend zum COVID-19 Generalverdacht einfach gefolgt? Und: gedenkt es, diese Kategorisierung weiterhin wie in anderen Ländern unkritisch fortzusetzen? Wie soll dann zwischen echten Corona-bedingten Todesfällen und zufälliger Viruspräsenz zum Todeszeitpunkt unterschieden werden?
Vergleichbarkeit: Welche Bemühungen werden unternommen, um der Bevölkerung diese elementaren Unterschiede nahe zu bringen und den Menschen verständlich zu machen, dass Szenarien wie in Italien oder Spanien hier nicht realistisch sind?
99.575 Aufrufe •20.03.2020 Der Inhaber einer Landbäckerei in Hannover bringt es auf den Punkt: #supportyourlocal und wendet sich mit einem bewegenden Aufruf an seine Kundschaft… Zuvor erlebte er im Netz einen Shitstorm wg. eines innerbetrieblichen Aushangs. Dass er sich da im Ton vergriffen hatte, sieht er nun ein.
Last but not least: Ein Schweizer Arzt zu Covid-19
Ein Schweizer Arzt bittet uns, folgende Informationen zur aktuellen Situation zu publizieren, um unseren Lesern eine realistische Risikobeurteilung zu ermöglichen. (Tägliche Updates inklusive)
Der Corona-Virus bedroht unsere Gesundheit und schränkt uns – hoffentlich – nur vorübergehend ein. Solidarisch und verantwortungsvoll zu handeln sollte jetzt für uns alle selbstverständlich sein. Auch diese Krise können wir als Chance verstehen – für die Zeit nach Corona.
Die Corona-Krise bedroht unsere Gesundheit und schränkt uns – hoffentlich – nur vorübergehend ein.
In der Corona-Krise hören wir auf die Wissenschaft und machen mit, ALLE!
Um die Corona-Krise in den Griff zu bekommen, handelt die Politik entschlossen und schnell!
Geld wird wieder Mittel zum Zweck und eingesetzt, um – hoffentlich – nicht nur wirtschaftlich bedeutsame Akteure, sondern auch Bedürftige finanziell zu unterstützen
Solidarität und Nachbarschaftshilfe sind – dankenswerterweise – vielerorts angesagt.
…übertragen auf schon länger bekannte Krisen
massives Artensterben, Vergiftung der Schutzgüter Böden, Gewässer, Luft… und fortschreitender Klimawandel sind ein Dauerthema. Auch diese Krisen bedrohen unsere Gesundheit und werden uns einschränken.
Auch bezüglich dieser Krisen müssen wir ebenso auf die Wissenschaft hören und mitmachen, JEDE/R, hier & jetzt!
Um diese durch andauernde Überschreitung der planetaren Grenzen verursachten Krisen zu bewältigen, muß die Politik ebenso entschlossen und schnell handeln! Das wird weder durch Leugnen noch durch Blockieren besser, wohl aber durch ehrliche Kommunikation und nachvollziehbare Regeln.
Statt Geld weiter anzuhäufen, holen wir es doch lieber aus dem Tresor und nutzen es auch hier zur Krisenbewältigung – z.B. für brach liegendes Potential auf Dächern!
Regional handeln stärkt unsere Resilienz/Robustheit/Widerstandsfähigkeit ebenso wie Solidarität und Nachbarschaftshilfe, gewährleistet Selbstbestimmung, hält das Geld in der Region, schafft auskömmliche Arbeitsplätze, befähigt die Menschen, selbst aktiv zu werden und schafft noch viel mehr Vorteile…
Corona-Krise: bitte Abstand halten, um die Verbreitung hinauszuzögern
Arten-, Böden-…Klimaschutz durch gutes Leben einfach machen
Eigentlich ganz einfach oder? Uns hindert nichts uns daran, die planetaren Grenzen einzuhalten, umzusteuern und Klimaschutz… durch gutes Leben einfach zu machen. Dazu folgt mehr in weiteren Artikeln dieser 3-teiligen-Reihe.
Gutes Leben trotz Corona-Virus
Es folgt ein Aufruf nebst Tipps vom Orga-Team des 1. Tag des Guten Lebens in Wuppertal/der Region
„Liebe Freunde des Tags des guten Lebens,
wer denkt beim guten Leben nicht daran, mit Familie und Freunden im Park zu sitzen, zu spielen, die Sonne zu genießen oder Feste zu feiern oder in den Urlaub zu fahren? All dies ist in Zeiten des Corona-Virus nun erstmal nicht sinnvoll. Und so herausfordernd die Zeit für viele Menschen ist – insbesondere, wenn sie zur Risikogruppe zählen – so ist es doch unglaublich motivierend, wieviel Solidarität und Hilfsbereitschaft diese Pandemie hervorruft.
Ein ganz besonderer Dank gilt (nicht nur jetzt!) all denjenigen, die alles dafür tun, dass wir auch in dieser Zeit gut versorgt sind. Deswegen gilt unser besonderer Dank allen Pflegekräften, Verkäufer*innen, Erziehenden…
Lasst uns dieses positive Gemeinschaftsgefühl bewahren, auch wenn keine Krisen drohen. Damit ihr die Phase der sozialen Isolation gut übersteht, haben wir einige Ideen und ein paar links mit wichtigen Infos zusammengestellt.
Hilfe anbieten in der Nachbarschaft
Hängt einen Zettel in eurem Haus oder bei Nachbarn auf oder werft Nachrichten in die Briefkästen
Ein Projekt des Medienprojekts Wuppertal: Junge Menschen filmen wie sie mit der Corona Pandemie umgehen. Weitere Informationen auch zur Anmeldung findet ihr online.
Telefoniert miteinander – gerade Menschen, die alleine leben und auch sonst nicht stark sozial vernetzt sind, droht in diesen Zeiten mehr Einsamkeit als sonst. Wenn ihr Menschen kennt, für die das gilt, ruft sie doch einfach mal kurz an. Selbst 5 Minuten reichen schon aus. Und vielleicht könnte man auch einfach die Handynummer ins Fenster hängen, um angerufen zu werden.
Museum auf der Straße mit Fensterausstellungen – hängt eure schönsten Kunstwerke – selbst gemacht oder nicht – ins Fenster zur Straße, so dass sie möglichste viele Leute sehen
Buntes Leuchten – Warum nicht einfach zu einer festen Zeit die Fenster bunt beleuchten?
Dosentelefon – kennt das noch jemand?
Regenschirme, Lampenschirmen, Wimpelketten über die Straßen spannen
und auch sonst sind Botschaften im Fenster für die Nachbarn sicher eine Freude
Hier gibt’s viele hilfreiche Infos rund um das Corona-Virus
Warum soziale Isolation allen hilft, erklärt diese Simulation in der Washington Post, oder ganz kurz zusammengefasst in diesem Video #flattenthecurve
Was bedeutet die Corona Quarantäne und woran muss man sich genau halten wenn man betroffen ist?
Der Deutschlandfunk bietet jeden morgen von 10.00-11.30 Uhr eine Sendung zum Thema Corona – immer mit anderen Schwerpunkten – bei der Hörer sämtliche Fragen stellen können und diese von Experten beantwortet werden: Hörertel.: 00800 – 4464 4464, laenderzeit@deutschlandfunk.de
Teilt die Infos gerne und schickt uns Fotos, wenn ihr die ein oder andere Idee ausprobiert habt. In diesem Sinne bleibt vorsichtig, schützt euch und andere und versucht diese Entschleunigung zu genießen und die Freude zu bewahren.“
Weitere Infos/Kontakt zum 1. Tag des Guten Lebens in Wuppertal Gutes Leben in Wuppertal – Gestalte deine Nachbarschaft! Wuppertal’da Iyi Yasam Günü – Yasadıgınız Semti Sekillendirebilirsiniz!